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Warum ist Instagram ab 12?
Instagram für Kinder einrichten – Es ist ein mittlerweile unumstößlicher Fakt: Auch sehr junge Kinder nutzen Instagram. Dabei liegt der Anwendung ein offizielles Mindestalter von 13 Jahren zu Grunde. Eine wirksame Alterskontrolle gibt es jedoch nicht. Hier liegt es an der Mutter und dem Vater zu entscheiden, ob das eigene Kind reif genug für das Programm ist. Instagram ist für Kinder und Erwachsene geeignet. Vorsichtsmaßnahmen sind jedoch notwendig. Bei der Einrichtung sollten die Erziehungsberechtigen zugegen sein und darauf achten, dass das jeweilige Benutzerkonto auf „privat” gestellt wird. Auf diese Weise kann nicht jeder Nutzer die Bilder des eigenen Kindes sehen.
Ist Instagram ab 14?
Mindestalter laut Nutzungsbedingungen – Die Altersangaben in den Nutzungsbedingungen sind bei YouTube nicht einfach zu verstehen. Es gilt jedoch insgesamt: Alle Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren benötigen für jegliche Nutzung von YouTube (also auch nur das Ansehen von Videos) die Zustimmung der Eltern (Stand: März 2023).
Da YouTube zu Google gehört, ist ein Google-Konto nötig, um sich bei YouTube anzumelden. Kinder unter 16 Jahren dürfen kein Google-Konto anlegen. Folglich können sie sich nicht bei YouTube registrieren. Die Grundfunktionen von YouTube (z.B. Videos ansehen) kann man allerdings auch ohne ein Google-Konto als Gast nutzen.
Ausnahme: Eltern mit einem Google-Konto können ein Konto mit Elternaufsicht für ihr Kind freischalten. Das Kinderkonto kann dann von dem Kind genutzt werden, wird allerdings von den Eltern verwaltet und beaufsichtigt. Für ein Konto mit Elternaufsicht gibt es kein Mindestalter,
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Die Social-Media-App verlangt in ihren Nutzungsbedingungen ein Mindestalter von 13 Jahren (Stand: März 2023). Eine zuverlässige Altersverifikation findet allerdings nicht statt. Alle Personen unter 18 Jahren benötigen für die Erstellung eines Accounts die Zustimmung der Erziehungsberechtigten, Auch die Zustimmung der Erziehungsberechtigten wird nicht überprüft.
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Um den Streamingdienst für Musik nutzen zu dürfen, muss man laut der Allgemeinen Geschäftsbedingungen 18 Jahre alt sein (Stand: März 2023). Die Nutzung ab 16 Jahren ist erlaubt, sofern die Erziehungsberechtigten zugestimmt haben. Seit Mitte 2020 wird der Dienst Spotify Kids angeboten, der auch von Kindern und Jugendlichen genutzt werden darf und nur für diese Altersgruppe geeignete Inhalte enthält.
Nutzungsbedingungen kurzgefasst: Dein Vertrag mit Spotify
Ein Neflix-Account darf laut den allgemeinen Geschäftsbedingungen erst ab 18 Jahren eröffnet werden (Stand: März 2023). Personen unter 18 Jahren dürfen den Streaming-Dienst nur unter Aufsicht einer erwachsenen Person nutzen. Es ist empfehlenswert, dass Eltern für ihre Kinder ein eigenes Kinderprofil anlegen und zusätzlich die eigenen Profile sichern.2020 hat Netflix die Kindersicherungseinstellungen erweitert, sodass jedes Profil angepasst und z.B.
klicksafe-Leitfaden: Streamingdienste sicher nutzen
Letzte Aktualisierung: 28. Februar 2023 28.02.2023
Ist Instagram für Kinder geeignet?
Instagram sicher einrichten – SCHAU HIN! Auch wenn junge NutzerInnen ihre Fotos und Videos nur im kleinen, privaten Instagram-Kreis teilen, können andere das Material problemlos, beispielsweise durch direkte Aufnahmen des Bildschirms (Screenshots), speichern und online verbreiten.
Wenn Jugendliche über die Funktion „Instagram Live” streamen, haben sie weniger Kontrolle über das Material, das sie online stellen. Gerade Heranwachsende, die sich dessen nicht bewusst sind, können so Opfer von werden. Hier gilt die Regel: Erst denken, dann posten. Nur Bilder und Clips veröffentlichen, die auch problemlos in der Zeitung oder im Fernsehen zu sehen sein könnten.
Die Nachrichtenfunktion Instagram Direct, aber auch die Kommentarfunktion bei öffentlichen Profilen, bergen jeweils Risiken für Cybergrooming. Um dem vorzubeugen, sollte das Profil auf privat gestellt werden und Nachrichtenanfragen von Unbekannten ignoriert werden.
Sollte Instagram ab 16 sein?
WhatsApp erst ab 16? – WhatsApp hält sich an die Vorschriften der DSGVO und legt das Mindestalter für die Nutzung seiner Dienste auf 16 Jahre fest. Wer jünger ist, darf den Messenger laut Nutzungsbedingungen grundsätzlich nicht nutzen. Daran ändert auch die Zustimmung der Eltern nichts. Passend zum Thema: Instagram-Konto löschen – so geht’s
Ist WhatsApp unter 16 strafbar?
WhatsApp: Ab welchem Alter darf der Messenger genutzt werden? – Der Großteil der sozialen Netzwerke (z.B. Facebook) setzt ein Mindestalter von 13 Jahren für die Nutzung voraus. Dies ist unter anderem darin begründet, dass wohl die meisten dieser Netzwerke oder Apps aus den USA stammen und dort das „Gesetz zum Schutz der Privatsphäre von Kindern im Internet” („Children’s Online Privacy Protection Act”) greift.
- Es schreibt vor, dass personenbezogene Daten von Kindern unter 13 Jahren nicht gespeichert werden dürfen,
- Doch gilt dies automatisch auch für den Messenger-Dienst mit dem grün-weißen Symbol einer Sprechblase und eines Telefonhörers? Ab wie viel Jahren ist WhatsApp den AGB zufolge erlaubt ? Seit August 2016 liegt das Mindestalter für WhatsApp ebenfalls bei 13 Jahren,
Dem war jedoch nicht immer so, Bei WhatsApp liegt die Altersgrenze den Nutzungsbedingungen zufolge bei 13 Jahren. Zunächst lag die Altersfreigabe des Messengers bei 16 Jahren, Im Jahr 2016 wurden die Nutzungsbedingungen jedoch aktualisiert und im gleichen Zug die Altersbeschränkung bei WhatsApp von 16 auf 13 Jahre herabgesetzt.
Dies hängt möglicherweise mit der Übernahme durch Facebook zusammen. Nach der Aktualisierung liegt sowohl bei Facebook als auch bei WhatsApp die Altersfreigabe bei 13 Jahren, Wer der Meinung ist, dass dadurch die Frage: „Ab wie viel Jahren ist WhatsApp erlaubt?” eindeutig geklärt sei, irrt jedoch, Die AGB besagen nämlich weiterhin, dass die Altersfreigabe bei WhatsApp variieren kann, je nachdem, in welchem Land der Messenger genutzt wird.
Welches Alter in Deutschland mindestens erreicht sein muss, um den Nachrichtendienst nutzen zu dürfen, ist daher nicht eindeutig geregelt,
Ist YouTube ab 12?
Ihr Kind kann die YouTube App und andere Funktionen nutzen, sobald es 13 Jahre alt ist (in einigen Ländern außerhalb der Europäischen Union gilt ein anderes Mindestalter für Google-Konten). In YouTube sind standardmäßig keine Inhaltsfilter aktiviert.
Ist Snapchat für 13 Jährige geeignet?
3. Snapchat Sicherheit: Darauf sollten Eltern achten – Regeln festlegen und einhalten – dabei kann ein Eltern-Kind-Vertrag helfen:
- Es gibt keine 100prozentige Sicherheit im Netz! Auch wenn die Daten nach 24 Stunden bzw. mehrmaligem Anschauen nicht mehr abrufbar sind – ein Missbrauch ist nicht komplett ausgeschlossen : So hat Snapchat seine AGBs geändert und sich eine Universallizenz für alle Bilder eingeräumt. „ Du gewährst Snapchat eine weltweite, dauerhafte, kostenlose und transferierbare Lizenz, deine Inhalte zu speichern,, zu verändern, zu publizieren und öffentlich darzustellen.” (Siehe internationale AGBs Snapchat,) Das verwundert, liegt der Fokus der App doch eigentlich auf der Selbstzerstörung der Inhalte. Darüber hinaus könnte sich prinzipiell jeder User einen Screenshot vom Snap anfertigen – und damit doch ein Bild für die Ewigkeit speichern. Außerdem gibt es diverse Anleitungen im Netz, die einfach erklären, wie man Bilder wieder herstellen kann. Und es gab/gibt auch Apps, die die Snaps schon vor dem Öffnen herunterladen und abspeichern Auch wenn Snapchat stetig auf Hochtouren an der Verbesserung der Sicherheit arbeitet, entstehen immer wieder Lücken. Mehr dazu bei klicksafe,
- Das Mindestalter für die Nutzung von Snapchat beträgt 13 Jahre. Wenn die User jünger sind, bekommen sie die Snap Kids Variante angezeigt – hier gibt es die Funktion, Bilder und Videos mit Emojis und Effekten zu bearbeiten. Sie können aber nicht versendet werden. Diese Einschränkung macht Snapchat wohl ziemlich unattraktiv für die Kids.
- Was will ich WIRKLICH versenden? Spontanität wird bei Snapchat großgeschrieben – und macht auch den besonderen Reiz der App aus. Trotzdem sollte jeder Nutzer vor dem Versenden eines Bildes kurz innehalten und überlegen, ob er diese Momentaufnahme wirklich mit anderen teilen möchte.
- Aufklärung über Cyber-Mobbing : Am Anfang war Snapchat in aller Munde, weil Nutzer Nacktbilder über die App versendet haben. Dem ist Snapchat mittlerweile Herr geworden – ganz ausgeschlossen werden kann das aber trotzdem nicht. Über dieses Thema sollten Eltern mit ihren Kindern sprechen und über die damit verbundenen Gefahren von Cyber-Mobbing aufklären. Klicksafe sagt dazu: „Da es trotz des automatischen Löschens der versendeten Bilder und Videos möglich ist, diese Dateien auf dem Gerät wieder aufzufinden und zu speichern, sollte die App nicht zum Versenden von offenherzigen Bildern oder Videos verwendet werden. Zu groß ist das Risiko, dass der Adressat auf die Bilder zugreifen kann und diese womöglich weiterleitet oder ins Netz stellt. Dahinter muss nicht unbedingt eine böse Absicht stecken, aber die Möglichkeiten, die Snapchat bietet, können auch negativ genutzt werden, zum Beispiel um eine Person mit ihren eigenen womöglich erotischen Fotos zu erpressen oder sie zu bearbeiten und dann in sozialen Netzwerken zu Mobbingzwecken öffentlich zu machen.”
Was ist Insta Kids?
Kinder sind schon im Internet unterwegs – Für Kritiker*innen von „Instagram Kids” mag unsere Entscheidung so aussehen, als würden wir das Projekt im Nachhinein für eine schlechte Idee halten. Das ist ganz und gar nicht der Fall. Es ist nun einmal so, dass Kinder sowieso schon im Netz unterwegs sind.
- Und wir glauben nach wie vor daran, dass ein altersgerechtes Erlebnis, das genau auf solche Nutzer*innen zugeschnitten ist, für Eltern viel besser ist als das, was derzeit geboten wird.
- Wir sind nicht das einzige Unternehmen, das dieser Ansicht ist.
- Andere Plattformen haben diese Problematik ebenfalls erkannt und ihre Produkte auf Kinder zugeschnitten.
YouTube und TikTok haben Versionen ihrer Apps entwickelt, die sich an Personen unter 13 Jahren richten. Unsere altersgerechte Version wird anders aussehen als das Instagram, das wir heute haben. Es war nie für kleine Kinder gedacht, sondern soll die Gruppe der „Tweens” ansprechen, also Menschen zwischen 10 und 12 Jahren.
Es wird keine Werbung geben, dafür aber altersgerechte Inhalte und Funktionen. Für die Registrierung wird das Einverständnis der Eltern erforderlich sein. Diese werden die Möglichkeit haben, die Nutzungsdauer der App für ihre Kinder einzuschränken. Sie werden beaufsichtigen können, wer den Kindern Nachrichten sendet, wer sie abonniert und wen sie abonnieren.
Und die Liste unserer Wunschfunktionen geht noch weiter.
Ist TikTok gut für 10 Jährige?
Auch wenn TikTok eine Altersbeschränkung von 13 Jahren angibt, kommt es häufig vor, dass Jüngere die App nutzen. Es ist besonders wichtig, dass Sie die App gemeinsam mit Ihren Kindern so sicher wie möglich einstellen und über mögliche Risiken sprechen.
Ist 14 und 15 legal?
Fazit – Kinder dürfen rechtlich betrachtet keinen Sex haben, erst recht nicht mit Erwachsenen. Jugendliche ab 14 Jahren dürfen hingegen legal Sex haben. Jugendliche zwischen 14 und 15 Jahren aber nur, solange der Geschlechtspartner einen nicht allzu großen Altersunterschied aufweist bzw.
im Falle dessen, er nicht die fehlende sexuelle Selbstbestimmung des Jugendlichen dabei ausnutzt. Anderenfalls macht sich der erwachsene Sexualpartner strafbar. Demgegenüber dürfen Jugendliche zwischen 16 und 17 Jahren grundsätzlich auch mit Erwachsenen sexuelle Handlungen vornehmen, solange ältere Geschlechtspartner dafür kein Geld bezahlt oder eine Zwangslage des Jugendlichen ausnutzt.
Anderenfalls macht sich der erwachsene Sexualpartner auch insoweit strafbar. Lesen Sie im Zusammenhang mit Kinder und Jugendlichen auch unseren folgenden Ratgeber: ” Wie lange dürfen Kinder abends alleine draußen bleiben? ” Quelle: Sebastian Klingenberg, ref.
Ist WhatsApp ab 0 Jahren?
WhatsApp – Altersbeschränkung, Einstellungen & Datenschutz Der Messenger-Dienst WhatsApp ist auch bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Während jüngere Kinder ihn hauptsächlich für den Kontakt mit ihren Eltern nutzen, dient er bei Jugendlichen mehr zur Kommunikation untereinander.
Das von WhatApp liegt laut den Nutzungsbedingungen bei 16 Jahren. Es wird jedoch nicht kontrolliert, ob Nutzer*innen das erforderliche Mindestalter bereits erreicht haben. Mit der App können Text- und Sprachnachrichten, Bilder, Videos, Dateien, Kontakte sowie der eigene Standort versendet werden. Ebenfalls sind Anrufe und Videotelefonie sowie Statusmeldungen möglich.
So bietet WhatsApp eine Plattform zur schnellen und einfachen Kommunikation mit zahlreichen Möglichkeiten. Die attraktiven Kommunikationsmöglichkeiten bergen allerdings auch einige Risiken. Neben Datenschutzproblemen stellen unangemessene Inhalte, wie zum Beispiel angsteinflößende, ein großes Problem dar.
- Diese werden oft unbedacht verbreitet.
- Sprechen Sie mit Ihren Kindern darüber, wie sie mit solchen Inhalten umgehen können und bieten Sie immer Ihre Hilfe an.
- Da Privatsphäre-Einstellungen bei WhatsApp sozusagen nicht vorhanden sind, liegt es an den Nutzenden selbst, auf versendete Inhalte zu achten.
- Das heißt, man sollte nur solche Inhalte versenden, die jeder lesen oder sehen darf.
Es gilt auch hier: Erst denken, dann schreiben! Hat man die Anwendung installiert, werden automatisch alle Kontakte im Adressbuch abgerufen. Das geschieht unabhängig davon, ob diese selbst WhatsApp nutzen. Dies ist ein Vorgang, der von Datenschützer*innen immer wieder scharf kritisiert wird.
Die Kontakte, die ebenfalls den WhatsApp-Messenger installiert haben, werden daraufhin in der App automatisch angezeigt. Alle Kontakte kann man nun, je nach Privatsphäre-Einstellungen, ohne ihre Zustimmung zu Gruppen hinzufügen. Hier wird dann die eigene Nummer zudem jedem Mitglied der Gruppe angezeigt.
So kann die persönliche Rufnummer schnell in falsche Hände gelangen. Da WhatsApp zu Meta (ehemalig Facebook) gehört, sind die eigenen Daten vor dem Mutterkonzern auch nicht sicher. Neben der eigenen Telefonnummer und den Nutzungszeiten, können auch die Metadaten von Nutzer*innen erfasst werden.
- Dies umfasst dann, mit wem man wie oft kommuniziert, oder in welchen Gruppen man sich innerhalb von WhatsApp aufhält.
- WhatsApp gibt daher ebenso die Telefonnummern anderer Kontakte aus dem eigenen Adressbuch weiter – auch wenn diese WhatsApp nicht verwenden.
- Sofern man selbst dann noch über einen Facebook-Account verfügt, können aus der Verbindung dieser Daten noch bessere Rückschlüsse gezogen werden.
Diese Daten können später für personalisierte Werbung o.Ä. genutzt werden. WhatsApp bietet wenig Möglichkeiten die eigene Privatsphäre zu schützen. Vor allem Kinder und Jugendliche sollen diese in Anspruch nehmen und WhatsApp so sicher wie möglich einrichten.
Zuletzt onlineProfilbildInfoStatus
Vor allem bei Kindern und Jugendlichen sollte hier alles auf „niemanden” oder „meine Kontakte” eingestellt werden. Über WhatsApp ist es nur möglich mit jemandem Kontakt aufzunehmen, über dessen Nummer man verfügt. In der Regel betrifft das diejenigen Kontakte, die sich auch im eigenen Adressbuch wiederfinden.
Es kann allerdings auch der Fall sein, dass unbekannte Person den Kontakt aufnimmt. Das ist bspw. dann möglich, wenn die eigene Mobilfunknummer einer größeren Öffentlichkeit zugänglich ist. Bei dem Erhalt einer Nachricht von einer unbekannten Nummer, erscheinen im Chatfenster die Schaltflächen “hinzufügen” und „Blockieren”.
Klickt man auf „Blockieren”, erhält man keine Nachrichten mehr von dem unbekannten Kontakt. Die blockierte Person kann nicht einsehen, wann man „zuletzt online” war oder ob man gerade „online” ist. Ebenso wenig werden Änderungen an dem eigenen Profil angezeigt.
Warum keine Kinder auf Instagram?
Kinderschutzbund: Kinderfotos gehören nicht auf Instagram und Co. – Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Kinderbilder sind oft niedlich – haben aber auf sozialen Netzwerken nichts verloren. © Quelle: Uwe Anspach/dpa Auch wenn stolzen Eltern manchmal danach ist: Die Bilder ihrer Kinder sollten sie nicht über Social-Media-Plattformen teilen.
Denn für den Nachwuchs können die Bilder zum Verhängnis werden. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Berlin. Das erste Weihnachten, die Einschulung oder das süße Babylachen – Eltern halten besondere Momente ihrer Kinder oft mit dem Handy fest und veröffentlichen die Bilder im Internet.
Aber ist es in Ordnung, Fotos von den eigenen Kindern auf Facebook, Instagram und Co. zu posten? Der Kinderschutzbund warnt davor. Denn zum einen sind die Bilder für Kinder oftmals peinlich und manchmal Grund für spätere Mobbingattacken von Mitschülern.
Warum ist Facebook erst ab 13?
Gibt es bei Facebook eine Altersbeschränkung? – Um Teil des sozialen Netzwerks zu werden, bedarf es zunächst einer kostenlosen Registrierung, Viele fragen sich bereits an dieser Stelle, ab wie viel Jahren es möglich ist, sich bei Facebook anzumelden,
Die Antwort lautet dabei wie folgt: Facebook setzt ein Mindestalter von 13 Jahren voraus. Wie bei so vielen andere Netzwerken oder Apps, die aus den USA stammen (z.B. WhatsApp ), ist diese Altersgrenze auch hier im „Gesetz zum Schutz der Privatsphäre von Kindern im Internet” („Children’s Online Privacy Protection Act”) begründet.
Es verbietet eine Speicherung von personenbezogenen Daten von Kindern unter 13 Jahren, Die Altersbeschränkung bei Facebook liegt bei 13 Jahren. Die AGB des sozialen Netzwerks regeln zwar, ab wie viel Jahren Facebook erlaubt ist, allerdings wird nicht deutlich, ab wie viel Jahren es möglich ist, Facebook zu nutzen, Denn durch die Angabe eines falschen Geburtsdatums können sich auch Kinder bei Facebook anmelden, die das 13.
Wie ändert man das Alter bei Instagram?
Tippe auf oder unten rechts auf dein Profilbild, um zu deinem Profil zu gelangen. Tippe oben rechts auf und dann auf Einstellungen und Privatsphäre. Tippe auf Mehr dazu in der Kontenübersicht und dann auf Persönliche Informationen. Tippe auf Geburtstag und dann auf Bearbeiten, um dein Geburtsdatum zu ändern.