Spargel Kochen Wie Lange?

Wie lange muss Spargel Kochen bis er weich ist?

Wie lange muss Spargel kochen? – Wie lange Spargel kochen muss, hängt vor allem von der Dicke der Stangen ab. Weißer Spargel: Während sehr dünne Stangen bereits nach 10 Minuten gar sein können, brauchen dicke Spargelstangen 15-20 Minuten. Grüner Spargel: Grüner Spargel ist nach 6-9 Minuten gar.

Arbeitszeit: ca.15 Minuten
Kochzeit/Backzeit: ca.15 Minuten
Gesamtzeit aktiv: ca.30 Minuten

Was kommt alles in ein Spargelwasser?

Die Zutaten: Das kommt zum Kochen alles ins Spargelwasser Damit dein Spargel sein Aroma voll entfalten kann, sind folgende Zutaten essenziell: 1 TL Salz rundet den Geschmack ab.1 TL Zucker bindet Bitterstoffe. Ein wenig Butter betont den Geschmack.

Warum kommt Butter in das Spargelwasser?

Viele Geheimnisse ranken sich rund um die Frage ‚Wie koche ich Spargel richtig?‘ Wir haben hier die wichtigsten Fakten zusammen getragen und so sollte der Spargel immer gelingen. Wieviel Wasser benötige ich um den Spargel optimal zu garen? Spargel ist reich an Vitaminen (B1, B2, C und Provitamin A) sowie zahlreiche Spurenelemente (Phosphor, Kalium, Kalzium).

Um diese in möglichst großer Konzentration zu erhalten, ist es wichtig mit dem Wasser sparsam umzugehen. Generell kann man sagen, kocht man den Spargel im Topf liegend, sollte er leicht mit Wasser bedeckt sein. Nutzt man einen Spargeltopf in dem der Spargel steht, reicht es, wenn man bis zu 2/3 der Spargelhöhe Wasser einfüllt.

Der obere Teil des Spargels und die empfindlichen Spitzen garen so sehr schonend im Wasserdampf. Salz, Zucker, Zitrone und trockenes Weißbrot – was gehört ins Spargelwasser? Fangen wir mit dem an, was auf alle Fälle ins Spargelwasser gehört, Salz! Es gilt die Faustregel ½ Teelöffel Salz auf 1 Liter Wasser.

Oft wird eine höhere Menge angegeben, aber Vorsicht! Nachwürzen geht bei der Verarbeitung immer, habe ich zu viel Salz im Wasser und damit auch im Spargel kann ich es nicht mehr rückgängig machen, was vor allem bei allen Rezepten, bei denen das Spargelwasser weiter genutzt wird (Suppen, diverse Saucen usw.) sehr schlecht ist.

Etwas Butter sollte ebenfalls ins Spargelwasser, das Fett hilft dem Spargel seine Aromen optimal zu entfalten. Zucker gehört zumindest bei grünem Spargel immer ins Wasser. Bei weißem Spargel ist es Geschmackssache. Sollte der weiße Spargel sehr bitter kann man mit Zucker auf alle Fälle nachjustieren.

  1. Zitrone, auch hier gilt kann muss nicht.
  2. Spargel ist ein sehr zartes, geschmacklich empfindliches Gemüse.
  3. Stört die Zitrone bei der Weiterverarbeitung im Gericht auf alle Fälle darauf verzichten, ist der Spargel z.B.
  4. Begleiter von Fisch passt Zitrone wiederum sehr gut.
  5. Zitronenwasser hilft beim weißen Spargel Verfärbungen aufzuhellen.

Mythos oder Wahrheit – trockenes Weißbrot im Spargelwasser zieht Bitterstoffe aus dem Wasser? Hier streiten sich nicht nur die Geister der Spargelliebhaber, sondern auch die der Spitzenköche. Unter dem Motto: ‚Frage 4 Köche und Du hast 5 Meinungen‘, sollte das jeder für sich entscheiden.

Fix ist lediglich, es schadet dem Geschmack nicht. Man sollte jedoch bei der weiteren Nutzung des Spargelwassers dieses nach dem Spargelkochen durch einen Sieb seihen. Was ist die ideale Kochzeit Die Länge der Kochzeit ist, egal ob bei weißem, grünem oder violettem Spargel immer abhängig von der Stärke der Spargelstangen.

Er sollte leicht bissfest sein. Sieht er nach dem Kochen noch einmal eine heiße Sauce oder wird er in der Pfanne geschwenkt, die Kochzeit etwas reduzieren. Generell kann man sagen bei grünem Spargel braucht man 10 bis 15 Min. beim weißem bzw. violettem Spargel 15 bis 20 Minuten.

  • Einfach, wie beim Nudelkochen, zwischendurch probieren.
  • Braucht man einen Spargeltopf? Grundsätzlich braucht man keinen extra Topf zum Kochen von Spargel.
  • Wer jedoch den Platz hat ihn zu verstauen, sollte über die Anschaffung nachdenken.
  • Man kann den Spargel schonender garen.
  • Egal welchen Topf man nutzt, zu beachten ist, dass der verwendete Topf nicht aus Aluminium sein sollte.

Spargel kann sich in Alu-Töpfen aufgrund einer chemischen Reaktion grau verfärben. Welche Alternativen gibt es bei der Zubereitung zum Kochen des Gemüses? Spargel kann man dünsten, dämpfen, braten oder auch nur marinieren. Entsprechende Anleitungen findet man jeweils bei unseren Rezepten.

Warum Brot ins Spargelwasser?

Zubereitungstipps & Tricks: – 1. Als erstes muss man Spargel schälen, denn seine Schale ist faserig und keine Freude beim Essen. Grüner Spargel ist die Ausnahme, seine Schale kann mitgegessen werden.2. Anschließend legt man Spargel in einen ausreichend großen Topf mit sanft kochendem Wasser.

“Kenner” empfehlen etwas Zucker, etwas Salz und ein Stück altes Weißbrot mit ins Kochwasser zu geben, denn das entzieht dem Spargel seine Bitterstoffe. Spargel in welchem Topf kochen? Spargel kann ganz einfach in einem normalen Topf gekocht werden, der groß genug ist, so dass die Spargel darin schwimmen.

Es soll aber auch Profis geben, die Spargel nur mit einem speziellen Spargeltopf zubereiten. In solch einem Spargeltopf “stehen” die Spargel senkrecht mit dem Kopf nach oben und werden so nicht “beschädigt” und können perfekt von unten nach oben gekocht werden.3.

Warum schäumt Spargel beim Kochen?

Schadstoffe in Lebensmitteln: Genuss ohne Angst Inhalt

Pestizide werden mit speziellen Hilfsstoffen so auf die Felder gebracht, dass sie bei Regen nicht gleich weggespült werden. Kurzes Abspülen von Obst und Gemüse in der heimischen Spüle reicht deshalb nicht aus. Besser – gründliches Waschen unter lauwarmem Wasser – wenn möglich, mit einer weichen Bürste oder einem Schwamm. Feste Sorten anschließend trocken reiben. Auch Schwermetalle und Stoffe aus Abgasen lassen sich so besser beseitigen. Bei Freiland-Salaten, vor allem aus konventionellem Anbau, grundsätzlich die Äußeren Blätter entfernen. Dort lassen sich besonders viele Pestizide nieder. Besonders Sorten mit rauer oder krauser Oberfläche gründlich waschen. An Obst und Gemüse, das an stark befahrenen Straßen wächst oder verkauft wird, können Schadstoffe aus Abgasen, Bremsbelag- und Reifenabrieb haften. Deshalb gilt auch hier: äußere Blätter entfernen, Früchte gegebenenfalls schälen. Innereien, vor allem Leber und Niere, nur selten essen. Wildpilze speichern viel Kadmium. Nicht in großen Mengen verzehren. Auch Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Mohn und Sesam können hohe Werte aufweisen.

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PAKs, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, sind stark krebserzeugend. Sie entstehen beim Braten, Backen, Grillen und Räuchern, stecken in Autoabgasen und im Zigarettenrauch.

Schwarze, verbrannte Stellen an Fleisch und Backwaren großzügig wegschneiden. Keine Soße aus stark erhitztem oder angebranntem Fleischsaft zubereiten. PAKs gelangen auch mit dem Rauch auf Grill- und Räucherware, zum Beispiel wenn Fett in die heiße Glut tropft. Deshalb mageres Grillgut, Aluschalen oder Grills mit seitlicher Glut verwenden. Bei Geräuchertem dunkle Ränder abschneiden, die Haut von Räucherfischen abziehen. Zum Marinieren und Braten von Steaks keine Öle mit einem hohen Anteil hitzeempfindlicher mehrfach ungesättigter Fettsäuren verwenden. Oliven-, Rapsöl oder Margarine sind besser geeignet. Vorsicht, Nitrosamine! Gepökeltes Fleisch nicht scharf braten oder grillen – schon gar nicht zusammen mit Käse.

Im Gegensatz zu Schwarzgebratenem und -gebackenem kann man das wahrscheinlich beim Erhitzen von Kohlenhydraten gebildete Acrylamid nicht sehen. Knäckebrot mit viel und wenig Acrylamid ist äußerlich und geschmacklich nicht voneinander zu unterscheiden. Bis geklärt ist, in welchen Produkten wenig oder kein Acrylamid vorhanden ist, kann man den Verzehr der möglicherweise am stärksten belasteten Lebensmittel einschränken; dazu gehören Chips, Pommes frites und Knäckebrot.

Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich. Nitrat, ein natürlicher Pflanzenstoff und ein Düngemittel, ist selbst kaum giftig. Problematisch ist vor allem sein Umwandlungsprodukt Nitrit und die aus Nitrit und Aminen, Eiweißabbauprodukten, gebildeten, Krebs erregenden Nitrosamine. Sie bilden sich unter anderem im sauren Milieu des Magens.

Pflanzen speichern Nitrat unterschiedlich stark. Nitratreich sind Blattsalat, Spinat, Fenchel, Stielmangold, Rote Bete, Rettich, Radieschen und Kohlrabi. Nitratarm: Spargel, Rosenkohl, Gurken, Porree, Paprika, Tomaten. Abwechslungsreicher Gemüsekonsum verringert die Gesamtbelastung. Nitrat-Spitzenwerte enthält im Winter gezogenes Treibhausgemüse. Freiluft-Saison-Gemüse enthält am wenigsten. Nitrat-reiches Gemüse im Kühlschrank lagern. Tiefe Temperaturen verlangsamen die Umwandlung von Nitrat in Nitrit. Herausschneiden der Stängel und der großen Mittelrippen der Blätter entfernt einen Großteil des Nitrats. Der Nitratgehalt lässt sich verringern, wenn Gemüse blanchiert oder längere Zeit in viel Wasser gekocht wird, das weggegossen wird. Dünsten und Mikrowellengaren verringert den Nitratgehalt nicht. Reste von nitrat- und nitrithaltigem Gemüse (Spinat) sofort in den Kühlschrank stellen. Langsames Abkühlen (und Aufwärmen) verstärkt die Nitrit- und Nitrosaminbildung. Kleinkinder dürfen in den ersten vier Monaten kein nitratreiches Gemüse oder nitratreiches Wasser erhalten. Im Körper des Säuglings gebildetes Nitrit stört den Sauerstofftransport des Blutes und kann zur lebensgefährlichen Blausucht führen.

Kartoffeln enthalten an grünen, keimenden Stellen Solanin. Diese Stellen, ebenso wie den Stielansatz bei Tomaten, großzügig herausschneiden – das Gift wird durch Erhitzen nicht zerstört! In Bittermandeln und auch in einigen Hülsenfrüchten (Lima- und Mondbohnen). steckt Blausäure. Keimen oder längeres Kochen vermindern den Giftgehalt. Rohe Hülsenfrüchte enthalten Hämaglutinine (Lektine), die zum Verklumpen der roten Blutkörperchen führen. Erhitzen zerstört die giftigen Eiweiße. Die bitter schmeckenden Saponine werden dagegen beim Erhitzen nicht zerstört. Sie sind für das charakteristische Schäumen beim Kochen verantwortlich und in großen Mengen gesundheitlich bedenklich. Gründliches Waschen verringert die Saponinmenge auf ein verträgliches Maß. Spinat, Rhabarber, Rote Bete, Mangold Stachelbeeren enthalten Kalzium bindende Oxalsäure. Ein Schuss Sahne oder Milch bindet die Oxalsäure, bevor sie schadet. Wildpilze nicht roh essen. Hämolysine, die rote Blutkörperchen zerstören, werden erst beim Erhitzen beseitigt.

Die radioaktive Belastung als Folge der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl kann in Osteuropa, aber auch im Bayerischen Wald und in Südbayern immer noch hoch sein. Belastet sind möglicherweise bestimmte Wildpilze wie Maronenröhrlinge und Semmelstoppelpilze, auch Waldbeeren sowie Wildbret, vor allem Wildschweine.

Spargel Kochen Wie Lange 30.11.2019 – Die Stiftung Warentest hat klingendes und sprechendes Spielzeug getestet − Puppen, Action-Figuren, sprechende Plüschtiere. Unter den 23 geprüften Produkten sind. Spargel Kochen Wie Lange 13.07.2022 – Der Schweizer Gesund­heits­tipp hat zwölf Corn­flakes-Produkte auf Acryl­amid und weitere Schad­stoffe geprüft. Zwei gute Mais-Flakes sind in Deutsch­land erhältlich. Spargel Kochen Wie Lange 24.08.2022 – Ist Hunde­spielzeug aus Kunststoff, Gummi und Latex sicher? Wir haben Bälle, Quietschtiere und Knochen auf Schad­stoffe untersucht. Mehrere enthalten krebs­er­regende Stoffe.

: Schadstoffe in Lebensmitteln: Genuss ohne Angst

Wird Spargel in Salzwasser gekocht?

Spargel kochen: Was macht man ins Spargelwasser? – Salz, Zucker, Zitrone oder Butter: Köche haben alle ihre eigene Philosophie, wenn sie Spargel zubereiten. Doch wird Spargel in Salzwasser gekocht? Die Antwort ist ja, denn am wichtigsten für den Geschmack ist eine Prise Salz im Kochwasser.

  1. Sie mindert auch das Auslaugen der wertvollen Vitamine und Mineralstoffe,
  2. Bei weißem Spargel können Sie einige Spritzer Zitrone hinzugeben.
  3. Die Säure hellt die Stangen auf und gibt einen frischen Geschmack.
  4. Das Aroma frischer Butter passt fraglos zu Spargel – ins Wasser zum Spargel kochen muss sie hingegen nicht unbedingt.

Merke! Eine Prise Salz gehört in das Spargelwasser, da es das Auslaugen der Nährstoffe verhindert. Je nach Vorliebe kann auch Zucker oder Zitrone hinzugegeben werden.

Warum Zitronensaft in Spargelwasser?

Spargel kochen Spargel Kochen Wie Lange Wie lange muss Spargel kochen, was kommt alles ins Wasser und wie merkt man, dass er fertig ist? Alle Antworten passend zur Spargelzeit findest du hier im Maggi Kochratgeber! Du möchtest gerne Spargel kochen und fragst dich, wie man das am besten macht, wie lange es dauert und was alles ins Wasser kommt? Wir vom MAGGI Kochstudio haben zum Spargel kochen eine Anleitung für dich, mit deren Hilfe deinem Spargelgenuss nichts mehr im Weg steht! Zunächst mal beantworten wir dir die wichtigsten Fragen dazu, Los geht’s: Die folgende Funktion ist nicht Teil der Website der MAGGI GmbH.

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Mit der Bestätigung des Dialogs erklärst du dich mit dieser Datenübermittlung einverstanden. Hier die wichtigsten Tipps zum waschen, schälen und kochen von Spargel. Diese Frage ist durchaus berechtigt! Denn wer Spargel wirklich kocht, hat leider schon den ersten Fehler gemacht! Denn Spargel sollte gar nicht richtig kochen, sondern nur bei leichter Hitze ziehen bis er gar ist! Wird Spargel zu stark und lange gekocht, dann kann er leider schnell matschig werden.

  1. Eigentlich sollte er bissfest sein.
  2. Auch sein feiner, intensiver Geschmack wird durch das Kochen in Mitleidenschaft gezogen.
  3. Außerdem bleiben beim sanften Garen mehr Vitamine und Mineralstoffe erhalten.
  4. Die genaue Garzeit anzugeben, ist nicht leicht.
  5. Sie richtet sich vor allem nach der Dicke der Spargelstangen.
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Generell beträgt die Garzeit bei:

  • Grünem Spargel: Ca.8 Minuten
  • Weißem Spargel: Ca.10-12 Minuten

Ob der Spargel fertig ist, merkst du am besten daran, dass er sich biegt, wenn du ihn aus dem Wasser holst. Zusätzlich kannst du mit einem spitzen Messer oder einer Gabel behutsam in das untere Drittel der Spargelstange stechen. Wenn du damit leicht in die Spargelfasern gleitest, aber noch etwas Widerstand da ist, ist er genau richtig: Etwas „al dente” und damit perfekt! Du kannst den Spargel nicht nur in einem normalen Kochtopf, sondern in einem speziellen Spargeltopf kochen.

  1. Darin stehen die Spargelstangen in einem speziellen Einsatz für den Kochtopf aufrecht und lassen sich danach auch einfacher und bequemer aus dem Topf heben.
  2. So ein Spargeltopf ist deshalb besonders hoch und schmal.
  3. Außerdem bietet er einen weiteren Vorteil: Nur die untere Hälfte der Spargelstangen steht im Wasser, die oberen empfindlichen Spargelspitzen werden dampfgegart.

So werden die Spargelspitzen nicht matschig und sie sind schließlich das beste am Spargel! Empfehlenswert ist so ein Spargeltopf aber nur für Mengen ab ca.500 g, kleinere Mengen haben zu wenig Halt und können im Einsatz leicht einknicken. Damit auch die empfindlichen Spargelspitzen durch den Wasserdampf schön mitgaren können, solltest du den Spargel mit Deckel oder nur leicht geöffnetem Deckel kochen.

  • Was kommt alles ins Spargelwasser? Auch hierbei gibt es verschiedenen Tipps und Tricks.
  • Da Spargel auch leicht mal bitter schmecken kann, schwören Viele darauf, etwas Zucker beim Kochen mit ins Wasser zu geben.
  • Ein paar Spritzer Zitronensaft oder Zitronenscheiben im Spargelwasser führen dazu, dass gerade weißer Spargel seine schöne Farbe behält.

Sie machen den Geschmack auch etwas frischer. Viele geben dem Spargelwasser zur Geschmacksverfeinerung auch noch etwas Butter oder Margarine hinzu. So gelingt dir die Zubereitung: Grüner und weißer Spargel, der Genießer begeistert! Du möchtest gerne Spargel kochen und fragst dich wie man das am besten macht? Wir vom MAGGI Kochstudio haben eine genaue Anleitung für dich, mit deren Hilfe deinem Spargelgenuss nichts mehr im Weg steht!

  1. Die Spargelstangen mit dem Spargelschäler von oben nach unten schälen. Dafür den Spargelschäler ca.2 cm unter dem Spargelkopf ansetzen. Das untere Ende abschneiden. Spargel Kochen Wie Lange
  2. Die geschälten Spargelstangen zum praktischeren Garen mit Küchengarn zu Bündeln verschnüren. Sind die Stangen unterschiedlich lang, stutze sie an den Enden auf die gleiche Länge zurecht. Spargel Kochen Wie Lange
  3. Das Spargelbündel mit der Schaumkelle ins kochende, mit je 2 Prisen Salz und Zucker, einem Stückchen Butter und etwas Zitrone (Zitronenscheibe) versetzte Wasser geben. Bei milder Hitze je nach Dicke 10-15 Minuten garziehen lassen. (Bei grünem Spargel ca.8 Minuten) Spargel Kochen Wie Lange

Endlich wieder Spargelzeit! Leckere Rezepte und jede Menge Tipps findest du hier. Du kannst Spargel auch ganz einfach in der Pfanne Diese Methode ist einfach und gelingsicher und schmeckt in Kombination mit leckeren Beilagen wie Gemüse, Fleisch oder Salat einfach köstlich.

Tipp: Um das leckere Spargelaroma zu erhalten, empfehlen wir vom MAGGI Kochstudio den Spargel im eigenen Saft, im Ofen oder zu garen. Du möchtest etwas Ausgefalleneres als Sauce Hollandaise? Spargel kann auf nahezu jede erdenkliche Art zubereitet werden. Überrasche deine Gäste doch mal mit oder lege ihn auf deiner nächsten Gartenparty einfach mit auf den,

Probiere es aus und bereite immer wieder neue Überraschungen zu – Das MAGGI Kochstudio wünscht dir viel Spaß und guten Appetit! Spargel Kochen Wie Lange Erfahre jede Menge Tipps und Wissenswertes zu den Themen Kochen, Zubereiten und Lebensmittel. : Spargel kochen

Soll man Spargel roh oder gekocht einfrieren?

Weißen Spargel einfrieren: nur geschälte Stangen verwenden – Um weißen Spargel einzufrieren, musst Du die Stangen unbedingt vorher schälen. Gehe wie folgt vor:

Wasche den Spargel, um Schmutz und Stoffe, die beim Anbau zum Einsatz kamen, zu entfernen und tupfe das Wasser ab.Nimm nun einen Spargelschäler zur Hand und entferne die Schale. Das untere Stück solltest Du abschneiden, da dieses oft holzig ist.Genau wie grünen Spargel solltest Du weißen Spargel vor dem Einfrieren nicht blanchieren, sondern roh in den Tiefkühler geben. Sonst würde er an Biss und Geschmack verlieren.Gib die Stangen in eine Frischhaltebox oder einen Gefrierbeutel und verschließe das Behältnis möglichst luftdicht.

Lege den Spargel anschließend in den Tiefkühler. Dort kann er für bis zu acht Monate bei minus 18 Grad aufbewahrt werden. Tipp : Die Schalen und Enden des edlen Gemüses solltest Du nicht wegwerfen. Auch Spargelreste kannst Du einfrieren, um außerhalb der Saison eine leckere Suppe oder ein Spargelrisotto davon zu machen.

Wie viel Salz ins Spargelwasser?

Koch-Guide Spargel | DasKochrezept.de – Kochrezepte, Saisonales, Themen & Ideen Artikel von meine Familie & ich Veröffentlicht am 29.09.2022 um 19:11 Uhr Welchen Topf nimmt man zum Spargel kochen? Viele meinen, dass Spargel unbedingt in einem speziellen Spargeltopf gekocht werden muss, doch dabei handelt es sich um einen Irrtum.

Wieviel Wasser muss ich nehmen? Wieviel Salz gehört ins Spargelwasser? Manche machen Butter rein, wieso? Soll man Zucker ins Wasser geben? Zitronensaft – was bringt der? Wie lange soll der Spargel kochen?

Spargel möchte nicht schwimmen. Und genau deshalb sollte die Flüssigkeitsmenge so bemessen sein, dass das Gemüse gerade eben mit Kochwasser bedeckt ist. Wird der Spargel aufrecht stehend in einem speziellen Spargeltopf gekocht, reicht sogar eine geringere Menge, denn die Spargelspitzen garen allein durch den beim entstehenden Wasserdampf.Wie viele andere Gemüsesorten auch, freut sich der Spargel über ein wenig Salz im Kochwasser.

  1. Faustregel: ½ Teelöffel pro Liter Wasser genügt.Der fertige Spargel schmeckt noch köstlicher, wenn schon etwas Butter ins Kochwasser gegeben wird.
  2. Dabei aber nicht übertreiben, ein Teelöffel reicht völlig aus.Mancher Spargel besitzt mehr Bitterstoffe als andere Stangen.
  3. Deshalb ist es ratsam, eine Prise Zucker mit ins Kochwasser zu geben, um einen bitteren Beigeschmack auszuschließen.
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Tipp: Besonders grüner Spargel neigt zu bitterem Geschmack, hier also immer Zucker beigeben.Bei der Zugabe von Zitronensaft ist Vorsicht geboten, denn obwohl er Verfärbungen an grünem oder violetten Spargel vermindert, kann er ganz schnell das zarte Spargelaroma verderben.Der Spargel wird in den Topf gegeben, wenn das Wasser bereits kocht.

  1. Die Kochzeit der Stangen richtet sich nach dem Durchmesser – und natürlich auch nach dem jeweiligen Geschmack.
  2. Ob al dente oder gut durch: Weißer Spargel braucht mindestens 10 Minuten Kochzeit, Grünspargel kommt aufgrund seines geringen Umfangs mit 8 Minuten aus.
  3. Wer’s gut durch mag, wartet einfach ab.

Spargel im Dampfgarer kochen Vorteile: Der Spargel zerkocht nicht, liegt schön geordnet im Dampfgarer und vor allem: Der Spargel schmeckt deutlich intensiver als herkömmlich gekocht. Tipps: Spargel nach Gebrauchsanweisung des Dampfgarers dämpfen. Ist keine Zeit angegeben – der weiße Spargel braucht ca.15 Minuten, der grüne Spargel 10 Minuten.

  1. Besonders praktisch: Mit den neuen Modellen kann man verschiedene Lebensmittel auf einmal garen und so das ganze Gericht darin zubereiten.
  2. Wer keinen speziellen Dampfgarer hat, kann auch ein Sieb in einen Topf geben und das Gemüse mit gechlossenem Deckel dämpfen.
  3. Spargel dabei nach Belieben mit Salz würzen und Butter dazugeben.

Im Ofen in Alufolie oder Pergamentpapier backen Sterneköche wie Hans Haas schwören auf diese Garmethode: Geschälten Spargel würzen und mit einem Stück Butter und etwas Flüssigkeit wie Brühe oder Orangensaft in Alufolie, Backpapier oder Pergamentpapier wickeln.

Kann man Spargel eine Nacht im Wasser liegen lassen?

Spargel Spargel Kochen Wie Lange Spargel zählt zum Sprossengemüse und wird nicht geerntet, sondern gestochen. Außerdem unterscheidet man zwischen weißem Spargel, der unter der Erde wächst, und grünem Spargel, der über der Oberfläche angebaut wird. Wie der Spargel gelagert werden sollte, um ihn lange haltbar zu machen, erfahren Sie im Folgenden.

Bei der Haltbarkeit von Spargel wird grundsätzlich zwischen geschältem Spargel und ungeschältem Spargel unterschieden. Geschälter Spargel lässt sich nur sehr kurz lagern und sollte innerhalb von kurzer Zeit zubereitet werden. Grund dafür ist vor allem, dass der Spargel schnell sein Aroma verliert und dann seine besonderer Geschmack verfliegt.

Ungeschälter Spargel hält sich bei richtiger Lagerung im Kühlschrank ca.3-4 Tage. Ungeschälter Spargel kann mit einem einfachen Trick ein paar Tage länger haltbar gemacht werden. Dazu nehmen Sie den Spargel aus der Verpackung und wickeln ihn vollständig in ein feuchtes Geschirrhandtuch.

  • Im Gemüsefach bleibt der Spargel so 3-4 Tage länger haltbar und frisch.
  • Wichtig ist, dass keine anderen geruchsintensiven Lebensmittel gemeinsam mit dem Spargel im Kühlschrank aufbewahrt werden, da der Spargel schnell andere Gerüche annehmen kann.
  • Dazu zählen vor allem offene Wurst- und Käseprodukte, aber auch Zwiebel oder Knoblauch.

Lagerung von grünem Spargel Im Gegensatz zu weißem Spargel, sollte grüner Spargel stehend gelagert werden. So kann grüner Spargel wie ein frischer Blumenstrauß in einem Wasserglas aufrecht stehend aufbewahrt werden. Wichtig ist dabei, dass die Enden immer im Wasser stehen.

Die Spargelköpfe können zusätzlich umwickelt werden, um vor Austrocknung geschützt zu werden. Die Lagerung von grünem Spargel ist so 3-4 Tage problemlos möglich. Spargel sollte nach dem Kauf unbedingt von Plastik und anderem Verpackungsmaterial befreit werden, da dieser sonst schneller Schimmelpilze ansetzen kann.

Wichtig ist, dass vor der Zubereitung im gesamten Spargel nach Schimmel geschaut werden sollte. Leider sollte schon bei einzelnen Anzeichen von Schimmelpilzen der gesamte Spargel nicht mehr verzerrt werden. Grund dafür ist, das Spargel sehr viel Wasser enthält und sich Schimmel so schnell im gesamten Spargel verteilen kann.

Auch das Wegschneiden einzelner Stellen im Spargel ist nicht ausreichend. Da frischer Spargel nur von Ende April bis zum 24. Juni erhältlich ist, eignet sich das Einfrieren von Spargel ideal, um die zu verlängern und so auch in der kalten Jahreszeit Spargel zu genießen. Eingefrorener Spargel bleibt unter Beachtung der richtigen Vorbereitung bis zu acht Monate haltbar,

Im Folgenden gibt es eine Schritt-für-Schritt Erklärung zum Einfrieren von Spargel und welche Unterschiede es zwischen dem Einfrieren von weißem und grünem Spargel gibt. Der Hauptunterschied zwischen weißem und grünem Spargel ist, dass weißer Spargel nur geschält verzerrt werden kann, während grüner Spargel mit seiner Schale zubereitet und verarbeitet werden kann.

Zunächst wird der weiße Spargel geschält und von holzigen Enden befreit. Die Überreste müssen nicht in den Müll, sondern können getrennt eingefroren werden. Hieraus lässt sich beispielsweise Spargelcremesuppe oder auch ein Ansatz für Soßen kochen. Nun sollte der Spargel kurz abgewaschen werden. Achten Sie beim Waschen besonders darauf, dass die Spargelköpfe vollständig von Sand befreit werden. Anschließend werden die Spargelstangen mit Küchenpapier abgetrocknet. Zuletzt wird der weiße Spargel in Gefrierbeutel oder Dosen verpackt und in die Gefriertruhe gelegt. Damit kann der Spargel bis zu acht Monate gelagert werden.

Tipp: Bei größeren Mengen eignet es sich den Spargel direkt portionsweise einzufrieren. Im Gegenteil zu weißem Spargel, lässt sich grüner Spargel ungeschält verzehren. Deshalb kann der Spargel auch mit Schale eingefroren werden. Auch für grünen Spargel gilt, dass dieser nur im rohen Zustand in die Gefriertruhe kommen sollte.

Zunächst sollte der grüne Spargel gründlich gewaschen werden, um den Spargel vollständig von Staub und Sand vom Feld zu befreien. Nun wird der holzige Teil des grünen Spargels am unteren Ende sparsam abgeschnitten. Anschließend wird der ungeschälte Spargel mit Küchenpapier abgetupft, sodass die Spargelstangen im Gefrierschrank nicht zusammenfrieren. Als letzten Schritt wird der Spargeln portionsweise verpackt und eingefroren.

Zubereitung des gefrorenen Spargels Für die Zubereitung des gefrorenen Spargels, sollte der Spargel direkt gefroren ins heiße Wasser gegeben werden und nicht zuvor langsam aufgetaut werden. So bleibt grüner- und weißer Spargel frisch und knackig. : Spargel