Contents
- 1 Was essen gegen Erektionsstörung?
Was hilft sofort bei Erektionsstörung?
Medikamente – Am häufigsten werden bei Erektionsstörungen sogenannte PDE-5-Hemmer eingesetzt. Dazu zählen Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil: Diese Wirkstoffe blockieren das Enzym PDE-5, wodurch sich die Penis-Muskulatur entspannen und die Blutzufuhr in den Schwellkörpern verbessern kann.
Welcher Saft ist gut für die Potenz?
Granatapfelsaft erweist sich als Potenzmittel NEU-ISENBURG (eis). Gegen leichte Potenzschwäche hilft Granatapfelsaft. Ein Effekt des Gesundheits-Trunks wurde jetzt in einer Studie belegt. Veröffentlicht: 21.04.2008, 17:37 Uhr An der Studie der Male Clinic in Beverly Hills in Kalifornien nahmen 53 Männer mit leichter bis mittelschwerer erektiler Dysfunktion (ED) teil (Int J Impot Res 19, 2007, 564).
- Sie tranken vier Wochen lang täglich etwa 240 ml Granatapfel- oder Placebosaft.
- Nach einer Pause von zwei Wochen wurde der Saft für weitere vier Wochen gewechselt.42 der Männer berichteten über reduzierte Symptome: 17 unter Placebo- und 25 unter Granatapfelsaft.
- Bei den Verumpatienten gab es insgesamt einen Trend für verbesserte Skalenwerte der ED-Symptome.
Granatapfelsaft enthält Polyphenol-Flavonoide, die als Antioxidans die Konzentration von NO im Endothel steigern. Vorteile des Logins Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.
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Besonders romantisch ist auf den Eisprung abgestimmter Sex nicht. Um schnell schwanger zu werden ist er einem aktuellen Cochrane Review zufolge aber vermutlich tatsächlich effektiv, wenn ein Urintest für die Vorhersage des Eisprungs verwendet wird. Der KBV-Vorstand erhält trotz des von vielen kritisierten Honorarabschlusses bei der Vertreterversammlung Rückendeckung.
Von Philipp Grätzel von Grätz
Der Roll-out des E-Rezepts läuft in Westfalen-Lippe auf Hochtouren. Jakob Scholz, stellvertretender IT-Leiter der KVWL, spricht im Interview mit der Ärzte Zeitung über Vorteile, Hürden bei der Einführung und eine erforderliche Informationskampagne. Grundsätzlich sei der Rettungsdienst noch leistungsfähig.
- Zunehmend aber komme er an Grenzen, stellen Notärzte und Notfallsanitäter fest.
- Die Ampel und ihr Gesundheitsminister wollen Erste Hilfe leisten – aber die Materie ist komplex, und die Akteure, die am Ende mitziehen müssen, sind zahlreich.
- Für die Corona-Impfsaison im Herbst ist jetzt ein zweiter angepasster Varianten-Impfstoff in Sicht.
Der Arzneiausschuss der EMA gab grünes Licht für die Vakzine von Moderna. : Granatapfelsaft erweist sich als Potenzmittel
Kann eine Erektionsstörung wieder verschwinden?
Wie lange dauern Erektionsstörungen? – Die Dauer der Erektionsstörungen hängt maßgeblich von der Ursache und den Lebensumständen ab. Bei Männern im fortgeschrittenen Alter sind am häufigsten körperliche Erkrankungen wie Gefäßschäden (Arteriosklerose) oder Diabetes für Erektionsstörungen verantwortlich.
Auch Nervenschäden im Bereich des Beckens durch Operationen sind bei älteren Männern ein häufiger Grund für Erektionsprobleme. Bei diesen Ursachen ist es nahezu ausgeschlossen, dass die Erektionsstörungen einfach wieder verschwinden. Vielmehr sollte durch einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, Rauchverzicht und ausreichend Bewegung einer Verschlimmerung der Beschwerden vorgebeugt werden.
Durch die Verwendung von wirksamen wie ist aber in vielen Fällen weiterhin ein befriedigender Geschlechtsverkehr möglich. Insbesondere bei jüngeren Männern entstehen Erektionsstörungen häufig durch Stress sowie durch Konflikte in der Partnerschaft oder dem weiteren privaten Umfeld.
- Auch in diesen Fällen können prinzipiell PDE-5-Hemmer oder andere Potenzmittel die Erektionsstörungen lindern.
- Viel wichtiger und nachhaltiger ist aber die Beseitigung der Ursache, also die Lösung möglicher Konflikte und die Reduktion von Stress im Alltag,
- Sobald diese Auslöser angegangen werden, lassen in der Regel auch die Erektionsstörungen wieder nach.
Üben Sie keinen Druck auf ihn aus, sondern zeigen Sie sich verständnisvoll und unterstützend. Wichtig ist, die Probleme vertrauensvoll und ohne Vorwürfe oder Mitleid anzusprechen. Sie können Ihren Mann ermutigen, sich ärztlichen Rat zu suchen, und ihm anbieten, zu dem Termin mitzukommen, um gemeinsam mögliche Gründe und Behandlungsmöglichkeiten zu finden.
- Je nach Ursache der Erektionsstörung können Vakuumpumpen oder Medikamente wie, – und -Erektionshilfen zu einer raschen Verbesserung der Erektionsfähigkeit führen, sodass der Geschlechtsverkehr wieder möglich wird.
- Bei Erektionsproblemen durch Stress oder Partnerschaftskonflikte sollte zudem eine längerfristige Gesprächs- beziehungsweise Sexualtherapie in Erwägung gezogen werden.
Vor allem eine entspannte Atmosphäre ohne Zeit- oder Leistungsdruck kann sich bei Männern mit Erektionsstörungen positiv auf die Potenz auswirken. Zudem wird vielen Nahrungs- und Naturheilmitteln im Volksmund eine potenzfördernde Wirkung nachgesagt, unter anderem Spargel, Muscheln oder Gingko.
- Die wissenschaftlichen Belege dafür sind allerdings bestenfalls dünn.
- Andererseits kann natürlich ein romantisches Abendessen abseits vom Alltagsstress durchaus die Potenz verbessern.
- Wenn äußere Umstände wie vermehrter Stress, sexueller Leistungsdruck oder Konflikte in der Partnerschaft der Auslöser sind, verschwindet die Erektionsstörung normalerweise wieder, sobald die Ursache beseitigt wurde.
Auch Potenzstörungen durch psychische Leiden wie Depressionen bessern sich in vielen Fällen wieder, wenn die Grunderkrankung behandelt wird. Erektionsstörungen, die durch eine körperliche Erkrankung wie Diabetes, Arteriosklerose oder Nervenverletzungen hervorgerufen werden, verschwinden in der Regel nicht mehr von alleine, sondern nur durch eine fachgerechte Behandlung, beispielsweise mit PDE-5-Hemmern.
Was essen gegen Erektionsstörung?
Die richtige Ernährung kann einen erheblichen Einfluss auf die männliche Potenz haben. Wichtig zu wissen ist hierbei vor allem, dass übergewichtige Männer häufiger von einer Erektionsstörung betroffen sind als normalgewichtige Männer. Achten Sie deshalb auf ein gesundes Körpergewicht und ausgewogene, vitaminreiche Ernährung.
Vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum. Studien haben gezeigt, dass eine gesunde Ernährung dazu beiträgt, Erektionsstörungen zu beheben oder abzumildern. Insbesondere die so genannte „Mittelmeerdiät” geht offensichtlich mit einem geringeren Risiko für erektile Dysfunktion einher.1 Der Schwerpunkt einer solchen Ernährung liegt auf Gemüse, Salat, Obst, Fisch, Knoblauch, wenig rotem Fleisch, der Verwendung von Olivenöl sowie täglich maximal einem Glas Rotwein.
Eine aktuelle Studie belegt, dass Nahrungsmittel, die reich an Flavonoiden sind, das Risiko für eine erektile Dysfunktion verringern können. Demnach sind insbesondere Blaubeeren, Kirschen, Brombeeren, Radieschen, schwarze Johannisbeeren und Zitrusfrüchte zu empfehlen.2
Welche Früchte wirken wie Viagra?
Potenzmittel : Wassermelone statt Viagra – 17. Mai 2010, 21:03 Uhr Wer genügend Wassermelone isst, kann sich Viagra eigentlich sparen. Es gibt aber einen Haken an der Sache. Der Verzehr von Wassermelone kann nach Erkenntnissen amerikanischer Forscher die gleiche Wirkung haben wie das Potenzmittel Viagra. Gut für Herz, Kreislauf und andere Dinge: Die Wassermelone. (Foto: Foto: ddp) “Wassermelone ist wohl nicht so organspezifisch wie Viagra, ist aber eine großartige Möglichkeit, ohne Nebenwirkungen von Medikamenten die Blutgefäße zu lockern”, erklärte Bhimu Patil, wissenschaftlicher Direktor beim Texas A&M’s Fruit and Vegetable Improvement Center.
- Das in Schale und Fruchtfleisch enthaltene Citrullin reagiert beim Verzehr großer Mengen mit Enzymen, wodurch die Aminosäure Arginin erzeugt wird.
- Diese unterstützt Herz und Kleislauf sowie das Immunsystem.
- Arginin fördere auch die Bildung von Stickoxid und könne zur Behebung von Erektionsstörungen eine ähnliche Wirkung erzielen wie Viagra, sagte Patil.
Die Citrullin-Konzentration ist in der Schale am höchsten. Patil regte an, dass es möglich sein müsse, den Anteil dieses Wirkstoffs auch im Fruchtfleisch der Melone zu erhöhen.
Welches Vitamin ist gut für die Potenz?
Dosierungen auf einen Blick –
Empfehlung pro Tag bei Erektionsstörungen | |
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Vitamine | |
Vitamin C | 500 Milligramm (mg) |
Vitamin E | bis zu 50 Milligramm |
Folsäure | 200 bis 400 Mikrogramm (µg) |
Vitamin B6 | 2 bis 5 Milligramm |
Vitamin B12 | 20 bis 50 Mikrogramm |
Mineralstoffe | |
Zink | 10 bis 30 Milligramm |
Andere Nährstoffe | |
L-Arginin | bis 5.000 Milligramm |
Macaextrakt | 1.000 bis 2.000 Miligramm |
Pinienrindenextrakt | 100 bis 300 Milligramm |
Ginkgoextrakt | 40 bis 240 Milligramm |
Ginsengextrakt | 1.000 bis 2.000 Milligramm |
Omega-3-Fettsäuren | 1.000 bis 3.000 Milligramm |
Resveratrol | 50 bis 500 Milligramm |
EGCG aus Grüntee-Extrakt | 250 bis 500 Milligramm |
Ist Kaffee Potenzfördernd?
Kaffee regt an: – Wodurch entsteht die potenzsteigernde Wirkung. Das Kaffee enthaltene Koffein entspannt und lockert die Muskulatur. Zudem wird der Kreislauf angeregt – eine Wirkung, die bereits vielen Kaffeegenießern bekannt sein sollte. Koffein entspannt und reinigt die Arterien im Körper.
- Das Blut kann somit besser fließen, auch in den Penis.
- Die geförderte Durchblutung wiederum ist ausschlaggebend für eine Erektion.
- Dank Kaffee mehr Sex – Kaffee macht müde Männer mehr als munter! Männer sind also gut damit beraten, jeden Tag mit ihrem Morgenkaffee zu beginnen.
- Leider gibt es auch einen Haken, um einer Impotenz vorzubeugen ist Kaffee gut geeignet, dies gilt jedoch nicht für jeden.
Während übergewichtige Männer noch großzügig zum Kaffee greifen können, müssen Diabetiker leider darauf verzichten. Diabetes ist eine der Hauptursachen für die erektile Dysfunktion. Quelle: David Lopez, forscht an der University of Texas
Sind Eier gut für die Potenz?
5. Eier – Besser sind Eier: Auch hier sind genau die Spurenelemente enthalten, wie zum Beispiel Zink, Kalium und Selen, die der Potenz dienlich sein können und die jenen, die die Fortpflanzung im Sinn haben, das Spiel der Spermien erleichtern.
Welches Obst gut für Potenz?
Anthocyane, L-Arginin und Vitamin D verbessern die Potenz – Es gibt bestimmte Bestandteile der Nahrungsmittel, die einen positiven Effekt auf die Potenz haben können. Anthocyane beispielsweise fördern Studien zufolge die Blutzirkulation. Diese Pflanzenstoffe finden sich in allen Obst- und Gemüsesorten, die eine rot-blaue Färbung aufweisen.
- Dazu zählen blau-rote Beeren wie Aroniabeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Sauerkirschen.
- Anthocyane finden sich aber auch in Auberginen, Rotkohl, roter Paprika und roten Zwiebeln.
- Der Eiweißbestandteil L-Arginin steigert die Potenz: Arginin ist wichtig für die Bildung von Stickstoffmonoxid im Körper, welches die Blutgefäße weitet und den Blutdruck senkt.
Besonders reich an L-Arginin sind Linsen, Erdnüsse, Mandeln und Kürbiskerne. L-Arginin findet sich aber auch in Thunfisch, Hühner- und Rindfleisch. Studien zufolge hat auch Vitamin D eine potenzsteigernde Wirkung, indem es den Testosteronspiegel steigern lässt.
Welche Übungen helfen bei Erektionsstörungen?
Intervalltraining steigert die Leistungsfähigkeit – Intervalltraining, gepaart mit Ausdauereinheiten, steigert rasch die Grundfitness und fördert die Durchblutung. Erreichen lässt sich das durch dreimal die Woche Joggen, wobei das Joggen kombiniert wird mit schnellen, intensiven Intervallen – zum Beispiel mehrmals pro Runde 15 Sekunden Seilspringen. Die Ursachen für Potenzstörungen sind vielfältig. Manchmal steckt eine ernstzunehmende Krankheit dahinter.
Beckenbodentraining ist nicht nur etwas für Frauen. Es kann bei Potenz-Problemen helfen, denn die Muskulatur ist bei Männern unerlässlich dafür, eine Erektion zu halten. Regelmäßiger Ausdauersport kann den Blutdruck dauerhaft senken. Belastungsspitzen gilt es dagegen zu vermeiden.
Das Schwierigste ist der erste Schritt, denn innere Schweinehund kennt immer eine Ausrede, warum wir das Training noch verschieben müssen. Wie kommt man in Gang? Dieses Thema im Programm:
Was macht der Urologe bei Erektionsstörung?
Erektile Dysfunktion: Allgemeine Informationen, Diagnostik, Behandlungsmöglichkeiten – Was ist eine Erektile Dysfunktion und welche Ursachen gibt es? Die Erektile Dysfunktion (ED) bezeichnet das vollständige oder teilweise Unvermögen, eine Erektion aufrechtzuerhalten.
Mehr als 400 Millionen Männer leiden weltweit unter einer ED. Die Gründe für eine ED sind dabei zahlreich. So kann z.B. eine Prostatakrebserkrankung und anschließende Operation oder Bestrahlung als Ursache zugrunde liegen, oder aber eine ED tritt auf als Folge einer Nebenerkrankung, wie Diabetes oder einer Erkrankung des Gefäßsystems.
Auch psychische Ursachen können zu einer ED führen. Weiter gibt es Medikamente, welche das Vermögen, eine Erektion aufrechtzuerhalten, einschränken. Unabhängig von der Ursache geht dieses Krankheitsbild häufig mit erheblichen Einbußen der Lebensqualität einher, und kann zu einem Verlust des Selbstwertgefühls oder sogar zu Depressionen führen.
Die Erektile Dysfunktion: Wie wird sie festgestellt? Ihr Arzt wird zunächst eine ausführliche Anamnese erheben, um das Ausmaß der ED zu erfassen. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung sowie ein Ultraschall des Penis‘. Im Blut wird untersucht, ob ggf. hormonelle Veränderungen Ursache für die ED sein können.
Eine Sonderuntersuchung ist der sog. „SKAT-Test”. Hierbei wird eine Substanz direkt in die Schwellkörper eingebracht, die zu einer Erektion führen soll. Diese Untersuchung führt man dann durch, wenn unklar ist ob die Ursache der ED gefäßbedingt ist oder nicht.
Die Behandlung der Erektilen Dysfunktion Im Falle einer ED gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten. Zunächst stellen konservative Therapiemöglichkeiten die erste Wahl dar. Dabei kann sowohl eine medikamentöse Therapie erfolgen, aber auch mechanische Hilfen, wie der Vakuumpumpe, angeboten werden. Sollten konservative Therapiemaßnahmen keinen Erfolg zeigen, gibt es die Möglichkeit der operativen Behandlung, z.B.
durch eine Implantation einer Penisprothese mit Schwellkörperimplantaten. Schwellkörperimplantate stellen eine Therapieoption für Männer dar, welche andere Behandlungsmöglichkeiten erfolglos ausprobiert haben. Seit über 40 Jahren auf dem Markt wurden bis heute über 400.000 Penisprothesen implantiert.
Die Zufriedenheitsraten sind hierbei sehr hoch, so lag sie bei einer wissenschaftlichen Untersuchung von 300 Männern bei 90%. Es stehen mehrere Varianten zur Verfügung, es gibt z.B. mechanische Modelle, welche sich einfach hochklappen lassen, aber auch hydraulische Prothesen, welche über eine Pumpe im Hodensack betätigt werden.
Für den Eingriff ist ein kurzer (ca.3-4 tägiger) Aufenthalt im Krankenhaus notwendig. Schon nach kurzer Zeit können die normalen, alltäglichen Aktivitäten wieder aufgenommen werden. Nach etwa sechs Wochen wird das Implantat das erste Mal aktiviert. An der Klinik für Urologie führen wir diesen Eingriff regelmäßig durch und schauen auf mehrere Jahre Erfahrung zurück.
Was tun wenn die Manneskraft nachlässt?
Diagnose der Erektilen Dysfunktion – Manchmal weisen Erektionsstörungen auf eine ernstzunehmende Erkrankung hin. Bestehen Potenzprobleme über mehrere Monate, sollten Betroffene deshalb ihre Hausärztin oder ihren Hausarzt beziehungsweise eine Urologin oder einen Urologen aufsuchen.
Zunächst wird in einem Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt abgeklärt, welche Vorerkrankungen, Verletzungen, Operationen, Medikamente oder Lebensumstände ursächlich für die Erkrankung sein können. Dann stehen mehrere Untersuchungen an. Der Testosteron-Spiegel im Blut wird gemessen und der Penis mit schwachen elektrischen Impulsen auf eine etwaige Nervenschädigung untersucht.
Zudem kann ein Schwellkörper-Injektionstest Aufschlüsse über die Funktionsfähigkeit des Schwellkörpers geben. Dazu wird ein Medikament in den Penis gespritzt, das eine Erektion auslösen soll. Auch ein Aufenthalt im Schlaflabor kann helfen, die Ursachen für die Probleme zu finden.
Was trinken für Potenz?
Wassermelone – Studien haben ergeben, dass Wassermelonen einen starken Effekt auf die Potenz von Männern haben. Der Effekt wird teilweise sogar mit dem von Viagra verglichen. Das in den Wassermelonen enthaltene Citrulin regt die Durchblutung an und hat dadurch einen positiven Effekt auf die Erektionsfähigkeit beim Mann. Allerdings nur, wenn eine große Menge Melone verzehrt wird.
Wann endet die Potenz beim Mann?
QWenn der Mann keine Lust mehr verspürt oder merkt, dass er eine hat sexuelle Dysfunktion, er hat vielleicht ein hormonelles Tief. Bis zum 30. Lebensjahr ist Testosteron im männlichen Körper hoch, ab dem 40. Lebensjahr nimmt es jedoch ab.
Welches Fleisch für Potenz?
Fleisch und tierische Produkte – Fleisch zählt zu den essenziellen Lebensmitteln, Sorten wie Lammfleisch sind reich an Mangan, welche sich positiv auf den Testosteronspiegel auswirken. Auch andere Fleischsorten sind aufgrund ihres hohen Sättigungsgrades ein wichtiger Bestandteil der Ernährung.
Bestimmte Inhaltsstoffe fördern die Potenz und die Spermienqualität. Vor allem Kalbsleber gilt als wirksam. Ursächlich ist der hohe Zinkgehalt, welcher den Testosteronspiegel erhöht und dadurch wiederum die Potenz fördern. Auch die Kombination aus B6 und Magnesium trägt positiv zum Hormonhaushalt bei und kann in den entsprechenden Mengen sogar ein Aphrodisiakum sein.
Tierische Produkte sind eine wichtige Proteinquelle, Eier oder Milch enthalten aber auch wichtige Spurenelemente und Mineralien, welche die Spermienqualität fördern – darunter Zink, Kalium, Selen und verschiedenste Vitamine. Honig ist nicht nur Vitamin-C – und B6-haltig, er ist auch reich an Calcium, welches die hormonellen Vorgänge unterstützt wird.
Was kann man bei Erektionsstörung tun?
Was ist die Peyronie-Krankheit? – Bei der Peyronie-Krankheit bildet sich aufgrund einer Entzündung im Penis Narbengewebe. Da sich das Narbengewebe bei einer Erektion nicht vergrößert, ist der erigierte Penis gekrümmt. Dadurch wird das Eindringen in die Scheide beim Geschlechtsverkehr erschwert oder unmöglich.
Keine nächtlichen oder morgendlichen Erektionen (beim Aufwachen) Taubheitsgefühl im Bereich zwischen Gesäß und Genitalbereich („Reiterhosenbereich”) Schmerzhafte Muskelkrämpfe in den Beinen während körperlicher Anstrengung, die bei Ruhe sofort abklingen (Claudicatio intermittens)
Auch wenn die ED die Lebensqualität eines Mannes erheblich einschränken kann, ist sie keine bedrohliche Störung. Eine ED kann jedoch ein Symptom einer ernsthaften Erkrankung sein. Da Taubheitsgefühl in der Leiste oder den Beinen ein Anzeichen für Rückenmarksverletzungen sein können, sollten Männer, bei denen ein solches Taubheitsgefühl plötzlich auftritt, unverzüglich einen Arzt aufsuchen.
Männer, bei denen andere Warnsignale auftreten, sollten sich an ihren Arzt wenden, der ihnen sagen kann, wann ein Beratungs- bzw. Untersuchungstermin vereinbart werden sollte. Der Arzt wird zunächst nach den Symptomen und der medizinischen Vorgeschichte fragen. Darauf folgt eine körperliche Untersuchung.
Aus den Informationen in der Vorgeschichte und den Ergebnissen der körperlichen Untersuchung lässt sich meist auf die Ursache für die ED schließen und welche möglichen Zusatzuntersuchungen durchgeführt werden müssen (siehe Tabelle Häufige Ursachen und Merkmale einer erektilen Dysfunktion Häufige Ursachen und Merkmale einer erektilen Dysfunktion ). Themen, zu denen der Arzt Fragen stellen wird:
Bisherige Einnahme von Medikamenten und Alkoholkonsum Bisheriger Tabakkonsum Diabetes-Vorgeschichte Vorhandensein eines Bluthochdrucks Vorhandensein einer Arteriosklerose Vorherige Operationen (z.B. wegen einer vergrößerten Prostata, Prostata- oder Mastdarmkrebs oder Blutgefäßstörungen) Vorherige Verletzungen (z.B. Bruch des Beckenknochens oder Rückenverletzung) Symptome von Gefäßstörungen (z.B. Wadenschmerzen beim Gehen oder bei Kälte, Taubheitsgefühl oder blaue Färbung der Beine) Symptome von Nervenstörungen (z.B. Taubheitsgefühl, Kribbeln, Schwäche, Inkontinenz oder Stürze) Symptome von Hormonstörungen (z.B. Verlust des Sexualtriebs, vergrößerte Brüste, Schrumpfen der Hoden, Verlust der Körperbehaarung, Zittern (Tremor), Veränderungen in Bezug auf Gewicht oder Appetit oder Hitze- oder Kälteempfindlichkeit) Symptome psychischer Störungen, insbesondere Depressionen Zufriedenheit mit sexuellen Beziehungen Sexuelle Funktionsstörungen (z.B. Scheidentrockenheit oder Depressionen) bei der Partnerin/beim Partner des Mannes
Auch wenn manche Männer vielleicht Hemmungen haben, mit ihrem Arzt über manche dieser Themen zu sprechen, sind diese Informationen für die Bestimmung der Ursache der ED wichtig. Die körperliche Untersuchung konzentriert sich auf die Genitalien und die Prostata.
- Der Arzt wird aber auch nach Anzeichen für Störungen des Hormon-, Nerven- und Gefäßsystems suchen und eine Rektaluntersuchung durchführen.
- In manchen Fällen ergibt sich bereits durch die Vorgeschichte (Anamnese) eine klare Ursache.
- Beispielsweise kann eine ED kurz nach einer Prostataoperation oder der Einnahme eines neuen Medikaments eintreten.
Ein wichtiger Hinweis ist die Tatsache, ob Erektionen in der Nacht oder beim Aufwachen vorkommen oder nicht. Bei vorhandenen Erektionen ist eine körperliche Ursache weniger wahrscheinlich als eine psychologische, da die Erektionsstörung bei körperlichen Ursachen in der Regel von der Tageszeit unabhängig ist.
Andere Faktoren, die auf eine psychische Ursache hinweisen, sind das plötzliche Auftreten bei jungen, gesunden Männern, das Vorhandensein der Symptome nur in bestimmten Situationen und das Ausbleiben der ED ohne jegliche Behandlung. Claudicatio intermittens oder kühle, blaue Zehen oder Füße sind Anzeichen einer Gefäßstörung, wie der peripheren Gefäßkrankheit Überblick über die periphere arterielle Verschlusskrankheit Die periphere arterielle Verschlusskrankheit führt zu einem reduzierten Blutfluss in den Arterien des Rumpfs, der Arme und der Beine.
Meist wird der Begriff jedoch dazu verwendet, Durchblutungsstörungen. Erfahren Sie mehr oder einer diabetesbedingten Diabetes mellitus (DM) Diabetes mellitus ist eine Erkrankung, bei welcher der Körper nicht genügend Insulin produziert oder nicht in der Lage ist, auf das gebildete Insulin richtig zu reagieren. In der Folge ist der. Erfahren Sie mehr Gefäßerkrankung. Gewöhnlich werden Tests durchgeführt. Bei den Laboruntersuchungen wird u.a. der Testosteron spiegel im Blut gemessen. Ist der Testosteron spiegel niedrig, werden die Werte anderer Hormone gemessen. Abhängig von den Informationen aus der Vorgeschichte und den Ergebnissen der körperlichen Untersuchung, werden u.U.
Bluttests durchgeführt, um festzustellen, ob bestimmte nicht diagnostizierte Vorerkrankungen (Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen und Fettstoffwechselstörungen) bestehen. In der Regel kann der Arzt anhand der Ergebnisse dieser Tests einen Behandlungsplan aufstellen. Manchmal wird dann ein erektionsstimulierendes Medikament in den Penis injiziert und der Blutfluss in den Arterien und Venen des Penis anhand eines Ultraschalls untersucht.
In seltenen Fällen empfiehlt der Arzt, ein Überwachungsgerät für zu Hause zu verwenden, das Erektionen während des Schlafes erfasst und aufzeichnet.
Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen Schulung und Beratung Orale Phosphodiesterase-Hemmer Manchmal andere Medikamente, mechanische Geräte oder Operation
Gegebenenfalls werden zugrundeliegende Erkrankungen behandelt und der Arzt setzt die Anwendung von Medikamenten ab, die eine erektile Dysfunktion (ED) verursachen können, oder verschreibt ein anderes Medikament. Der Betroffene sollte allerdings ärztlichen Rat einholen, bevor er ein bestimmtes Medikament absetzt.
Die körperlich bedingte ED hat oft auch eine psychische Komponente. Hier kann der Arzt Hilfestellung leisten und aufklären (wann immer möglich auch unter Einbeziehung des Partners). Eine Paarberatung durch einen zertifizierten Sexualtherapeuten kann die Kommunikation in der Beziehung stärken, den Leistungsdruck senken und Beziehungskonflikte lösen, die zu einer ED beitragen.
Eine Testosteron-Ergänzungsbehandlung kann die Wiederherstellung der Erektionsfähigkeit von Männern mit niedrigem Testosteronspiegel unterstützen. Diese Testosteron präparate können täglich in Form eines Pflasters oder Gels angewendet werden. Auch nasal angewandte oder unter die Haut verpflanzte Testosteronprodukte werden manchmal empfohlen.
Männer mit sehr niedrigem Testosteron spiegel erhalten u.U. zweimal pro Monat Testosteron -Injektionen. Zuerst werden nicht-invasive Verfahren (mechanische Geräte und Medikamente) versucht. In manchen Fällen sind mehrfache Versuche nötig, bevor der Arzt feststellen kann, ob die Methode effektiv ist. Für gewöhnlich werden als erstes orale Medikamente versucht.
Medikamente, die kurz vor dem Geschlechtsverkehr in den Penis gespritzt werden, sind wirksam und werden oft als zweite Möglichkeit in Betracht gezogen. Die meisten Männer bevorzugen zwar eine Behandlung der ED mit Medikamenten, mechanische Geräte haben jedoch den Vorteil, dass ihre Effektivität äußerst hoch ist und sie gewöhnlich sehr sicher sind, da mögliche Nebenwirkungen durch Medikamente vermieden werden.
- Eine Operation, bei dem eine aufblasbare Prothese in den Penis eingesetzt wird, ist die letzte, aber effektivste Option, den Geschlechtsverkehr zu ermöglichen.
- Männer, die zwar Erektionen haben, diese aber nicht halten können, können z.B.
- Einen Schnürring verwenden.
- Sobald die Erektion eintritt, wird ein elastischer Ring um den Schaftansatz des Penis angebracht, der den Rückfluss des Blutes verhindert und so die Steifheit des Penis aufrechterhält.
Wenn der Mann keine Erektion erlangen kann, kann eine tragbare Vakuumvorrichtung am Penis angebracht werden. Diese Vorrichtung zieht mithilfe eines sanften Vakuums Blut in den Penis. Dann wird der Ring an den Schaftansatz des Penis angebracht, um die Erektion aufrechtzuerhalten.
- Blutergüsse am Penis, ein Kältegefühl an der Penisspitze sowie fehlende Spontanität sind u.a.
- Die Nachteile dieser Methode.
- Manchmal wird die Verwendung eines Schnürrings und einer Vakuumvorrichtung mit einer medikamentösen Behandlung kombiniert.
- Die primären Medikamente gegen eine ED sind orale Phosphodiesterase-Hemmer.
Andere Medikamente sind u.a. Prostaglandine, die in den Penis injiziert oder in die Harnröhre eingeführt werden. Orale Phosphodiesterase-Hemmer werden sehr viel öfter als andere Medikamente verschrieben, da sie einfach anzuwenden sind und die Spontanität beim Geschlechtsverkehr nicht verloren geht.
Es gibt auch frei verkäufliche pflanzliche Mittel gegen ED, die jedoch in der Regel unwirksam sind, versteckte Mengen eines Phosphodiesterase-Hemmers enthalten, oder beides. Mit dem versteckten Phosphodiesterase-Hemmer würde der Betroffene ein Medikament einnehmen, das mögliche Nebenwirkungen hat. Orale Phosphodiesterase-Hemmer (Sildenafil, Vardenafil, Avanafil und Tadalafil) erhöhen die Blutzufuhr des Penis.
Diese Medikamente haben dieselbe Wirkweise, die Dauer der Wirkung, die Nebenwirkungen und ihre Wechselwirkung mit Nahrungsmitteln unterscheidet sich hingegen. Die Wirkdauer ist bei Tadalafil länger als bei anderen Medikamenten (bis zu 36 Stunden), was manche Männer bevorzugen.
Die meisten Phosphodiesterase-Hemmer wirken am besten, wenn sie auf nüchternen Magen und mindestens eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Bei Einnahme von Nitraten (meist Nitroglyzerin für die Behandlung von Angina pectoris, aber auch bei gelegentlichem Konsum von Amylnitrat, z.B.
in „Poppern”) sollte der Betroffene keine Phosphodiesterase-Hemmer einnehmen, da diese Kombination zu einem gefährlichen Blutdruckabfall führen kann. Andere vorübergehende Nebenwirkungen von Phosphodiesterase-Hemmern sind u.a. Gesichtsrötungen, Sehstörungen (einschließlich ungewöhnlicher Farbwahrnehmung) und Kopfschmerzen.
- Priapismus Dauererektion Priapismus ist eine schmerzhafte Dauererektion ohne sexuelle Erregung.
- Betroffen sind meistens Jungen zwischen 5 und 10 Jahren und Männer zwischen 20 und 50 Jahren.
- Siehe auch Übersicht der.
- Erfahren Sie mehr (Dauererektion) ist sehr selten und kann eine medizinische Notfallbehandlung erforderlich machen.
In seltenen Fällen berichteten Männer von Blindheit oder Gehörverlust nach der Einnahme von Phosphodiesterase-Hemmern, es ist jedoch nicht geklärt, ob die Phosphodiesterase-Hemmer die Ursache dafür waren. Alprostadil (Prostaglandin PGE1) kann entweder allein oder in Kombination mit Papaverin und Phentolamin mit einer sehr feinen Nadel direkt in die Seite des Penis gespritzt werden, wodurch bei den meisten Männern eine ausreichende Erektion erzielt werden kann.
Ein Alprostadil-Suppositorium kann mit einem strohhalmähnlichen Applikator in die Harnröhre eingeführt werden. Diese Therapien können zu Priapismus und Penisschmerzen führen. Bei einem Praxistermin zeigt der Arzt dem Betroffenen in der Regel, wie er das Medikament selbst anwenden kann. Anschließend kann das Medikament zuhause selbst verabreicht werden.
Alprostadil -Suppositorien können in Kombination mit einem oralen Phosphodiesterase-Hemmer bei Männern angewendet werden, bei denen orale Medikamente keine Wirksamkeit zeigen. Bei manchen Männern ist eine medikamentöse Behandlung nicht wirksam oder akzeptabel.
- Bei diesen Männern kann während einer Operation eine Penisprothese eingesetzt werden.
- Bei diesen Prothesen handelt es sich entweder um steife Silikonstäbe oder hydraulische Vorrichtungen, bei denen optional Luft eingepumpt oder abgelassen werden kann.
- Bei beiden bestehen die Gefahren der allgemeinen Narkose, das Risiko von Infektionen sowie die Möglichkeit einer Fehlfunktion der Prothese.
Die erektile Dysfunktion (ED) nimmt mit dem Älterwerden zu, muss jedoch nicht als normale Alterserscheinung hingenommen werden. Vielmehr sind ältere Männer häufiger von Erkrankungen betroffen, welche die Blutgefäße beeinträchtigen, und daher ist eine ED wahrscheinlicher.
Die häufigsten Ursachen für eine ED sind psychische Probleme, Störungen des Nervensystems oder der Blutgefäße, Verletzungen, Nebenwirkungen von bestimmten Medikamenten oder Operationen. Bei der Bestimmung der Ursachen berücksichtigt der Arzt sowohl psychische als auch beziehungsbedingte Faktoren. Bei Männern mit niedrigem Testosteron spiegel im Serum und ED kann eine Testosteronbehandlung die Wiederherstellung der erektilen Funktion unterstützen, jedoch sind niedrige Testosteron werte keine häufige Ursache einer ED. Die meisten Männer mit ED können erfolgreich mit oralen Phosphodiesterase-Hemmern, wie Sildenafil, Vardenafil, Avanafil oder Tadalafil, behandelt werden. Die meisten Männer, bei denen eine Behandlung mit oralen Phosphodiesterase-Hemmern keinen Erfolg zeigt, können durch Alprostadil-Injektionen, die u.U. zusätzlich zur Einnahme eines Phosphodiesterase-Hemmers durchgeführt werden, Erektionen erlangen. Vakuum-Erektionshilfen und eine Penisprothesenoperation sind wirksame Behandlungsoptionen bei einer schweren ED.
Wie behebt man Erektionsstörungen?
Was hilft gegen Erektionsstörungen? – Rund 16 Prozent aller Männer leiden an einer erektilen Dysfunktion. Wenn aber trotzdem eine (Morgen-)Erektion im Schlaf stattfindet, weiß der Betroffene, dass sein Problem psychisch und nicht körperlich bedingt sei. Bei körperlichen Ursachen können Medikamente wie Viagra helfen, allerdings sollte man erst einmal diese Tipps ausprobieren:
- Medikamente: Auch wenn Erektionsstörungen der Albtraum eines jeden Mannes sind: Du solltest dich niemals scheuen, einen Arzt um Hilfe zu fragen. Denn es gibt mehrere Methoden und Behandlungen, die dir helfen können. Der Arzt kann eine Diagnose stellen und dir beispielsweise Medikamente verschreiben. Sogenannte PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer) verbessern die Durchblutung und Sauerstoffzufuhr des Penis. Dadurch soll die Erektionsfähigkeit des Penis verbessert werden und die Schwellkörper können wieder funktionieren. Viagra, Levitra und Cialis sind die bekanntesten, verschreibungspflichtigen PDE-5-Hemmer, die sich jeweils in ihrer Wirkungsdauer unterscheiden. Mehr Infos über Potenzmittel findest du hier,
- Hausmittel: Bevor du zu Medikamenten greifst, kannst du versuchen, auf Hausmittel zurückzugreifen: Ingwertee beispielsweise regt die Durchblutung der Becken-Organe an.
- Gesünder leben: Es gibt eine ganze Reihe von Risikofaktoren, die zu Erektionsstörungen führen. Durch einen gesünderen Lebensstil kannst du diese schon vorbeugend ausschalten: So solltest du unter anderem auf das Rauchen verzichten und vorhandenes Übergewicht abbauen. Wenig Bewegung, psychischer Stress sowie übermäßiger Konsum von Alkohol können ebenfalls Gründe für Erektionsstörungen sein.
- Partnerschaftlicher Umgang: Eine Erektionsstörung hat natürlich Auswirkungen auf eine Beziehung und beeinflusst das sexuelle Zusammenleben maßgeblich. Betroffene Männer sollten deshalb nicht davor zurückschrecken, ihre Partnerin zu informieren, damit das Problem gemeinsam gelöst werden kann. Denn ohne Gespräche sind beide Partner auf Vermutungen und Fantasien angewiesen, die gegenseitiges Misstrauen schaffen können.
- Beim Sport nicht übertreiben: Wer sich im Training total verausgabt, drosselt die Produktion der Sexualhormone. Die ausgeschütteten Endorphine erzeugen zwar ein rauschartiges Gefühl, hemmen aber die Erregung.
- Beckenbodenmuskeltraining: Beckenbodentraining kann wahre Wunder bewirken. Sie soll nicht nur den vorzeitigen Orgasmus vorbeugen, sondern auch gegen Erektionsstörungen helfen. Wir zeigen dir hier, wie du solche Übungen durchführst,
- Therapie: Falls Trainingsübungen, Hausmittel, Medikamente & Co. nicht helfen, solltest du überlegen, eine Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. Sprich mit deinem Hausarzt darüber.
Du möchtest wieder allgemein gesünder und fitter werden? Unser Ernährungscoaching von Men’s Health kann dich dabei unterstützen. Dass es hin und wieder im Bett nicht so klappt, wie du das gerne hättest, ist völlig normal. Wird eine Erektion aber dauerhaft zum Problem, ist es ratsam, offen mit deiner Freundin zu reden und unsere Tipps auszuprobieren.
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