Wie Funktioniert Das Internet?

Wie Funktioniert Das Internet

Was ist das Internet kurz erklärt?

Das Internet ist ein großes Netzwerk aus Kabeln (LAN) und Funksignalen (WLAN), das verschiedene Geräte wie Computer, Smartphones und Tablets auf der ganzen Welt verbindet. Das steckt schon im Namen “Inter”, das bedeutet “zwischen” und “net” (Englisch für “Netz”).

Um sich von zu Hause aus zu verbinden, braucht man ein Verbindungsgerät, ein Modem. Der Computer wird damit Teil des Internets: Denn die einzelnen Computer bilden über LAN oder WLAN Gruppen mit anderen Computern. Diese Netzwerke verbinden sich dann auch wieder über LAN oder WLAN miteinander. Das Internet wird deshalb auch das Netz der Netze genannt.

Oft wir das Internet mit dem “World Wide Web”, dem weltweiten Netzwerk oder auch abgekürzt: “WWW”, verwechselt. Das WWW ist aber nur ein Teil des Internets. Es ist der beliebteste Dienst im Internet, um über Internetadressen Daten zu erhalten. Sehen und hören kann man die Daten dann über Browser wie Google Chrome, Firefox oder Safari.

Wie ist das Internet miteinander verbunden?

Wie funktioniert das Internet? – Die Zusammenfassung – Einzelne Netzwerke werden über sogenannte Internet-Knoten miteinander verbunden. Von diesen Knoten existieren mehrere hunderte, die auf der ganzen Welt verteilt sind und untereinander ebenfalls vernetzt sind.

  1. Die Vernetzung wird hauptsächlich durch Glasfaserkabel und Router ermöglicht.
  2. Teilweise werden aber auch noch Kupferkabel eingesetzt, zum Beispiel auf der letzten Meile.
  3. Das Internet besteht also aus unzähligen physikalischen Komponenten, die zu einem weitverzweigten (vermaschten) Netz zusammengeschlossen sind.

Durch dieses heterogene Netz können die Daten auf verschiedenen Wegen ans Ziel gelangen. Die Adressierung der Daten übernimmt das Internet Protocol. Dies ist ein plattformunabhängiges Protokoll und es handelt sich hierbei um einen offenen Standard. Durch die Plattformunabhängigkeit und durch die Tatsache, dass es sich um einen offenen Standard handelt, kann die heterogene Infrastruktur des Internets genutzt werden.

Die Daten werden vom Internet Protocol in paketform verschickt. Die einzelnen Datenpakete enthalten dabei im Kopfbereich die IP-Adresse des Empfängers. Dadurch können die einzelnen Datenpakete durch Router an das Ziel vermittelt werden. Unser Tipp: Wenn du eine eigene Homepage erstellen möchtest, dann kann ich dir den Homepage Baukasten ” Wix ” absolut empfehlen! Auch wenn du einen Blog aufbauen oder einen Online-Shop erstellen willst, ist Wix die beste Wahl.

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Wie kommt das Internet?

Wie kommt das Internet ins Haus? Wie Funktioniert Das Internet Die meisten Nachrichten, die wir über das Internet verschicken, legen verblüffend lange Wege in Sekundenschnelle zurück. Zur Übertragung werden verschiedene Medien – vom Unterseekabel bis hin zur Luft – genutzt. Wie sieht so eine digitale Reise aus? Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.

Wir nutzen es, besonders seit dem Ausbruch der Pandemie, täglich in neuem Ausmaß – beruflich wie privat. Es ist so selbstverständlich, dass wir uns selten Gedanken machen, welche Infrastruktur und Technik dahinter stehen. Wie kommt das Internet zu uns ins Haus? Die meisten Nachrichten, die wir über das Internet verschicken, legen verblüffend lange Wege in Sekundenschnelle zurück.

Zur Übertragung werden verschiedene Medien – vom Unterseekabel bis hin zur Luft – genutzt. Wie sieht so eine digitale Reise aus? Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir nutzen es, besonders seit dem Ausbruch der Pandemie, täglich in neuem Ausmaß – beruflich wie privat.

Es ist so selbstverständlich, dass wir uns selten Gedanken machen, welche Infrastruktur und Technik dahinter stehen. Land- und Seekabel Im Grunde ist das Internet ein Zusammenschluss aus vielen Computernetzwerken, z.B. Servern von Providern, Firmen oder Universitäten, die untereinander Daten austauschen.

Server speichern Informationen und halten sie für unsere Endgeräte zum Abruf bereit (z.B. Internetseiten). Zum Internet verbunden sind die einzelnen Netzwerke über Glasfaserkabel, die an sogenannten Internet-Knoten zusammenlaufen. Dort werden die Daten aus den verschiedenen Netzwerken ausgetauscht.

In Deutschland gibt es in neun Städten (darunter z.B. Frankfurt, München und Nürnberg) 24 solcher Internet-Knoten. Von dort aus geht es zu Internet-Knoten in aller Welt, ebenfalls über Glasfaserkabel, die als Land- und Seekabel verlegt werden. Eines dieser Seekabel ist z.B. das Transatlantikkabel Marea, mit dem Microsoft und Facebook im Jahr 2017 eine Verbindung zwischen den USA und Europa geschaffen haben und über die 71 Millionen HD-Videos gleichzeitig gestreamt werden können.

Das Kabel hat ungefähr den Durchmesser eines Gartenschlauchs und ist gigantische 6.600 km lang. Sein Weg durch den Atlantik vermeidet Vulkane, Erdbebengebiete und Korallenriffe. Mit Lichtgeschwindigkeit Nutzt man nun einen Dienst im Internet (egal ob Surfen im Internet, WhatsApp versenden oder an einer Videokonferenz teilnehmen), wird die entsprechende Anfrage zunächst meist kabellos über WLAN zum Router geschickt.

  • Der Router stellt die Verbindung zwischen dem hauseigenen Netz und dem öffentlichen Internet her und ermittelt den schnellsten Weg für die Datenübermittlung.
  • Über das Kabelnetz der verschiedenen Netzbetreiber (Provider) geht es dann, wieder über Router, bis zu dem Server, auf dem die gewünschte Internetseite liegt.

Von dort aus werden die Datenpakete nun an das anfragende Gerät geschickt. Große Datenmengen werden dazu in kleine Pakete geteilt, die nicht zwangsläufig alle den gleichen Weg nehmen und erst am Zielgerät wieder zusammengesetzt werden. Viele Diensteanbieter, darunter z.B.

Auch Facebook und WhatsApp, haben ihre Server im Ausland. Eine WhatsApp-Nachricht reist also (zumindest zum Teil) tatsächlich mit Lichtgeschwindigkeit vom Absender über den Server in den USA zum Empfänger! Wir bei essendi it entwickeln IT-Lösungen für Finanzdienstleister, Handel und Industrie auf aktuellem technologischem Niveau.

Dabei sind wir spezialisiert auf und sowie, Was ist Big Data Als „Big Data” bezeichnet man die riesige Datenmenge, die Unternehmen täglich sammeln. Dabei sind gar nicht die Daten selbst interessant, sondern die Verhaltensmuster, die sich daraus ableiten lassen.

  • Die Analyse der Daten ermöglicht präzise Prognosen und hilft Unternehmen, neue Produkte und Tools zu entwickeln, die im Trend liegen.
  • Zudem werden die Daten z.B.
  • Von Gesundheitsdienstleistern oder Einzelhändlern genutzt, um Kunden gezielt anzusprechen, ihr (Kauf)Verhalten zu analysieren und zu bewerten.

: Wie kommt das Internet ins Haus?

Wie werden Daten über das Internet verschickt?

Datenübertragung in Netzwerken Zusammenfassung – Fassen wir nochmal das Wichtigste zusammen:

Die Datenübertragung bezeichnet alle Techniken, mit denen Daten von einem Sender zu einem Empfänger übermitteln können. Um Daten zu transportieren, können verschiedene Netzwerkmedien, wie zum Beispiel Kupferleitungen, Glasfaserkabel (Lichtwellenleiter) und Funkmedien zum Einsatz kommen. Beim Übertragungsweg unterscheidet man zwischen Parallelverbindungen und Serienverbindungen, Die 3 Übertragungsarten sind: Simplex, Halbduplex und Vollduplex, Bei den Multiplexverfahren gibt es unter anderem: Time Division Multiplexing (kurz: TDM) und Frequency Division Multiplexing (kurz: FDM), Es gibt grundsätzlich 4 Adressierungsarten in einem Netzwerk: Unicast, Multicast, Broadcast und Anycast, Bekannte Netzwerkprotokolle sind zum Beispiel Ethernet, IP, TCP und UDP, Die Formel für die Datenübertragungsrate lautet: C = \frac } } C = Datenmenge Zeit C = \frac } }

Wem gehört eigentlich das Internet?

Die Erklärung – Das Internet hat seine Wurzeln im militärischen und universitären Bereich. Die USA wollten zu Zeiten des Kalten Krieges ein System entwickeln, das auch dann noch funktioniert, wenn die Zentrale ausgeschaltet wird. So entstand die Idee des dezentralen Netzes.

Da durch das Internet viele Rechner miteinander verbunden sind, bahnt sich eine Nachricht auch dann einen Weg, wenn ein Rechner einmal ausfällt. Das ist auch der Grund, warum von zwei E-Mails die später abgesandte den Empfänger früher erreichen kann. Die erste hat dann einfach einen längeren Weg genommen.

Ein Teil des Internet ist das World Wide Web (WWW). Dieses WWW ging 1991 über das Cern in Genf ans Netz. Das WWW besteht aus ganz vielen Teilen. Die Telefonnetze sind ein Teil davon, weil durch diese Leitungen die Daten verschickt werden. Dieser Teil der Internet-Infrastruktur gehört also den Telekommunikationskonzernen.

Ein weiterer Teil, nämlich die Server, über welche die Daten weitergeleitet werden, gehört anderen Unternehmen oder Universitäten. Die Inhalte des gesamten Internets wiederum werden unter bestimmten Nummern (IP-Adressen) hinterlegt. Damit man nicht immer zehnstellige Nummern der IP-Adressen in seinen Browser eingeben muss, wurden für das WWW die Domainnamen erfunden (zum Beispiel spiegel.de).

Die Daten, die die Benutzer über das Internet von den Seiten abrufen können, sind auf großen Computern gespeichert. Dieser Speicherplatz (Webspace) wird in der Regel von Dienstleistern vermietet. Das beantwortet also schon einen Teil der Frage. “Das” Internet gibt es gar nicht.

  • Es ist ein Sammelbegriff für ein dezentrales System, bei dem man von einem beliebigen Ort auf Daten zugreifen kann.
  • Dass das Internet insgesamt nicht jemand Bestimmtem gehört, zeigt sich daran, dass niemand die Macht hat, das Internet sofort “abzustellen”.
  • Und das ist ja auch gerade die Idee, die dahinter steht.

Man muss sich also fragen, wem die einzelnen Teile des Internet gehören, also zum Beispiel die Domain oder der Webspace (dem Dienstleister, der Eigentümer der Festplatten ist). Die Inhalte auf den Internetseiten (Bilder, Texte, Musik) hingegen gehören den Urhebern dieser Werke oder den Website-Betreibern – oder auch anderen Rechteinhabern.

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Wie finanziert sich das Internet?

Internet: Basics: Finanzierung – Wikibooks, Sammlung freier Lehr-, Sach- und Fachbücher Aus Wikibooks * Gewünschte Unterkapitel: · Wie wird das Internet finanziert? Einerseits durch die Firmen, die einen Webserver aufstellen oder bei ihrem Provider mieten.

Andererseits durch jeden Nutzer, der allmonatlich seine Gebühren an seinen Provider zahlt. Je nach Datenmenge zahlt jeder Provider einen Betrag an den Betreiber des Netzknotens, an den er direkt angeschlossen ist. Nun durchläuft aber jedes Datenpaket etwa ein Dutzend Router vom Sender zum Empfänger. Nur Sender und Empfänger haben einen Nutzen von der Übertragung, die Zwischenstationen nicht.

Es wäre viel zu aufwändig, wenn jede Zwischenstation Absender und Empfänger ermitteln würde, um ihnen Rechnungen zu schreiben. Deshalb gilt die Weiterleitung „fremder” Datenpakete als freundliche, kostenlose Nachbarschaftshilfe. Jeder profitiert davon, dass auch die anderen Betreiber die eigenen Daten weiterleiten.

Welche Arten von Internet gibt es?

Voraussetzungen – Internetverbindungen für private Teilnehmer sind in der Regel nur mit einem Dienstleistungsvertrag mit einem Internetdienstanbieter (Internet Service Provider, ISP), der gleichzeitig Zugangsdienste anbietet oder einem Internetzugangsanbieter (Internet Access Provider, IAP) möglich (auch bei einer Internet-by-Call -Verbindung besteht ein Dienstleistungsvertrag).

Die Verbindung wird über einen Einwahlknoten bzw. einen Breitband-PoP und ein kundenseitig installiertes Modem oder ISDN – Endgerät aufgebaut, im Fall von leitungsgebundenem Zugang regelmäßig über die Teilnehmeranschlussleitung oder das TV- Kabelnetz, Das Endgerät muss weiter mit dem einzelnen Rechner oder dem lokalen Rechnernetz verbunden werden – per Kabel (LAN, d.h.

drahtgebunden), Wireless LAN, Bluetooth (Funk) oder über das Stromnetz, Ferner ist für das Modem ein Gerätetreiber notwendig. Der Datendurchsatz des Datenaustauschs wird mit Bit pro Sekunde ( bit/s oder b/s ) bemessen, im weitverbreiteten DSL -Standard werden im Allgemeinen mindestens 1024 kbit/s ( kilobit /s) in Download – und 128 kbit/s in Uploadrichtung übertragen,

Wie viel Speicher hat das Internet?

Die Größe des globalen Datenbestands von 33.000 Exabytes anschaulich umgerechnet Wie man sich die weltweiten Datenvolumina durch einen Vergleich mit Gegenständen des Alltags umrechnen und vorstellen kann. Die Menschen rund um den Globus schießen mehr als eine Billion Fotos (1.000.000.000.000) jedes Jahr; zudem laden sie hunderte Stunden Video pro Minute hoch und stellen in jeder Sekunde zigtausende Suchanfragen im Internet.

  1. Die schiere Menge an Daten, die so erzeugt und natürlich auch irgendwo gespeichert wird, ist schwindelerregend und wächst exponentiell von Jahr zu Jahr.
  2. Vor allem Social Media-Giganten, Web-Infrastruktur-Anbieter und andere große Unternehmen auf der ganzen Welt verwalten Daten in enormen Dimensionen.

Aber es ist nicht nur die reine Menge der Daten: Viele Informationen sind auch überaus sensibel. Wie Funktioniert Das Internet Deswegen muss dem Schutz der Daten auch eine besondere Bedeutung zukommen. Aber auch kleinere Unternehmen verfügen über jede Menge (sensibler) Daten. Angesichts des Umfangs und der Qualität der Informationen, die weit verstreut in lokalen und Cloud-Rechenzentren gespeichert sind, ist es wichtiger denn je zu wissen, wo welche Daten überhaupt vorgehalten werden, und dafür zu sorgen, dass sie nicht in die falschen Hände gelangen.

  • Um zu verstehen, wie man alle diese Daten richtig verwaltet, muss man sich zunächst darüber bewusst sein, wie groß die Datenvolumina überhaupt sind, die es zu verwalten gibt.
  • Schätzungen zufolgen beträgt die weltweite Datenmenge aktuell 33.000 Exabytes – ein kaum vorstellbarer Datenbestand.
  • Untersuchungen gehen zudem davon aus, dass derzeit etwa 550 Exabytes weltweit in der Cloud gespeichert werden.

Aber was ist das, ein Exabyte? Ganz einfach: Ein Exabyte entspricht einer Milliarde Gigabyte oder einer Million Terabyte. Aber kann man sich hierunter etwas vorstellen? Um die Datenmenge begreifbar zu machen und so ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viele Daten heute weltweit existieren, lohnt ein Vergleich mit Gegenständen des Alltags Nimmt man an, ein Terabyte entspräche dem Gewicht einer Büroklammer. Wie Funktioniert Das Internet

Quelle: Varionis Verwandte Artikel:

: Die Größe des globalen Datenbestands von 33.000 Exabytes anschaulich umgerechnet

Ist das Internet ein Netzwerk?

Das Internet ist ein Netzwerk von Netzwerken. Es arbeitet mit einer als Paketvermittlung bezeichneten Technik und stützt sich auf standardisierte Netzwerkprotokolle, die von allen Computern interpretiert werden können.

Wie hieß das Internet früher?

Seit Wann Gibt Es Internet Seit wann gibt es das Internet? – Der Vorläufer des heutigen Internets hieß Arpanet und wurde 1964 in den USA entwickelt, aber erst 1969 der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu diesem Zeitpunkt waren vier Computer der Universitäten Stanford, Los Angeles, Salt Lake City und Santa Barbara miteinander verbunden.

Wo kommt das Netzwerk her?

Internet-Timeline – 1946 Von Science-Fiktion-Autor Murray Leinster erstmals angedacht.1962 Entwicklung des Arpanet von der ARPA (Advanced Research Project Agency) mit erster Vernetzung zweier US-Forschungsinstitute über Telefonleitungen.1982 Das Netz lernt TCP/IP (Transfer Control Protocol und Internet Protocol).

  • Das geschah damals unter der Ägide des Department of Defence (US-Verteidigungsministeriums).
  • Daher wurde TCP/IP auch DoD-Protokoll genannt.1983 Das Arpanet wird abgelöst und weicht 1981 bis 1993 zunehmend dem TCP/IP, DNS und dem Usenet.1989 Geburtsstunde des WWW: Tim Berners-Lee, Wissenschaftler am Schweizer Forschungszentrum CERN, hat erstmals die Idee eines Hyperlinks formuliert.

Daraus ist die HTML-Sprache entstanden. Darin wurde auch die heute noch gültige URL-Struktur (z.B. http://www.tata.com) festgelegt. Damit begann auch die Kommerzialisierung des Internet.1997 WAP 1.0 wurde als neuer Standard veröffentlicht und hat ermöglicht, vom Handy aus auf das Internet zuzugreifen.

Wie teuer ist Satelliten Internet?

Was kostet Satelliten-Internet? – Die Kosten für Satelliten Internet sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Die Preise beginnen bei unter 20 Euro pro Monat, können aber bis zu rund 100 Euro hochgehen – je nach monatlichem Datenvolumen. Weitere Kosten können in Form einer Einrichtungsgebühr, der Satellitenanlage selbst, den Versand der Satellitenanlage und die Montage hinzukommen.

  • Ist Satelliteninternet so schnell wie Kabel oder DSL? Technisch ist Internet über Satellit anderen Anschlussarten unterlegen.
  • Die erreichten Maximalgeschwindigkeiten liegen deutlich unter denen einer Glasfaser- oder Kabelinternetverbindung.
  • Auch deshalb kann Satelliteninternet nicht als gleichwertiger Ersatz für einen flächendeckenden Breitbandausbau in Deutschland gesehen werden.

Gibt es weitere Nachteile? Es kann bei der Übertragung von Satelliteninternet zu deutlichen Verzögerungen kommen. Verursacht werden diese durch die großen Entfernungen zum Satelliten. Bei Anwendungen wie Online-Gaming oder Videotelefonie kann das zu Störungen führen.

Insgesamt ist die Stabilität der Verbindung bei Internet über Satellit erfahrungsgemäß schlechter als bei terrestrischen Zugängen. Welche Anbieter gibt es? Der Markt fürs Internet über Satellit ist überschaubar, doch es gibt Wettbewerb: In Deutschland sind Tarife unter anderem von EUSANET/sat_speed+, Eutelsat/Konnect, FILIAGO, Novostream, skyDSL oder Starlink buchbar.

Hardware kaufen oder mieten? Verbraucher, die Internet über Satellit nutzen möchten, benötigen neben einer Satellitenschüssel ein Sende- und Empfangsmodul sowie ein Satellitenmodem. Mit mehreren Hundert Euro an Anschaffungskosten müssen Verbraucher rechnen.

  1. Es sind jedoch auch Mietlösungen möglich.
  2. Die Mietpreise liegen in der Regel bei weniger als 20 Euro im Monat.
  3. Außerdem fallen beim Vertragsabschluss einmalige Anschlussgebühren an, die sich von Anbieter zu Anbieter teilweise erheblich unterscheiden.
  4. Vertragsgestaltung: Besonderheiten Bei der Vertragsgestaltung können sich Privat- und für verschiedene Optionen beziehungsweise Tarife entscheiden.

So existieren zum Beispiel Unterschiede bei

  • der Reaktionszeit auf Störungen und Support-Anfragen und
  • der Instandsetzungszeit für Reparaturen.

Darüber hinaus sollten Kunden bei der Auswahl eines Vertrages auch auf die Mindestvertragslaufzeit achten. Während einige Tarife eine jederzeitige Kündbarkeit vorsehen, müssen Kunden bei anderen Providern eine Vertragslaufzeit von zwölf oder 24 Monaten akzeptieren.

  • Wer damit rechnet, dass sein Wohnort in naher Zukunft eine schnelle Internetverbindung durch den Ausbau des Breitbandnetzes erhält, sollte nach Möglichkeit eine Tarifoption ohne Mindestvertragslaufzeit wählen, um schnell wechseln zu können.
  • Insgesamt liegen die Kosten für die Nutzung des Internets über Satellit in der Regel um einiges höher als über Breitband.

Im Mobilfunk können Verbraucher eine sinnvolle Alternative zu Internet über Satellit finden. Router wie Vodafones Gigacube, die Speedbox der Telekom und die Homespots von O2 und Congstar sind dazu gedacht, einen festen Breitbandanschluss zu ersetzen. Die Router werden zur Nutzung mit passenden Datentarifen verknüpft.

Weitere Voraussetzungen sind ein Stromanschluss und ein stabiles Mobilfunknetz. Die Tarifkosten liegen meist deutlich niedriger als bei Sat-Internet; so sind hier 100 GB für rund 30 Euro im Monat zu bekommen. Was ist DSL? DSL (Digital Subscriber Line, wörtlich übersetzt “Digitale Teilnehmeranschlussleitung”) ist eine digitale Breitband-Technologie, die einen schnellen Zugang ins Internet ermöglicht.

Das Versenden und Herunterladen von Daten im Internet sind um ein Vielfaches schneller als mit einem analogen Modem oder mit ISDN. ADSL / ADSL2+ Asymmetrisches DSL: Download- ist höher als Upload-Geschwindigkeit. SDSL Symmetrisches DSL: Download- und Upload-Geschwindigkeit sind gleich schnell.

  • VDSL Very high-rate Digital Subscriber Line: Ermöglicht eine Downstream- von bis zu 100 Mbit/s (mit Vectoring) bzw.250 Mbit/s (mit Super-Vectoring) und eine Upstream-Geschwindigkeit von bis zu 40 Mbit/s.
  • Was bedeutet IPTV? Mit wird die Übertragung von Fernsehprogrammen und Filmen über das Internet bezeichnet.

Damit Ihr Fernseher das Programm per Internet empfangen kann, müssen Sie eine so genannte Set-Top-Box anschließen. Beispiele dafür sind der Media Receiver der Telekom, Apple TV oder Amazon Fire TV. Was bedeutet Glasfaserleitung? Ein dient der Übertragung von Telekommunikationsdaten wie und Telefon.

Oder einfach gesagt: Das Glasfaserkabel verbindet Sie mit dem Internet. Diese Daten werden mit Lichtwellen weitergeleitet. Dadurch werden viel höhere als mit Kupferkabel erreicht. Glasfaser ist deshalb viel schneller als DSL. Eine Glasfaserleitung lässt sich allerdings nicht bis in jedes Haus verlegen. Oft reicht das Glasfasernetz nur bis zu den Verteilkästen vor den Häusern.

Die letzten Meter bis in die Wohnung wird dann mit Kupfer verlegt – das ist immer noch schneller als, erreicht aber nicht ganz die Geschwindigkeiten wie reine Glasfaserleitungen. Was bedeutet DSL-Komplettpaket? sind Komplettangebote mit Festnetzanschluss, Breitband-Internet und gegebenenfalls TV-Paketen,

Für viele Kunden sind DSL-Komplettpakete nicht nur aufgrund des günstigen Preis-Leitungs-Verhältnis interessant, sondern auch weil sie Festnetz und Internet aus einer Hand erhalten. Somit benötigen sie nur einen Anbieter und erhalten auch nur eine Rechnung. Was ist der Verivox-Cashback? Wenn Sie Ihren Internetanbieter online oder telefonisch erfolgreich über Verivox wechseln oder einen Tarif als Neukunde bestellen, erhalten Sie oftmals einen zusätzlichen Verivox-Cashback.

Damit sichern Sie sich diese Tarife sogar günstiger als beim Anbieter. Verivox überweist Ihnen den Betrag auf Ihr Konto, das Sie bei der Bestellung angegeben haben. Wie erhalte ich meinen Verivox-Cashback? Um die Auszahlung Ihres Cashbacks erhalten zu können, ist es erforderlich, unter Ihre erste vollständige Kalendermonatsrechnung bis spätestens sechs Monate nach Vertragsabschluss hochzuladen. Wie Funktioniert Das Internet DSL-Vergleich DSL-Angebote vergleichen leicht gemacht. Wie Funktioniert Das Internet Kabel-Internet Wie Kabel-Internet funktioniert und welche Anbieter es gibt. Mit der Nirgendwo-Günstiger-Garantie von Verivox sind Sie auf der sicheren Seite. Sie haben Ihren Internet- bzw. Mobilfunktarif zum besten Preis gefunden. Sollte es denselben Tarif doch woanders günstiger geben, erstatten wir Ihnen die Preisdifferenz über 24 Monate (max.100 Euro).

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Wie ist das Internet organisiert?

Dezentrale Organisation – Die Netzstruktur des Internets ist dezentral. Das bedeutet: Es gibt keine übergeordnete Instanz, die den Datenverkehr organisiert; stattdessen besteht das Internet aus unzähligen kleinen und kleinsten Netzwerken, die allesamt über Umwege miteinander verbunden sind.

Was braucht man um eine Verbindung zum Internet zu erhalten?

Internet & Recht

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Definition Funktion Allgemeines Dienste Verwaltung Zugang

letzte nderung 9.7.2013 Zum Anschluss an das Internet bentigen Sie in der Regel (Ausnahmen am Schluss des Kapitels) einen Computer, ein Verbindungsgert zur Datenleitung und eine Zugangsberechtigung bei einem Zugangsvermittler (Provider).

Woher kommt das Internet in Deutschland?

Europa – In Europa gab es Anfang der 1980er Jahre bereits erste auf Wählverbindungen und UUCP-basierende Netze, wie etwa das 1982 etablierte EUnet ( European Unix Network ) mit Knoten in den Niederlanden, Dänemark, Schweden und England, In Deutschland kannte man das Internet höchstens aus dem Kino (zum Beispiel WarGames – Kriegsspiele ), wie sich einer der deutschen Internetpioniere, Claus Kalle vom Rechenzentrum der Universität Köln, erinnert.

  1. Großrechner kommunizierten über das teure Datex-P,
  2. Das erste Rechnernetz, das über einen E-Mail-Link in die USA und dort über ein Gateway ins Internet verfügte, war das 1984 gestartete European Academic Research Network (EARN).
  3. Natürlich wurde auch bald mit TCP/IP experimentiert – die RFCs, die man sich per E-Mail über EARN beschaffen konnte, machten neugierig – doch das Klima war für TCP/IP nicht günstig.

Als 1985 der Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e.V. (DFN-Verein) gegründet wurde, vertrat er ausschließlich die offizielle OSI-Linie. „In Deutschland und Europa war man damals vollkommen davon überzeugt und förderte auch politisch und finanziell, dass die Protokolle der OSI-Welt in Kürze weit verfügbar und stabil implementiert seien und damit eine Basis für die herstellerunabhängige Vernetzung existieren würde.” Die ersten Verbindungen von Rechnern außerhalb der USA liefen über UUCP.1984 wurde zum Beispiel das JUNET ( Japan Unix Network ) etabliert und eine erste Botschaft von Kremvax sorgte für Aufregung, da seither scheinbar auch die UdSSR an das Usenet angeschlossen war, was sich aber als Aprilscherz herausstellte.

Analog zu „The Well” entstanden seit Mitte der 1980er Jahre Mailboxnetze, zusätzlich zum FidoNet das Z-Netz und das MausNet sowie von politischen Aktivisten 1987 gegründet das CL-Netz, Ab 1992 boten diese Netze per Gateway preiswerte Mail- und News-Anbindung an das Internet. Die Initiative für ein IP -Netz in Deutschland ging 1988 von der Universität Dortmund aus.

Es hatte im Rahmen des europaweiten InterEUnet -Verbundes eine Anbindung erst über Datex-P, dann über eine Standleitung nach Amsterdam und von dort aus an das US-amerikanische Internet. Die Informatik-Rechnerbetriebsgruppe (IRB) der Universität Dortmund betrieb einen anonym zugänglichen FTP-Server,

  • Besonders förderlich war es, mit den recht frischen Kopien der GNU- und anderer Public-Domain-Pakete ( Emacs, GCC, ISODE usw.) zu arbeiten.
  • Auch war auf diesem Wege erstmals Zugang zu Netnews und Internet-Mail möglich, sodass man sich auf dem Laufenden halten konnte.” Eine ähnliche Initiative gab es am Informatik-Lehrstuhl von Professor Werner Zorn an der Universität Karlsruhe, die zum Aufbau des XLINK ( eXtended Lokales Informatik Netz Karlsruhe ) führte, das ebenfalls eine Verbindung in die USA zum New Yorker NYSERnet ( New York State Education and Research Network ) anbot.

Das OSI-Regime des DFN lockerte sich nach und nach. Das X.25 -basierte Wissenschaftsnetz (WiN) sollte gleich von seinem Start an auch TCP/IP-Hosts unterstützen. Die europäischen Netzanbieter schlossen sich 1989 auf Initiative von Rob Blokzijl am National Institute for Nuclear Physics and High-Energy Physics in Amsterdam zum RIPE ( Reseaux IP Européens ) zusammen, um die administrative und technische Koordination für ein paneuropäisches IP-Netzwerk zu gewährleisten.

Zur Konsolidierung der bereits existierenden europäischen IP-Netze begannen 1991 einige Netzbetreiber, eine europäische IP-Backbone-Struktur namens EBONE zu planen und aufzubauen.1992 begannen auch Initiativen wie Individual Network e.V. (IN) mit dem Aufbau alternativer Verfahren und Strukturen zur Bereitstellung von IP-Diensten.

Auch das IN nahm im Weiteren aktiv an der Gestaltung der deutschen IP-Landschaft teil. Nicht zuletzt die Netnews-Verteilung wäre ohne die IN-Mitarbeit nur schleppend vorangekommen. Der Zuwachs der internationalen IP-Konnektivität lässt sich an der Anmeldung von Länder-Domains ablesen.1988 kamen Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Island, Norwegen und Schweden dazu.

  1. Im November 1989 sind insgesamt 160.000 Hosts am Internet.
  2. Australien, Deutschland, Israel, Italien, Japan, Mexiko, die Niederlande, Neuseeland und Großbritannien schließen sich an.1990 kommen Argentinien, Österreich, Belgien, Brasilien, Chile, Griechenland, Indien, Irland, Südkorea, Spanien und die Schweiz dazu.1991 sind es Kroatien, Tschechien, Hongkong, Ungarn, Polen, Portugal, Singapur, Südafrika, Republik China (Taiwan) und Tunesien,1992 überschreitet die Zahl der Hosts die Eine-Million-Marke.

Immer kleinere Länder und Territorien wie Zypern, die Antarktis, Kuwait und Luxemburg melden Länder-Domains an.1997 kommen noch eine Reihe von Inselnationen und Protektorate hinzu, sodass heute die gesamte Weltkarte auf den Adressraum des Internets abgebildet ist.

Wer hat die Kontrolle über das Internet?

ISOC (Internet Society ): Die Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Genf und Reston/USA überwacht die Entwicklung der Ressourcen und Standards des Internets. Die ISOC wurde 1994 gegründet und hat etwa 6.000 Mitglieder.

Wie alt ist das Internet?

Der Geburtstag des Internets – Bis dahin konnten nur Computer gleicher Bauart miteinander kommunizieren. “Vor 50 Jahren gelang es erstmals, dass auch Rechner mit unterschiedlichen Betriebssystemen Informationen austauschen können”, ordnet Prof. Christoph Meinel, Wissenschaftlicher Direktor am Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam, die historische Bedeutung ein.

  1. Daher gilt der 29.
  2. Oktober 1969 als der Geburtstag des Internets.” Während die Mondlandung live im TV übertragen würde, bekam kaum jemand die historische Tat an der UCLA mit.
  3. Selbst den beteiligten Wissenschaftlern war die Tragweite nicht klar.
  4. Wir wussten, dass wir eine wichtige neue Technologie entwickeln, von der wir erwarteten, dass sie für einen Teil der Bevölkerung von Nutzen sein würde, aber wir hatten keine Ahnung, wie bedeutsam das Ereignis war”, sagte der Vorgesetzte von Kline, Leonard Kleinrock, später.

Es dauerte auch Jahre, bis das Internet stärker in den Alltag der Menschen vordrang. Als 1971 sich die Anwender erstmals Nachrichten in Form einer E-Mail schicken konnte, hatte das Advanced Research Projects Agency Network (ARPANET) nur 15 Knoten. Zwei Jahre später wurden die ersten Verbindungen mit Rechnern außerhalb der USA in Oslo und London aufgebaut.

Wer hat das erste Internet erfunden?

So ist das Internet entstanden Wie Funktioniert Das Internet Lexikon-Eintrag; Bild: Find-das-Bild.de / Michael Schnell Kannst du dir vorstellen, dass es einmal eine Welt ohne das Internet gab? Eigentlich ist das aber noch gar nicht so lange her. Viele Eltern und deine Großeltern können sich bestimmt noch daran erinnern.

  • Angefangen hat alles 1958 in den USA.
  • Dort wurde unter dem Präsidenten Dwight D.
  • Eisenhower eine militärische Forschungseinheit gegründet.
  • Sie sollte ein elektronisches Netzwerk entwickeln.1969 war es dann soweit: Das so genannte “ARPANET” wurde angeschaltet.
  • Das konnte von Wisseschaftlern genutzt werden, aber auch von der amerikanischen Armee.

Das APARNET war so etwas wie die “Mutter” des heutigen Internets. Darüber wurden Daten ausgetauscht. Das war aber zuerst gar nicht so einfach, erst seit 1983 gibt es zum Beispiel die Endungen für -Adressen, also so etwas wie,com, gov. und net. Im Jahr 1990 wurde beschlossen, das Netz für alle Menschen zugänglich zu machen.

Dafür musste aber erst einiges entwickelt werden: eine Sprache, um Webseiten zu gestalten () und “Regeln”, damit sich die Computer untereinander austauschen können (). Der britische Entwickler Tim Berners-Lee nannte diese neue Netz “World Wide Web” (kurz WWW) und stellte am 6. August 1991 die erste Internetseite,

Am Anfang war das alles noch sehr langsam und kaum jemand wusste, wie das genutzt werden kann. Wie schaue ich mir Seiten im Internet an? Und wie soll ich die überhaupt finden? Einer der ersten bekannten war 1993 “Mosaic”. Im September 1997 ging die bekannte Suchmaschine von “Google” online.

Was hat das Internet ermöglicht?

Begriffsklärung – Das Wort Internet ist die Kurzform für den früher verwendeten Fachausdruck internetwork, Dieser Fachausdruck wurde in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts, während der Entwicklung des Internets verwendet. Mit der gesellschaftlichen Durchdringung und dem steigenden Interesse, hat sich aber der Begriff “Internet” im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt.

  1. Häufig wird das Internet auch einfach nur “das Netz” genannt.
  2. Die Wikipedia definiert den Begriff wie folgt: Das Internet, umgangssprachlich das Netz, ist ein weltweites Netzwerk, bestehend aus vielen Rechnernetzwerken, durch die Daten ausgetauscht werden.
  3. Es ermöglicht die Nutzung von Internetdiensten wie E-Mail, Telnet, Usenet, Dateiübertragung, WWW und in letzter Zeit zunehmend auch Telefonie, Radio und Fernsehen.

Zwei Dinge sind hier wichtig:

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Das Internet ermöglicht es, Internetdienste zu nutzen. Es ist ein weltweites Netzwerk, welches aus vielen vielen anderen Netzwerken besteht.

Jetzt fragst du dich vielleicht, warum das so wichtig ist? Ganz einfach, weil viele Leute den Begriff “Internet” als Synonym für den Dienst des World Wide Web (WWW) verwenden und das so nicht korrekt ist. Das WWW (ein System von Internetseiten, welche du mit deinem Browser besuchst) hat dem Internet zwar zu seinem Durchbruch verholfen und ist der am meistgenutzte Internetdienst, letztendlich aber auch nur ein Teil davon.

Was ist denn nun aber das Internet? Diese Frage wird durch Punkt 2 beantwortet. Im Prinzip ist das Internet ein Zusammenschluss von vielen Einzelnetzwerken, die über Netzwerkkabel und Router zu einem Netz (das Internet) zusammengefasst werden. Deshalb wird das Internet auch das Netz der Netze genannt Die Kommunikation zwischen den einzelnen Netzwerken und angeschlossenen Computern, wird über technisch normierte Internetprotokolle geregelt und auf diesen Protokollen, setzen dann die verschiedenen Internetdienste (WWW, E-Mail, usw.) auf.

Wie diese Kommunikation und das Zusammenspiel der verschiedenen Internetprotokolle und Internetdienste im Detail funktioniert, werde ich dir im 4. Teil dieses Internetkurses zeigen.

Was zahlt man für Internet?

Deutsche müssen im Schnitt monatlich fast 50 Euro für Telefon und Internet zahlen Heidelberg. Ein durchschnittlicher Verbraucher musste für Mobilfunk und DSL bzw. Kabelinternet im Jahr 2012 durchschnittlich 47,11 Euro pro Monat zahlen. Davon entfallen 30,83 Euro auf Internet und Festnetz, 16,28 Euro auf den Mobilfunk.

  1. Dies zeigt der Verbraucherpreisindex Telekommunikation des unabhängigen Vergleichsportals Verivox, der im Februar erstmals veröffentlicht wurde.
  2. Preisindex wichtiger Orientierungswert für Verbraucher „Da die Preise im Telekommunikationsmarkt stetig in Bewegung sind und häufig neue Tarifmodelle angeboten werden, ist es für Verbraucher schwierig einzuschätzen, ob sie zu viel zahlen oder nicht”, erklärt Jan Lengerke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Verivox und verantwortlich für den Geschäftsbereich Telekommunikation.

Der Verbraucherpreisindex nennt nun die Kosten, die ein Neukunde durchschnittlich für diese Produkte zahlen müsste. Somit ist der Preisindex für Verbraucher ein wichtiger Orientierungswert beim Abschluss eines Vertrages. Grundlage zur Bildung des Preisindexes ist ein repräsentativer Verbraucher, der Produkte aus den Marktsegmenten DSL bzw.

  1. Abelinternet und Mobilfunk nutzt.
  2. Dem repräsentativen Verbraucher wird für jedes Produkt ein Nutzungsprofil unterstellt.
  3. Osten für Internet und Festnetz Der Verbraucherpreisindex zeigt, dass die monatlichen Kosten für eine Internet- und Festnetzflatrate durchschnittlich bei 30,83 Euro liegen.
  4. Unterscheidet man nach der Zugangsart zwischen Kabelinternet und DSL, zeigt sich, dass Kabelinternet deutlich günstiger ist: Hier werden im Schnitt nur 25,22 Euro pro Monat fällig, während DSL durchschnittlich 31,83 Euro kostet.

Das günstigste DSL-Angebot gibt es von EWE für 24,53 Euro. Den günstigsten Kabel-Tarif hat Unitymedia im Programm für 17,50 Euro. Kosten für Mobilfunk Ein durchschnittlicher Nutzer zahlt pro Monat 16,28 Euro für die Handynutzung. Unterscheidet man zwischen Prepaid- und Postpaid-Tarifen (mit und ohne Datennutzung), zeigt sich, dass Postpaid-Tarife mit durchschnittlichen monatlichen Kosten von 16,50 Euro nur wenig teurer sind als Prepaid-Tarife, die im Schnitt 16,09 Euro pro Monat kosten.

Ein anderes Bild zeigt sich, wenn man nur Tarife mit Datennutzung betrachtet: In diesem Fall sind Prepaid-Tarife mit Daten durchschnittlich teurer als die Postpaid-Variante: So werden für Prepaid-Tarife mit Datennutzung durchschnittlich 18,43 Euro pro Monat fällig, während Postpaid-Tarife mit Datennutzung monatlich im Schnitt nur 17,71 Euro kosten.

Tchibo bietet den günstigsten Prepaid-Tarif ohne Datennutzung für 10,07 Euro monatlich an. Die günstigsten Prepaid-Tarife mit Datennutzung kommen von Simyo und blau.de für 10,11 Euro monatlich. Den günstigsten Postpaid-Tarif ohne Datennutzung hat BASE für 9,09 Euro pro Monat im Angebot.

Bei den Postpaid-Tarifen mit Datennutzung hat Deutschland SIM mit einem Angebot für 8,06 Euro pro Monat die Nase vorn. „Die weit verbreitete Meinung, dass Prepaid-Tarife immer günstiger sind als Postpaid-Tarife, trifft somit nicht mehr zu. Insbesondere Smartphone-Nutzer kommen mit der Vertrags-Variante günstiger weg”, erklärt Lengerke.

: Deutsche müssen im Schnitt monatlich fast 50 Euro für Telefon und Internet zahlen

Kann man Internet auch ohne Festnetz haben?

Bei welchen Anbietern gibt es Internet ohne Festnetz – Einen Kabel- oder DSL-Anschluss ohne Festnetzleitung oder -Flatrate gibt es bei Vodafone, der Vodafone-Tochter eazy sowie Congstar, Primacall und PYUR. Auch einige regional aktive Provider bieten Internet ohne Festnetz. Das sind Mnet, htp und NetCologne.

Was ist Internet einfach erklärt für Kinder?

Das Internet besteht eigentlich aus einer Menge von Kabeln, auch unter den Meeren, Diese Kabel hier gehören zu einem Server. Das ist ein großer Computer, Wenn jemand im Internet etwas aufruft, dann kommen die Daten aus so einem Server.

Hör’s dir an

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Das Internet ist ein großes Netz von Computern auf der ganzen Welt, Das Wort kommt aus dem Englischen : „net” bedeutet „Netz”. Der Wortteil „Inter” bedeutet „zwischen”. Würde man versuchen, alle Verbindungen von Computer zu Computer aufzumalen, könnte man kaum etwas erkennen.

  • Etwa vier und eine halbe Milliarde Menschen auf der Welt nutzen das Internet.
  • Das Internet ist um das Jahr 1970 entstanden.
  • Damals gab es nur wenige Computer auf der Welt.
  • Die meisten gehörten Universitäten in den USA und standen weit von einander entfernt.
  • Computer waren sehr teuer, sie sollten nicht unbenutzt bleiben.

Darum hat man sie über das Telefonnetz verbunden: Wenn ein Computer gerade wenig zu tun hatte, nahm er einem anderen Computer Arbeit ab. Später hatten immer mehr Menschen auf der Welt einen Computer. Ab 1990 konnte man sich auch als normaler Mensch einen Zugang zum Internet kaufen und „ online gehen”.

  1. Damals entstand das „Word Wide Web”, das ist Englisch für „weltweites Gewebe”.
  2. Im Jahr 1993 wurde dieses WWW für alle Menschen freigegeben.
  3. Seitdem ist es das bekannteste der Netze geworden, die das Internet ausmachen.
  4. Dort findet man sogenannte Websites, einzelne „Orte” im Netz.
  5. Die E-Mail läuft über ein weiteres Netz.

Das Internet ist also eigentlich ein Netz von verschiedenen Netzen. Ab 2005 gab es dann Smartphones, Mobiltelefone, mit denen man gut im Internet unterwegs sein kann. Seitdem gibt es auch Apps mit ganz vielen verschiedenen Funktionen. Man kann sich zum Beispiel gut austauschen mit anderen Menschen, dafür gibt es Apps wie Signal, WhatsApp oder TikTok.

Tim Berners-Lee hat sich das Word Wide Web ausgedacht. Ein Denkmal für das Internet. Es steht in Israel, Auf einem Treffen in Polen: Diese Leute arbeiten mit am Browser von Mozilla Firefox. Die Homepage des Stadtwiki Karlsruhe. Eine Homepage ist die Hauptseite einer Website,

Was versteht man unter dem Intranet?

Was ist ein Intranet – Definition & Erklärung Bei einem Intranet handelt es sich um ein organisations- bzw. firmeninternes Computernetzwerk. Es basiert auf derselben Netzwerktechnologie wie das Internet (TCP/IP), ist aber nur einem ausgewählten Kreis an Nutzern zugänglich. In der Regel erfolgt die Bedienung des Intranets über eine grafische Benutzeroberfläche.

Wie heißt das Internet?

Allgemeines – Umgangssprachlich wird das World Wide Web oft mit dem Internet gleichgesetzt; es ist jedoch jünger und stellt nur eine von mehreren möglichen Nutzungen des Internets dar. Andere Internetdienste wie E-Mail, IRC oder SSH sind nicht in das World Wide Web integriert.

Zum Aufrufen von Inhalten aus dem World Wide Web wird ein Webbrowser benötigt, der z.B. auf einem PC oder einem Smartphone läuft. Mit ihm kann der Benutzer die auf einem beliebigen, von ihm ausgewählten Webserver bereitgestellten Daten herunterladen und auf einem geeigneten Ausgabegerät wie einem Bildschirm oder einer Braillezeile anzeigen lassen.

Der Benutzer kann dann den Hyperlinks auf der angezeigten Webseite folgen, die auf andere Webseiten verweisen, gleichgültig ob diese auf demselben Webserver oder einem anderen gespeichert sind. So ergibt sich ein weltweites Netz aus Webseiten. Das Verfolgen der Hyperlinks wird auch als „ Surfen im Internet ” bezeichnet.

Mit dem sogenannten Web 2.0 wurden ab etwa den 2000er Jahren Webseiten populär, deren Inhalt der Nutzer nicht nur wie etwa bei Nachrichten-Seiten passiv ansehen, sondern selbst ändern und ergänzen kann, z.B. um eigene Inhalte zu veröffentlichen oder mit anderen Nutzern zu kommunizieren. Dazu zählen Blogs als private Meinungsseiten, von einer losen Autorengemeinschaft geschaffene Seiten nach dem Wiki-Prinzip und Soziale Netzwerke wie Foren,

Serverseitige Techniken und (Skript-)Sprachen, die diese Interaktivität umsetzen, sind vor allem CGI, Python, ASP, Apache Wicket, JSF, ColdFusion, Ruby, PHP und SSI, Zu clientseitigen Techniken, die z.B. über Filter die Inhalte individualisieren, gehören unter anderem CSS, JavaScript oder Java, wobei Java hauptsächlich zur plattformneutralen Ausführung von Programmen dient, die oft als Webanwendungen über das Internet geladen werden und mit internetbasierenden Datenbanken (z.B.

  1. SAP -Clients) kommunizieren.
  2. Mit der Interaktivität wurde der Einsatz von Suchmaschinen möglich, die die bis dato vorhandenen Webverzeichnisse ergänzten und bis heute weitgehend verdrängten.
  3. Mit der zunehmenden Komplexität von Formaten, Protokollen und Techniken entstanden neue Berufsbilder, wie z.B.
  4. Webdesigner und Mediamatiker,

Zu ihren Aufgaben gehört neben der Programmierung von Inhalten auch die Auswertung von Nutzerverhalten im Rahmen der Logdateianalyse, Das WWW wurde unter Weiterentwicklung bekannter ähnlicher Konzepte 1989 von Tim Berners-Lee und Robert Cailliau am europäischen Forschungszentrum CERN in Genf entwickelt.

Berners-Lee entwickelte dazu das HTTP -Netzwerkprotokoll und die Textauszeichnungssprache HTML, Zudem programmierte er den ersten Webbrowser und die erste Webserver-Software. Er betrieb auch den ersten Webserver der Welt auf seinem Entwicklungsrechner vom Typ NeXTcube, Das Gesamtkonzept wurde der Öffentlichkeit 1991 unter Verzicht auf jegliche Patentierung oder Lizenzzahlungen zur freien Verfügung gestellt, was erheblich zur heutigen Bedeutung beitrug.

Die weltweit erste Webseite info.cern.ch wurde am 6. August 1991 veröffentlicht. Eine Nachbildung dieser Seite ist über nachfolgenden Link erreichbar:

info.cern.ch

Das WWW führte zu umfassenden, oft als revolutionär beschriebenen Umwälzungen in vielen Lebensbereichen, zur Entstehung neuer Wirtschaftszweige und zu einem grundlegenden Wandel des Kommunikationsverhaltens und der Mediennutzung, Es wird in seiner kulturellen Bedeutung, zusammen mit anderen Internet-Diensten wie E-Mail, teilweise mit der Erfindung des Buchdrucks gleichgesetzt.