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Soll man bei Erkältung im Bett bleiben?
Körperliche Schonung durch Bettruhe unterstützt insbesondere bei Infektionen mit Fieber den Heilungsprozess. Chronischer Schnupfen und Husten nach Erkältungen können durch ausreichende Erholung vermieden werden. Außerdem verhindert die Schonung, dass sich das Herz zu sehr anstrengt.
Bettruhe bezieht sich auf den Zustand, in dem eine Person für einen bestimmten Zeitraum im Bett bleiben sollte, um sich von Krankheiten, Verletzungen oder Operationen zu erholen. Es hilft dem Körper, sich zu regenerieren, indem es physische Aktivitäten minimiert und zusätzliche Belastungen vermeidet. Bettruhe kann je nach Bedarf verordnet werden, kann aber auch Risiken wie Muskelabbau und Thrombosen mit sich bringen. Es ist wichtig, dass Bettruhe individuell angepasst und unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt wird, um optimale Erholung zu gewährleisten.
Bronchitis, Lungenentzündung: Wenn eine akute Bronchitis in Kombination mit Fieber auftritt, sollte Bettruhe eingehalten werden. Die Luft im Zimmer sollte warm und feucht sein, die Brust möglichst warmgehalten werden. Bei einer Lungenentzündung (Pneumonie) ist meist ein Aufenthalt im Krankenhaus notwendig. Neben der Behandlung mit Medikamenten werden Bettruhe und körperliche Schonung verordnet. Erkältung, Grippe: Erkältungen und Grippe kuriert man am besten im Bett aus. Vor allem bei Fieber ist es wichtig, dem Körper Erholung zu gönnen. Wird die Bettruhe nicht eingehalten, verzögert sich das Gesundwerden. Langwieriger Husten oder Schnupfen kann durch konsequente Schonung vermieden werden. Herzkrankheiten: Bei einer Herzmuskelentzündung ist körperliche Schonung oder sogar Bettruhe von Vorteil. Wenn Verdacht auf einen Herzinfarkt besteht, soll sich der Betroffene bis die Rettung da ist möglichst wenig bewegen. Nach der Behandlung im Krankenhaus wird der Patient möglichst bald wieder mobilisiert. Die Auffassung, dass strikte Bettruhe nach einem Herzinfarkt das Beste ist, ist heute nicht mehr aktuell. Bakterielle und virale Infektionen: Harnwegsinfekte oder Nierenbeckenentzündungen, aber auch viele andere entzündliche Erkrankungen eine Bettruhe erforderlich machen. Pfeiffersches Drüsenfieber: Auch bei Pfeifferschem Drüsenfieber ist Bettruhe unbedingt erforderlich. Hepatitis: Sowohl bei Hepatitis A als auch bei Hepatitis B wird Bettruhe als Therapie eingesetzt. Aufgrund der Symptome der Virushepatitis spürt der Patient meist selbst das Bedürfnis, im Bett zu bleiben. Kinderkrankheiten: Bei Kinderkrankheiten wie Windpocken, Scharlach oder Röteln ist es wichtig, das Bett zu hüten – besonders wenn das Kind fiebert, Bei Scharlach sollte das Kind noch einige Tage nachdem das Fieber abgeklungen ist weitestgehend im Bett bleiben. Medizinische Eingriffe: Wenn Patienten beatmet werden oder gerade eine Dialyse durchgeführt wird, sollten sie liegen. Nach Angiographien, z.B. jener der Hals- und Hirngefäße, ist strenges Verbleiben im Bett von etwa 6 Stunden einzuhalten, um Nachblutungen zu vermeiden. Auch nach Laparaskopien sollte das Bett gehütet werden, bis die Wirkung der sedierenden Medikamente nachgelassen hat. Rückenschmerzen: Bei akuten Rückenschmerzen dürfen 1 bis 2 Tage im Bett verbracht werden. Längere Ruhephasen sind nicht sinnvoll, da sie zum Abbau von Muskeln und Knochen führen. Wer häufig unter Rückenschmerzen leidet, sollte mit seinem Arzt über eine Verordnung von Physiotherapie oder eine Abklärung der Beschwerden reden. Thrombosen: Wenn sich eine Thrombose (Blutgerinnsel) gebildet hat – z.B. in den Venen der Beine – verordnet der Arzt neben blutverdünnenden Medikamenten und Kompressionsstrümpfen zumeist keine strenge Bettruhe. Besteht der Verdacht auf eine frische Thrombose muss der Betroffene im Bett bleiben, damit das Blutgerinnsel nicht im Körper wandern kann. Zu lange Bettruhe begünstigt andererseits die Bildung von Thrombosen. Schwangerschaft: Während der Schwangerschaft ist Bettruhe nur einzuhalten, wenn einer der oben beschriebenen Fälle eintritt. Einige in der Schwangerschaft auftretende Beschwerden, wie die Gebärmutterhalsschwäche, verlangen nach Bettruhe.
Es kann zwischen strenger Bettruhe und eingeschränkter Bettruhe unterschieden werden. Bei der strengen Bettruhe ist Ihnen das Aufstehen gar nicht erlaubt, bei der eingeschränkten Bettruhe können Sie unter Aufsicht ein paar Schritte gehen. Soweit möglich wird heute nur noch selten und so kurz wie möglich die strenge Form der Schonung verordnet.
Ist man ansteckend wenn man hustet?
07.08.2020 Nicht jeder, der hustet oder Mundschutz trägt, ist mit dem Coronavirus infiziert. Zum Beispiel erleben viele Patienten mit Mukoviszidose Mukoviszidose Bei der Erbkrankheit Mukosviszidose, an der in Deutschland rund 8.000 Menschen leiden, führt ein fehlerhaftes Gen dazu, dass der Salz- und Wassertransport der Schleimhäute in Lunge, Darm und anderen Organen verändert ist und dadurch ein abnormal zähflüssiger Schleim in Lunge, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm gebildet wird, der die Bronchien und Verdauungswege verstopft. Ein Husten in der Öffentlichkeit, ein Mundschutz im Gesicht – in der aktuellen Corona-Krise häufig Grund für Anfeindungen oder Spott. Doch nicht jeder, der hustet oder Mundschutz trägt, ist mit dem Coronavirus infiziert. Und nicht jeder Husten ist ansteckend.
Zum Beispiel erleben viele Patienten mit Mukoviszidose einen notwendigen Versorgungsgang in der Öffentlichkeit derzeit als Spießrutenlauf. Dabei gehören gerade sie zur besonders schützenswerten Risikogruppe der chronisch Kranken. Der Mukoviszidose e.V. setzt sich für die Betroffenen ein und fordert mehr Solidarität und aktiven Schutz dieser besonders vulnerablen Gruppe.
Mukoviszidose (Cystische Fibrose – CF) ist eine chronische, nicht ansteckende Lungenerkrankung, von der in Deutschland bis zu 8.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene von Mukoviszidose betroffen. Durch eine Störung des Salz- und Wasserhaushalts im Körper bildet sich bei dieser unheilbaren Erbkrankheit, mit der jedes Jahr etwa 150 bis 200 Kinder hierzulande geboren werden, ein zähflüssiges Sekret, das Organe wie die Lunge und die Bauchspeicheldrüse irreparabel schädigt.
Inzwischen fühle ich mich dermaßen unwohl in der Öffentlichkeit – wenn ich überhaupt noch draußen bin. Beim letzten Wocheneinkauf, extra erst kurz vor Ladenschluss, war es besonders schlimm: Da waren ein paar Teenager, und neben Gelächter und dummen Sprüchen wurde dann noch extra gehustet beim Vorbeigehen, einer versuchte sogar mich anzuhusten!”, berichtet Miriam Stutzmann von ihren jüngsten Erlebnissen beim Lebensmittelkauf mit Mundschutz.
Sie hat Mukoviszidose und ist seit einigen Jahren lungentransplantiert. Damit gehört sie zur Risikogruppe für Krankheitskeime aller Art, u.a. auch für das Coronavirus, denn seit der Transplantation nimmt sie immunsupprimierende Medikamente. Ein Mundschutz in der Öffentlichkeit gehört für Miriam Stutzmann daher schon lange zum Alltag, auch vor der aktuellen Pandemie Pandemie Unter einer Pandemie versteht man eine sich weit verbreitende und dabei ganze Länder oder Kontinente erfassende Krankheit.
- Vermischen sich beispielsweise die Erbinformationen von zwei verschiedenen Influenza-Viren in einem Zwischenwirt (z.B.
- Schwein), tritt ein neuer Virus-Typ mit noch unbekannten Eigenschaften auf.
- Dieser so genannte Subtyp kann sich schnell ausbreiten, da die Menschen gegen diesen Erreger weder über natürliche noch infolge einer Schutzimpfung aufgebaute Antikörper verfügen.
Der jährliche Grippe-Impfschutz erfasst zwar neue Varianten des Influenza-Virus (d.h. leichteVeränderungen in der Oberflächenstruktur), aber keine komplett neuartigen Subtypen. Bricht eine Pandemie aus, muss daher schnell ein Impfstoff gegen den neuen Subtyp entwickelt werden und/oder ein antiviral wirksames Medikament flächendeckend eingesetzt werden.
Viele negative Erfahrungen hat sie damit schon gemacht, angefangen von Anfeindungen bis hin zur Verspottung als hysterisch und überängstlich. „Selbst in normalen Zeiten verbinden die meisten Menschen mit einem Mundschutz immer noch: Oh nein, die hat was Ansteckendes. Auf die Idee, dass ich diejenige bin, die sich schützen muss, kommen die wenigsten.”, berichtet Stutzmann und wünscht sich mehr Bewusstheit und Toleranz im öffentlichen Miteinander.
Auch Stephan Kruip, Bundesvorsitzender des Mukoviszidose e.V. und selbst von der Erkrankung betroffen, nimmt eine Veränderung in den Reaktionen der Menschen um sich herum wahr – Auslöser ist sein Husten, ein Hauptsymptom der Mukoviszidose. Aufgrund des infolge eines Gendefekts gestörten Wasser-Salz-Haushalt kommt es bei den Betroffenen zur Bildung sehr zäher Sekrete im Körper, die viele Organe schädigen, ganz besonders die Lunge.
Menschen, die an Mukoviszidose erkrankt sind, müssen sehr häufig und meist auch sehr heftig husten. Viele Leute um mich herum gehen aktuell sofort auf Distanz. Ich kann das gut verstehen, denn die anderen können ja nicht wissen, dass ich Mukoviszidose habe. Trotzdem fühlt es sich komisch an. Mein Körper reagiert dann unterbewusst oft mit einer regelrechten Hustenexplosion.” Damit das verständliche Bedürfnis nach Eigenschutz nicht in Ablehnung und Feindseligkeit ausartet, ist umfassende Information wichtig.
Seit über 55 Jahren ist die Aufklärung über die Erkrankung eine der Kernaufgaben des Vereins Mukoviszidose e.V. – in Krisenzeiten wie der Corona- Epidemie Epidemie Tritt eine Erkrankung örtlich und zeitlich stark gehäuft auf, spricht man von einer Epidemie.
- Trifft beispielsweise eine neue Variante des wandelbaren Influenza-Virus auf eine Bevölkerungsgruppe, die noch keine Abwehr gegen diesen bestimmten Erreger aufgebaut hat, kann diese Virus-Variante sich schnell verbreiten.
- Die Ausbreitung stoppt erst, wenn der Erreger Menschen befällt, die z.B.
- Aufgrund einer Grippe-Schutzimpfung Antikörper dagegen gebildet haben.
Das amerikanische Center for Disease Control spricht von einer Grippe-Epidemie, wenn die Todesrate durch Influenza und Lungenentzündung (die so genannte Übersterblichkeit) um mehr als 7,5% höher liegt als in einem durchschnittlichen Winter. Eine Epidemie bleibt im Gegensatz zur Pandemie auf eine bestimmte Region begrenzt.
ist sie wichtiger denn je. So informiert der Verein täglich über Neuerungen im Corona-Geschehen auf seiner Internetseite und in den Social Media. Aktuell laufen zwei Aktionen auf Facebook und Instagram gegen eine Diskriminierung von Betroffenen in der Öffentlichkeit und mit der Bitte, die aktuellen Schutzmaßnahmen im gesellschaftlichen Leben ernst zu nehmen.
Denn nur wenn alle Mitglieder der Gesellschaft zusammenhalten, sind die Schwachen geschützt. Quelle: Mukoviszidose e.V. Links: © Photographee.eu_Fotolia.com
Kann eine Erkältung nach 3 Tagen vorbei sein?
Wie lange dauert eine Erkältung?: Kommt drei Tage, bleibt drei Tage, geht drei Tage Artikel bewerten: Durchschnittliche Bewertung: 3.70423 von 5 bei 71 abgegebenen Stimmen. Drei Tage baut sich die Erkältung auf, lässt uns dann drei Tage leiden und klingt dann drei Tage lang ab – so heißt es zumindest im Sprichwort. Aber stimmt das? “Diese Weisheit ist weitestgehend richtig”, sagt Jörg Schelling, Facharzt für Allgemeinmedizin.
- Das entspricht dem klassischen Verlauf.” Jörg Schelling, Facharzt für Allgemeinmedizin.
- Tatsächlich beträgt die Inkubationszeit bei einem Infekt häufig ein bis drei Tage, gefolgt von zwei bis drei Tagen, an denen Betroffene stark leiden und schließlich eine Phase, in der der Zustand zwar schon besser ist, die Erkältung aber noch nicht ganz abgeklungen ist.
Das Sprichwort beschreibt daher ziemlich genau den klassischen Verlauf. Aber: “Natürlich ist es nicht immer gleich, wir haben nicht alle immer neun Tage Erkältung”, sagt Schelling. “Manchmal geht es auch schnell los und ist schnell wieder vorbei.” Wenn es mal keine Erkältung ist, sondern eine Grippe: Alle Infos zur Die schlechte Nachricht liefert ein anderes Sprichwort: “Eine Erkältung dauert ohne Behandlung sieben Tage und mit Behandlung eine Woche.” Denn außer sich auszuruhen können Erkältete nicht viel tun: “Im Endeffekt kann man nur die Symptome lindern.” BAYERN 1 Zwiebelsaft gegen Husten – Sind Sie erkältet? Dann zeigen wir Ihnen hier nochmal ein ganz einfaches Hausmittel aus Omas Zeiten: zwei Zutaten, die den Husten bekämpfen.
Kann eine Erkältung nach 4 Tagen vorbei sein?
Erkältung & Dauer: Wann gehen Schnupfen & Co.? In der Apotheke bestellen Direkt über meine Apotheke in der Nähe kaufen und heute noch abholen oder liefern lassen! In der Regel dauert es zwischen drei bis zehn Tage, bis eine Erkältung überwunden ist. Nicht grundlos sagt man im Volksmund: Eine Erkältung kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage. In bestimmten Fällen kann unser Körper die Viren auch einmal bis zu zwei Wochen lang bekämpfen.
- Das Alter des Erkrankten
- Die allgemeine gesundheitliche Verfassung
- Vorerkrankungen
- Das Verhalten während der Erkältung
- Zusätzlich auftretende Komplikationen
Das Alter der Betroffenen spielt eine Rolle, wenn es um die Dauer der Erkältung geht. Bei älteren Menschen ab 60 Jahren ist das Immunsystem nicht mehr so leistungsstark arbeitet. Deswegen dauert eine Erkältung im Alter oftmals länger. Auch die Gefahr von Komplikationen und Folgeerkrankungen ist erhöht.
Ähnlich ist es bei Kleinkindern. Allerdings ist es hier so, dass das Immunsystem noch lernen muss, mit dem Ansturm der Viren fertig zu werden. Je älter die Kinder werden, desto besser sind sie durch ihr Immunsystem geschützt. Auch das Verhalten der Betroffenen während der Erkältung spielt eine Rolle. Erkältungen kurieren wir am besten im Bett aus.
Das gilt vor allem, wenn auftritt. Ansonsten verzögert sich das Gesundwerden. Auch Vorerkrankungen beeinflussen die Krankheitsdauer. So erholen sich beispielweise Personen mit Asthma, Diabetes oder Immunschwäche langsamer von einer Erkältung. Auch auftretende Komplikationen, wie eine bakterielle Infektion (Superinfektion) oder eine Mittelohrentzündung, können die Erkältung in ihrer Dauer beeinflussen. Wer direkt bei den ersten Anzeichen richtig reagiert, kann die Dauer der Erkältung verkürzen. Mit folgenden Tipps und können Sie die Erkältung schnell loswerden:
- Inhalieren von Wasserdämpfen
- Tee und ausreichend Wasser
Auch unterstützende Medikamente, z.B. Grippostad® C Hartkapseln, tragen zur Stärkung des normalen Immunsystems bei und lindern gemeinsam auftretende Beschwerden einer Erkältung. Die Dauer der Beschwerden sollte nicht über zwei Wochen hinaus bestehen.
- 4er Wirkstoffkombination bei Erkältungsbeschwerden
- Schnell, stark und gut verträglich
- Leicht zu schlucken, praktisch zum Mitnehmen
Eine kann ernstzunehmende Folgen mit sich bringen: So kann Schnupfen zur Nasennebenhöhlenentzündung oder Husten im schlimmsten Fall zu einer Lungenentzündung werden. Suchen Sie umgehend eine Arztpraxis auf, wenn die Erkältung länger als zwei Wochen dauert, sich die Beschwerden intensivieren oder weitere Begleitsymptome auftreten.
Ein Hausarzt kann nach einer gründlichen Untersuchung über die nächsten Schritte der Behandlung entscheiden. Weitere interessante Artikel Eine Erkältung durchläuft drei Phasen. Doch wie entwickelt sie sich überhaupt und worauf sollte im Verlauf der Erkältungsphasen geachtet werden? Je eher Sie eine Erkältung behandeln, desto schneller werden Sie diese auch wieder los.
Erfahren Sie in sieben Tipps alles über Hilfsmittel und die richtige Behandlung. Welche Hausmittel sich bei Erkältung bewährt haben und für Linderung sorgen, erfahren Sie hier.1 IQVIA Pharmatrend MAT08/2020 1 Ergebnisse einer apothekenbasierten Anwendungsbeobachtung.
- Pflichtangaben für Endverbraucher
- Grippostad ® C Hartkapseln
- Wirkstoffe: Paracetamol, Ascorbinsäure (Vitamin C), Coffein, Chlorphenaminmaleat.
Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt Grippostad ® C fiebersenkend.
Durch die fixe Kombination der Wirkstoffe in Grippostad ® C kann bei Beschwerden, die überwiegend eines der genannten Symptome betreffen, keine individuelle Dosisanpassung vorgenommen werden. In solchen Situationen sind Arzneimittel in anderer Zusammensetzung vorzuziehen. Hinweis: Enthält: Lactose. Schmerzmittel sollen über längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes eingenommen werden.
Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
- Stand: April 2023
- Grippostad ® Complex ASS/Pseudoephedrinhydrochlorid mit Orangenaroma 500 mg/30mg Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
- Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren.
- Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure / Pseudoephedrinhydrochlorid.
Zur Behandlung von Symptomen der Nasen-/Nasennebenhöhlenverstopfung (Rhinosinusitis), Schmerzen und Fieber im Zusammenhang mit Erkältung und/oder grippeähnlichen Symptomen.Wenn Sie nur eine der oben genannten Beschwerden haben, kann es effektiver sein, ein Arzneimittel einzunehmen, das nur einen der Wirkstoffe enthält.
- Hinweis: Enthält Saccharose.
- Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
- STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
- Stand: April 2021
- Grippostad ® C Stickpack Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
- Zur Anwendung bei Erwachsenen.
- Wirkstoffe: Paracetamol, Ascorbinsäure (Vitamin C), Coffein, Chlorphenaminmaleat.
Zur Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit. Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt Grippostad ® C Stickpack fiebersenkend.
Grippostad ® C Stickpack enthält mehrereWirkstoffe, die jeweils in einer festgelegten Menge dosiert sind. Daher kann die Dosis nicht individuell angepasst werden, wenn Sie überwiegend unter einem der oben genannten Symptome leiden. Sprechen Sie in solchen Fällen bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, dieser wird Ihnen ein Arzneimittel anderer Zusammensetzung empfehlen.
Hinweis: Schmerzmittel sollen über längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes eingenommen werden. Enthält: Natriumverbindungen.
- Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
- STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18,61118 Bad Vilbel
- Stand: April 2022
- Grippostad ® Heißgetränk 600 mg/5 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
- Zur Anwendung bei Kindern ab 10 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen (Körpergewicht ab 40 kg)
Wirkstoff: Paracetamol. Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder von Fieber. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! 1 Beutel enthält 3,8 g Kohlenhydrate. Enthält Aspartam und Saccharose.
- Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
- STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
- Stand: April 2022
: Erkältung & Dauer: Wann gehen Schnupfen & Co.?
Warum spazieren gehen bei Erkältung?
Wandern bei Erkältung: Ja zur frischen Luft; nein zur Anstrengung. Generell ist eine längere Zeit an der frischen Luft für die Heilung sogar förderlich. Denn so wird das Immunsystem gestärkt, die Durchblutung gefördert und die Schleimhäute werden befeuchtet.
Ist Sonne gut wenn man erkältet ist?
Immunsuppression durch UV -Strahlung kann den ganzen Körper betreffen – In der Haut wird nach UV -Bestrahlung eine Vielzahl von miteinander verbundenen Reaktionen ausgelöst, die letztendlich zu einer örtlichen (lokalen) oder auch den ganzen Körper betreffenden (systemischen) Immunsuppression führen kann.
An diesen Reaktionen sind verschiedene Zelltypen der Haut und des Immunsystems sowie eine Vielzahl zelleigener Botenstoffe in komplizierter Wechselwirkung beteiligt. Sichtbare Ergebnisse einer Immunsuppression sind zum Beispiel die nach Sonneneinstrahlung auftretenden Lippenbläschen (Herpes simplex) oder die Verschlechterung des Gesundheitszustandes bei einer Erkältung nach Aufenthalt in der Sonne.
Darum sollte UV -Strahlung schon bei einer einfachen Erkältung gemieden werden.
Wie viel sollte man bei einer Erkältung trinken?
Hilft Wasser trinken bei einer Erkältung? – Um der Austrocknung der Schleimhäute vorzubeugen, ist es wichtig, genug Wasser zu trinken. So befeuchtet können sie ihre Arbeit tun und vor Infekten schützen. Aber auch wenn einen die Erkältung bereits erwischt hat, sollte man definitiv mindestens 2 Liter Wasser am Tag zu sich nehmen.