Contents
- 1 Wie lange ist man ansteckend nach Influenza?
- 2 Ist Influenza sehr ansteckend?
- 3 Ist Influenza Die Grippe?
Wie lange ist man ansteckend nach Influenza?
- Sie sind hier:
- Startseite
- Erregersteckbriefe
- Grippe (Influenza)
Die echte Grippe, auch Influenza genannt, ist eine akute Krankheit der Atemwege, Sie ist eine ernsthafte, mitunter auch lebensbedrohliche Krankheit, die durch Grippeviren ausgelöst wird. Erkältungen oder „grippale Infekte” dagegen werden von anderen Erregern verursacht.
- In Deutschland kommt es in den Wintermonaten nach dem Jahreswechsel zu Grippewellen mit unterschiedlicher Ausbreitung und Schwere.
- Influenzaviren verändern sich ständig und bilden häufig neue Varianten.
- Durch diese Änderungen kann man sich im Laufe seines Lebens öfter mit Grippe anstecken und erkranken.
Deshalb wird auch der Influenza-Impfstoff nahezu jedes Jahr neu angepasst. Von Mensch zu Mensch Die Grippe ist sehr ansteckend. Beim Niesen, Husten oder Sprechen gelangen kleinste, virushaltige Tröpfchen des Nasen-Rachen-Sekrets von Erkrankten in die Luft und können von anderen Menschen in der Nähe eingeatmet werden. Auch über die Hände werden die Viren weitergereicht, wenn diese mit virushaltigen Sekreten in Kontakt gekommen sind. Über verunreinigte Gegenstände Die Erreger können auch an Türklinken, Haltegriffen, Treppengeländern oder ähnlichen Gegenständen haften und von dort über die Hände weiter gereicht werden. Etwa ein Drittel aller Erkrankungen beginnt typischerweise mit einem plötzlich einsetzenden Krankheitsgefühl -, Fieber, Halsschmerzen und trockener Husten, begleitet von Muskel-, Glieder-, Rücken- oder Kopfschmerzen.
- Besonders bei älteren Menschen sind die Krankheitszeichen häufig nicht so ausgeprägt und ähneln eher einer Erkältung.
- Bei einem unkomplizierten Verlauf gehen die Beschwerden nach 5 bis 7 Tagen zurück.
- Der Husten kann aber deutlich länger anhalten.
- Die Schwere der Erkrankung kann unterschiedlich sein.
- Eine Grippe-Infektion kann mit leichten oder auch ganz ohne Beschwerden verlaufen.
Sie kann dagegen auch mit schweren Krankheitsverläufen einhergehen, die im schlimmsten Fall zum Tod führen. Als häufigste Komplikationen werden Lungenentzündungen gefürchtet. Bei Kindern können sich auch Mittelohrentzündungen entwickeln. Selten können Entzündungen des Gehirns oder des Herzmuskels auftreten. Senioren, Schwangere und Menschen mit einer chronischen Grunderkrankung haben ein höheres Risiko für schwere Verläufe einer Grippe.
- Um eine Weiterverbreitung zu vermeiden, sollten Sie den Kontakt zu anderen Menschen möglichst einschränken, besonders zu Säuglingen, Kleinkindern und Schwangeren sowie Senioren und Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder mit Grunderkrankungen.
- Bleiben Sie in der akuten Krankheitsphase zu Hause und halten Sie Bettruhe ein.
- Sorgen Sie für eine regelmäßige Durchlüftung des Krankenzimmers bzw. Aufenthaltsraumes.
- Meist werden bei einer Grippe nur die Beschwerden behandelt. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin wenn starke Krankheitszeichen auftreten oder sich erneut verschlimmern. Im Einzelfall und nach ärztlicher Verordnung können auch spezielle Medikamente gegen Grippe zum Einsatz kommen. Insbesondere wenn bei Menschen mit besonderer Gesundheitsgefährdung ein schwerer Verlauf droht. Diese Mittel sollten aber möglichst innerhalb von 48 Stunden nach Erkrankungsbeginn eingenommen werden.
- Antibiotika sind wirkungslos bei Krankheiten, die durch Viren ausgelöst werden. Sie kommen gegebenenfalls zum Einsatz, wenn zusätzlich bakteriell verursachte Komplikationen auftreten.
- Waschen Sie sich häufig die Hände mit Wasser und Seife und meiden Sie möglichst Händeschütteln.
- Niesen und husten Sie nicht Ihre Mitmenschen an. Wenden Sie sich ab und husten oder niesen Sie in ein Einmaltaschentuch oder in die Ellenbeuge. Wenn Sie beim Niesen oder Husten doch die Hand vor dem Gesicht hatten, waschen Sie sich möglichst direkt danach die Hände. Gleiches gilt auch nach der Benutzung von Einmaltaschentüchern.
- Berühren Sie so wenig wie möglich mit Ihren Händen die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase.
Impfung Der beste Schutz gegen Grippe ist eine Impfung. Sie sollte jährlich verabreicht werden, am besten in den Monaten Oktober und November. Jedes Jahr wird die Zusammensetzung des Impfstoffs überprüft und gegebenenfalls angepasst, um gezielt vor den Virus-Varianten zu schützen, die voraussichtlich im Umlauf sein werden.
- Menschen, die 60 Jahre und älter sind
- Schwangeren ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel; bei chronischen Grunderkrankungen schon ab dem ersten Schwangerschaftsdrittel
- Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung durch ein Grundleiden, wie zum Beispiel chronische Krankheiten der Atmungsorgane, Herz- oder Kreislauferkrankungen, Leber- oder Nierenkrankheiten, Diabetes oder andere Stoffwechselkrankheiten, chronische neurologische Krankheiten wie multiple Sklerose, angeborene oder später erworbene Störungen des Immunsystems, HIV-Infektion
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Bewohnern von Alten- oder Pflegeheimen
- Personen mit stark erhöhtem Risiko sich und andere anzustecken, zum Beispiel medizinisches Personal oder Personal in Einrichtungen mit umfangreichem Publikumsverkehr
Hygiene
- Waschen Sie sich gründlich die Hände mit Wasser und Seife! Trocknen Sie die Hände nach dem Waschen sorgfältig mit einem sauberen Tuch ab. Dies gilt besonders dann, wenn Sie Kontakt zu Erkrankten hatten oder Gegenstände angefasst haben, die Erkrankte zuvor berührt haben.
- Berühren Sie so wenig wie möglich mit Ihren Händen die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase.
- Meiden Sie bei Grippewellen möglichst Händeschütteln und halten Sie Abstand zu niesenden oder hustenden Personen.
- Vermeiden Sie nach Möglichkeit engen Kontakt zu Erkrankten, auch im häuslichen Umfeld.
Ist Influenza sehr ansteckend?
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- Erregersteckbriefe
- Grippe (Influenza)
Die echte Grippe, auch Influenza genannt, ist eine akute Krankheit der Atemwege, Sie ist eine ernsthafte, mitunter auch lebensbedrohliche Krankheit, die durch Grippeviren ausgelöst wird. Erkältungen oder „grippale Infekte” dagegen werden von anderen Erregern verursacht.
- In Deutschland kommt es in den Wintermonaten nach dem Jahreswechsel zu Grippewellen mit unterschiedlicher Ausbreitung und Schwere.
- Influenzaviren verändern sich ständig und bilden häufig neue Varianten.
- Durch diese Änderungen kann man sich im Laufe seines Lebens öfter mit Grippe anstecken und erkranken.
Deshalb wird auch der Influenza-Impfstoff nahezu jedes Jahr neu angepasst. Von Mensch zu Mensch Die Grippe ist sehr ansteckend. Beim Niesen, Husten oder Sprechen gelangen kleinste, virushaltige Tröpfchen des Nasen-Rachen-Sekrets von Erkrankten in die Luft und können von anderen Menschen in der Nähe eingeatmet werden. Auch über die Hände werden die Viren weitergereicht, wenn diese mit virushaltigen Sekreten in Kontakt gekommen sind. Über verunreinigte Gegenstände Die Erreger können auch an Türklinken, Haltegriffen, Treppengeländern oder ähnlichen Gegenständen haften und von dort über die Hände weiter gereicht werden. Etwa ein Drittel aller Erkrankungen beginnt typischerweise mit einem plötzlich einsetzenden Krankheitsgefühl -, Fieber, Halsschmerzen und trockener Husten, begleitet von Muskel-, Glieder-, Rücken- oder Kopfschmerzen.
- Besonders bei älteren Menschen sind die Krankheitszeichen häufig nicht so ausgeprägt und ähneln eher einer Erkältung.
- Bei einem unkomplizierten Verlauf gehen die Beschwerden nach 5 bis 7 Tagen zurück.
- Der Husten kann aber deutlich länger anhalten.
- Die Schwere der Erkrankung kann unterschiedlich sein.
- Eine Grippe-Infektion kann mit leichten oder auch ganz ohne Beschwerden verlaufen.
Sie kann dagegen auch mit schweren Krankheitsverläufen einhergehen, die im schlimmsten Fall zum Tod führen. Als häufigste Komplikationen werden Lungenentzündungen gefürchtet. Bei Kindern können sich auch Mittelohrentzündungen entwickeln. Selten können Entzündungen des Gehirns oder des Herzmuskels auftreten. Senioren, Schwangere und Menschen mit einer chronischen Grunderkrankung haben ein höheres Risiko für schwere Verläufe einer Grippe.
- Um eine Weiterverbreitung zu vermeiden, sollten Sie den Kontakt zu anderen Menschen möglichst einschränken, besonders zu Säuglingen, Kleinkindern und Schwangeren sowie Senioren und Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder mit Grunderkrankungen.
- Bleiben Sie in der akuten Krankheitsphase zu Hause und halten Sie Bettruhe ein.
- Sorgen Sie für eine regelmäßige Durchlüftung des Krankenzimmers bzw. Aufenthaltsraumes.
- Meist werden bei einer Grippe nur die Beschwerden behandelt. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin wenn starke Krankheitszeichen auftreten oder sich erneut verschlimmern. Im Einzelfall und nach ärztlicher Verordnung können auch spezielle Medikamente gegen Grippe zum Einsatz kommen. Insbesondere wenn bei Menschen mit besonderer Gesundheitsgefährdung ein schwerer Verlauf droht. Diese Mittel sollten aber möglichst innerhalb von 48 Stunden nach Erkrankungsbeginn eingenommen werden.
- Antibiotika sind wirkungslos bei Krankheiten, die durch Viren ausgelöst werden. Sie kommen gegebenenfalls zum Einsatz, wenn zusätzlich bakteriell verursachte Komplikationen auftreten.
- Waschen Sie sich häufig die Hände mit Wasser und Seife und meiden Sie möglichst Händeschütteln.
- Niesen und husten Sie nicht Ihre Mitmenschen an. Wenden Sie sich ab und husten oder niesen Sie in ein Einmaltaschentuch oder in die Ellenbeuge. Wenn Sie beim Niesen oder Husten doch die Hand vor dem Gesicht hatten, waschen Sie sich möglichst direkt danach die Hände. Gleiches gilt auch nach der Benutzung von Einmaltaschentüchern.
- Berühren Sie so wenig wie möglich mit Ihren Händen die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase.
Impfung Der beste Schutz gegen Grippe ist eine Impfung. Sie sollte jährlich verabreicht werden, am besten in den Monaten Oktober und November. Jedes Jahr wird die Zusammensetzung des Impfstoffs überprüft und gegebenenfalls angepasst, um gezielt vor den Virus-Varianten zu schützen, die voraussichtlich im Umlauf sein werden.
- Menschen, die 60 Jahre und älter sind
- Schwangeren ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel; bei chronischen Grunderkrankungen schon ab dem ersten Schwangerschaftsdrittel
- Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung durch ein Grundleiden, wie zum Beispiel chronische Krankheiten der Atmungsorgane, Herz- oder Kreislauferkrankungen, Leber- oder Nierenkrankheiten, Diabetes oder andere Stoffwechselkrankheiten, chronische neurologische Krankheiten wie multiple Sklerose, angeborene oder später erworbene Störungen des Immunsystems, HIV-Infektion
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Bewohnern von Alten- oder Pflegeheimen
- Personen mit stark erhöhtem Risiko sich und andere anzustecken, zum Beispiel medizinisches Personal oder Personal in Einrichtungen mit umfangreichem Publikumsverkehr
Hygiene
- Waschen Sie sich gründlich die Hände mit Wasser und Seife! Trocknen Sie die Hände nach dem Waschen sorgfältig mit einem sauberen Tuch ab. Dies gilt besonders dann, wenn Sie Kontakt zu Erkrankten hatten oder Gegenstände angefasst haben, die Erkrankte zuvor berührt haben.
- Berühren Sie so wenig wie möglich mit Ihren Händen die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase.
- Meiden Sie bei Grippewellen möglichst Händeschütteln und halten Sie Abstand zu niesenden oder hustenden Personen.
- Vermeiden Sie nach Möglichkeit engen Kontakt zu Erkrankten, auch im häuslichen Umfeld.
Wie lange muss man bei Influenza zuhause bleiben?
Die Krankheitsdauer liegt in der Regel bei fünf bis sieben Tagen, insbesondere der Husten kann aber auch zwei bis drei Wochen anhalten und der gesamte Krankheitsverlauf kann in Abhängigkeit von Komplikationen und Risikofaktoren auch deutlich länger sein. Zu den besonders betroffenen Gruppen siehe RKI -Ratgeber.
Wie steckt man sich mit Influenza an?
Wie steckt man sich mit Influenzaviren an? – Eine Ansteckung erfolgt überwiegend durch kleine und kleinste virushaltige Tröpfchen, wenn sie insbesondere beim Sprechen, Husten oder Niesen von Erkrankten ausgeschieden werden und über eine geringe Distanz auf die Schleimhäute der Atemwege von empfänglichen Personen gelangen.
Ist die Influenza A meldepflichtig?
1. Differenzialdiagnostik – Ärzte sollten sich der Möglichkeit von sporadischen Infektionen mit nicht-humanen Influenzaviren bewusst sein. Insbesondere bei Häufungen von Atemwegserkrankungen und bei Auftreten außerhalb der regional üblichen Influenzasaison sollten Verdachtsfälle explizit zu ihrer beruflichen Exposition gegenüber Tieren befragt werden.
Was ist schlimmer Influenza A oder B?
Erreger der Grippe: Influenza A, B und C – Die Grippe-Erreger sind wandelbare Influenzaviren. Es gibt drei verschiedene Virus-Typen, die als Influenza A, B und C bezeichnet werden. Influenza A gilt als gefährlichster Typ der Grippeviren, der für schwere Pandemien und Epidemien mit vielen Todesfällen verantwortlich ist.
- Influenza A kann im Gegensatz zu den anderen Formen nicht nur den Menschen, sondern auch weitere Säugetiere und Vögel infizieren.
- Der gefährliche Erreger hat eine sehr veränderliche Erbanlage.
- Diese genetische Variabilität macht es möglich, dass das Grippevirus die menschliche Immunabwehr immer wieder überwinden kann.
Grundlage dieser tückischen Variabilität sind die Eiweiße an der Virusoberfläche. Sie können zum einen unterschiedliche Neukombinationen bilden (Antigen-Shift) und zum anderen auch ihre jeweilige Struktur verändern (Antigen-Drift). Diese Vorgänge ermöglichen es den Influenza-A-Stämmen, jedes Jahr in einer neuen Variante zu erscheinen und damit auch Menschen zu befallen, die im Jahr zuvor bereits geimpft wurden oder bereits an Influenza erkrankt waren.
- Somit besteht die Notwendigkeit, den Grippeimpfstoff jedes Jahr zu verändern.
- Durch die Antigen-Drift tritt das Influenza-A-Virus zeitlich (im Abstand von 2-3 Jahren) und örtlich gehäuft auf.
- In diesem Fall spricht man von einer Grippe-Welle oder auch Grippe-Epidemie.
- In Zeitabständen von mehreren Jahren breitet sich die Influenza sowohl länder- als auch kontinentübergreifend aus.
Die Ursache liegt im Anitgen-Shift. Diese Art der massenhaften Ausbreitung bezeichnet man als Pandemie. Im Unterschied zur Influenza-Epidemie (Grippewelle) ist eine Pandemie nicht örtlich beschränkt. Influenza B tritt meistens bei Kindern und Jugendlichen auf und nimmt einen deutlich milderen Krankheitsverlauf als die Influenza A.
Was kann man gegen Influenza tun?
Zusammengefasst: Wichtig bei einer Grippe-Behandlung: sich schonen, viel trinken und regelmäßig lüften. Neuraminidasehemmer (nur in besonderen Fällen verschrieben) unterbinden die Vermehrung der Viren. Schmerzstillende und fiebersenkende Medikamente lindern die Beschwerden.
Kann man bei Grippe Haare waschen?
Bei erhöhter Temperatur/ Fieber nicht duschen, baden oder Haare waschen!
Welche Symptome bei Influenza A?
Klinische Symptomatik – Die Influenza-typische Symptomatik ist durch plötzlichen Erkrankungsbeginn, Fieber, Husten oder Halsschmerzen sowie Muskel- und/oder Kopfschmerzen gekennzeichnet. Weitere Symptome können allgemeine Schwäche, Schweißausbrüche, Rhinorrhö, selten auch Übelkeit/Erbrechen und Durchfall sein.
- Allerdings können auch viele weitere, meist virologische Atemwegserreger eine solche Symptomatik verursachen.
- Zu beachten ist weiterhin, dass bei Weitem nicht alle Influenza-Infizierten mit typischer Symptomatik erkranken.
- Als Faustregel kann gelten, dass es bei etwa einem Drittel der Infektionen zu einem fieberhaften, einem weiteren Drittel zu einem leichteren und dem letzten Drittel zu einem asymptomatischen Verlauf kommt.
Die Krankheitsdauer liegt in der Regel bei 5 bis 7 Tagen, die in Abhängigkeit von der individuellen Konstitution sowie Komplikationen und Risikofaktoren jedoch auch deutlich länger sein kann. Selten kommt es zu schweren Verläufen, wobei pulmonale Komplikationen im Vordergrund stehen.
- primäre Influenzapneumonie durch das Virus selbst,
- bakterielle Pneumonie nach Superinfektion ( u.a. durch Pneumokokken, Staphylokokken, Haemophilus influenzae ) oder
- Exazerbationen chronischer Lungenerkrankungen.
Die Beteiligung weiterer Organe kann zu Myositis und Rhabdomyolyse, Enzephalitis oder Myokarditis führen. Bei Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf tritt eine Verschlechterung oft ca.3 bis 10 Tage nach Symptombeginn auf. Betroffen sind v.a. ältere Personen und Personen mit Grundkrankheiten.
Zu diesen zählen z.B. chronische Herzerkrankungen, chronische Lungenerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes mellitus), Immundefekte, neurologische bzw. neuromuskuläre Erkrankungen und schwere Fettleibigkeit (Adipositas). Außerdem erhöht eine Schwangerschaft, v.a. im fortgeschrittenen Stadium, das Risiko für einen schweren Verlauf.
Eine leichtere, aber häufige Komplikation der Influenza bei Kindern ist die Mittelohrentzündung. Auch bei Kindern können schwere Erkrankungen mit Beatmungspflicht und Komplikationen wie z.B. Myokarditis oder Enzephalopathie auftreten. Zu beachten ist bei Kindern außerdem, dass die Gabe von Salizylaten (z.B.
Kann man sich 2 Mal mit Influenza anstecken?
Wenn man eine Grippe-Erkrankung überstanden hat, ist der Körper immun gegen das Influenza-Virus, das die Erkrankung ausgelöst hatte. Da es allerdings viele Varianten von Influenza-Viren gibt, bedeutet eine überstandene Grippe nicht, dass man nicht ein weiteres Mal daran erkranken kann.
Was bedeutet Influenza A positiv?
Was bedeutet ein positiver Influenza-A/B-Schnelltest im Nasensekret? – Ein positiver Influenza-A/B-Schnelltest im Nasensekret bedeutet einen Hinweis auf eine Infektion mit Influenza A und/oder B. Die meisten kommerziellen Testsysteme haben eine gute Sensitivität sowie Spezifität für den Nachweis dieser Infektionen, wobei
Sensitivität bedeutet, dass der betreffende Labortest mit hoher Wahrscheinlichkeit ein richtig positives Ergebnis liefert, wenn tatsächlich eine entsprechende Infektion vorliegt, und Spezifität bedeutet, dass der betreffende Labortest mit hoher Wahrscheinlichkeit ein richtig negatives Ergebnis liefert, wenn tatsächlich auch keine entsprechende Infektion vorliegt.
Während der Influenza-A/B-Schnelltest bloß einen Hinweis auf eine Influenzainfektion bei entsprechend symptomatischen Patientinnen/Patienten liefert, gibt es für den Beweis einer solchen Infektion im Rahmen der Abklärung des Beschwerdebildes die folgenden Untersuchungsverfahren:
Nachweis von Influenzaerbgut (RNA) mittels molekularer Diagnoseverfahren (sogenannte Polymerase-Kettenreaktion – PCR), Nachweis von Antikörpern gegen Influenzaviren im Blut. Für eine Diagnosestellung sind eine zweimalige Blutabnahme und ein Anstieg der Antikörpermenge (Titeranstieg) um zumindest das Vierfache innerhalb von zwei Wochen erforderlich.
Ist Influenza Die Grippe?
Die Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza (auch genannt echte Grippe) ist eine fieberhafte Erkrankung der Atemwege, die durch Influenzaviren verursacht wird. In unseren gemäßigten Breiten tritt sie jährlich im Spätherbst/Winter/Frühjahr (meist von Nov. bis April) auf (saisonale Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza ). Das klinische Bild einer echten Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -Erkrankung kann sehr unterschiedlich sein. Es reicht von symptomarmen bis zu schwersten Verläufen mit tödlichem Ausgang. In der Regel ist die Erkrankung gekennzeichnet durch plötzlich auftretendes hohes Fieber über 39 Grad Celsius, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Schweißausbrüche, allgemeine Schwäche, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und trockenen Reizhusten. Die wichtigste Vorbeugemaßnahme ist die Grippeimpfung. Bestimmte gegen Influenzaviren wirksame Medikamente können bei rechzeitiger Einnahme eine Influenzaerkrankung verhindern oder abschwächen. Bei schwerem Erkrankungsverlauf kann die Beteiligung anderer Organe oder eine bakterielle Zweitinfektion zu Komplikationen zum Beispiel Lungenentzündung oder Herzmuskelentzündung führen, die für bestimmte Alters- und Risikogruppen eine besondere Gefahr darstellen. Die jährlichen Grippewellen weiten sich in Abständen von mehreren Jahren zu größeren Ausbrüchen (Epidemien) aus. Es kann aber auch durch die Entstehung eines neuen Influenzavirus-Subtyp zu einer Pandemie kommen. Die Influenzaviren sind sog. Orthomyxoviren, (orthos: richtig, myxo: Schleim), von denen drei verschiedene Typen existieren: Influenzavirus A, Influenzavirus B und Influenzavirus C, Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -C-Viren sind für Erkrankungen des Menschen von geringer Bedeutung und verursachen im Gegensatz zu den Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -A und -B-Viren keine schweren Symptome. Die Grippe beim Menschen wird verursacht von Influenzaviren vom Typ A und Typ B. Heute sind mehrere Subtypen des Influenzavirus A bekannt, die nach der Herkunft ihres sog. Hämaglutinins (H) und ihrer sog. Neuraminidase (N) klassifiziert werden. Hämaglutinin (H) und Neuraminidase (N) sind Oberflächeneiweiße der Virushülle, die eine entscheidende Rolle beim Eindringen in die Körperzellen, bei der Freisetzung neu gebildeter Viren aus befallenen Körperzellen und damit für die Ausbreitung von Mensch zu Mensch, spielen. Derzeit sind 16 Serotypen von Hämagglutinin und 9 von Neuraminidase bekannt. Die Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza ist eine Infektion, die unterschiedliche Tierarten, zum Beispiel verschiedene Säugetiere, Vögel, und den Menschen befallen kann. Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -B-Viren führen normalerweise nicht zu so schweren Epidemien wie Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -A-Viren. Tröpfchen beim Ausatmen oder Husten führen zur Übertragung von Influenzaviren. Es ist sehr wahrscheinlich, dass man sich beim Kontakt mit dem Erreger auch anstecken kann. Bis zu 24 Stunden vor Auftreten der ersten Symptome können bereits andere Menschen angesteckt werden. Ja. Auf Grund der sich ständig verändernden Influenzaviren werden die Impfstoffe jährlich an die voraussichtlich vorherrschenden Influenzaviren angepasst. Eine Infektion mit den jeden Winter zirkulierenden Influenzaviren bedeutet für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einem Grundleiden, zum Beispiel Herzkreislaufkrankheiten oder chronischen Lungenerkrankungen, und für ältere Menschen (über 60 Jahre) eine erhöhte Gefährdung. Bei ihnen kommt es im Krankheitsverlauf häufiger zu Komplikationen wie zum Beispiel bakteriellen Lungenentzündungen, die tödlich enden können. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (STIKO) diesen Gruppen seit Jahren die jährliche Grippeschutzimpfung. Die gesetzlichen Krankenkassen Die Krankenkassen sind rechtsfähige Körperschaften des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Die Krankenversicherung ist in folgende Kassenarten gegliedert: <ul> <li>Allgemeine Ortskrankenkassen,</li> <li>Betriebskrankenkassen,</li> <li>Innungskrankenkassen,</li> <li>Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau als Träger der Krankenversicherung der Landwirte,</li> <li>die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See als Träger der Krankenversicherung (Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See),</li> <li>Ersatzkassen.</li> </ul> ” data-gt-translate-attributes=””>Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Grippeimpfung gemäß den STIKO-Empfehlungen. Auch medizinisches Personal in Krankenhäusern und in der Altenpflege soll geimpft werden, auch damit die von ihnen betreuten Personen nicht mit Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza angesteckt werden. Zur Zeit wird vorrangig die Impfung der Gruppen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf der Erkrankung empfohlen. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege fördert seit vielen Jahren die Impfprävention in Bayern. Ein wichtiger Schwerpunkt ist hierbei die Steigerung der Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -Impfquoten. Gerade in diesem Jahr der COVID-19 Das Coronavirus SARS-CoV-2 (<span data-lang="en"><strong>S</strong>evere-<strong>A</strong>cute-<strong>R</strong>espiratory- <strong>S</strong>yndrome-<strong>Co</strong>rona-<strong>V</strong>irus-2</span>) ist ein neuartiges, ansteckendes Virus, dass die Lungenkrankheit COVID-19 (<strong>CO</strong>rona <strong>VI</strong>rus <strong>D</strong>isease 20<strong>19</strong>) auslösen kann. ” data-gt-translate-attributes=””>COVID-19 -Pandemie ist eine Impfung gegen Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza besonders wichtig: Sie schützt vor schwer verlaufenden Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -Infektionen und hilft zugleich, eine mögliche Überlastung unseres Gesundheitssystems angesichts der Herausforderungen durch die Pandemie zu vermeiden. Zudem kann die Impfung das Risiko für eine möglicherweise besonders schwer verlaufende Doppelinfektion mit dem Corona-Virus senken. Influenzaviren kommen in verschiedenen Varianten vor und verändern sich ständig – auch während einer Grippesaison. Daher vermitteln bereits erfolgte Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -Impfungen den besten Schutz nur für die kommende Grippewelle und sollten jährlich im Herbst mit einem angepassten Impfstoff wiederholt werden. Die Ständige Impfkommission (STIKO) unterstreicht auch im Kontext der COVID-19 Das Coronavirus SARS-CoV-2 (<span data-lang="en"><strong>S</strong>evere-<strong>A</strong>cute-<strong>R</strong>espiratory- <strong>S</strong>yndrome-<strong>Co</strong>rona-<strong>V</strong>irus-2</span>) ist ein neuartiges, ansteckendes Virus, dass die Lungenkrankheit COVID-19 (<strong>CO</strong>rona <strong>VI</strong>rus <strong>D</strong>isease 20<strong>19</strong>) auslösen kann. ” data-gt-translate-attributes=””>COVID-19 -Pandemie ihre Empfehlung, dass mit den verfügbaren Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -lmpfstoffdosen insbesondere die Personengruppen gegen Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza geimpft werden sollten, die ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe einer Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza (oder auch COVID-19 Das Coronavirus SARS-CoV-2 (<span data-lang="en"><strong>S</strong>evere-<strong>A</strong>cute-<strong>R</strong>espiratory- <strong>S</strong>yndrome-<strong>Co</strong>rona-<strong>V</strong>irus-2</span>) ist ein neuartiges, ansteckendes Virus, dass die Lungenkrankheit COVID-19 (<strong>CO</strong>rona <strong>VI</strong>rus <strong>D</strong>isease 20<strong>19</strong>) auslösen kann. ” data-gt-translate-attributes=””>COVID-19 ) mit einem hohen Risiko einer Hospitalisierung haben, zum Beispiel Senioren, Menschen mit chronischen Grundleiden, oder Menschen, die beruflich besonders exponiert und epidemiologisch bedeutsam sind, weil es beispielsweise durch sie zu Übertragungen in Krankenhäusern, Pflege- und Senioreneinrichtungen kommen könnte. Hierzu zählen zum Beispiel ärztliches und pflegerisches Personal sowie andere Mitarbeiterinnen im Gesundheitswesen. Zudem sollten auch Schwangere und Bewohnerinnen in Alters- oder Pflegeheimen möglichst gegen Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza geimpft werden. Laut STIKO sind neben den von der STIKO empfohlenen Impfungen auf der Basis der existierenden Impfstoff-Zulassungen aber auch weitere Impfindikationen möglich, die für einzelne Personen, ihrer individuellen Si-tuation entsprechend, sinnvoll sein können. Es liegt in der ärztlichen Verantwortung, Patienten und Patien-tinnen auf diese weiteren Schutzmöglichkeiten hinzuweisen. Insofern ist eine fehlende STIKO-Empfehlung kein Hindernis für eine begründete Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -Impfung. Die STIKO empfiehlt, die Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -Impfung im Herbst durchzuführen. Nach der Impfung dauert es ca.10 bis 14 Tage, bis der Impfschutz vollständig aufgebaut ist. Da in den letzten Jahren die Höhepunkte der Grippewellen in Deutschland meist erst nach der Jahreswende zu beobachten waren, kann eine Impfung somit auch im Verlauf der Grippewelle noch sinnvoll sein. Der Zeitpunkt der Impfung sollte mit der behandelnden Ärztin beziehungsweise Arzt abgestimmt werden. Nicht nur Hausärztinnen und Hausärzte dürfen impfen, sondern alle Ärztinnen und Ärzte außer Zahnärztinnen und Zahnärzte. Ziel dieser Regelung ist es, die Impfquote in der Bevölkerung zu steigern. Zugleich entlastet sie – gerade in Pandemie-Zeiten – die Hausärztinnen und Hausärzte. In Bayern übernehmen derzeit die gesetzlichen Krankenkassen Die Krankenkassen sind rechtsfähige Körperschaften des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Die Krankenversicherung ist in folgende Kassenarten gegliedert: <ul> <li>Allgemeine Ortskrankenkassen,</li> <li>Betriebskrankenkassen,</li> <li>Innungskrankenkassen,</li> <li>Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau als Träger der Krankenversicherung der Landwirte,</li> <li>die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See als Träger der Krankenversicherung (Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See),</li> <li>Ersatzkassen.</li> </ul> ” data-gt-translate-attributes=””>Krankenkassen die Kosten für Influenzaimpfungen auch für Personen unter 60 Jahren. Bei der jährlichen Grippewelle sind nach einer neuen Schätzung des Robert-Koch-Instituts im Durchschnitt 10.000 Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza bedingte Todesfälle zu beklagen. In Deutschland stehen grundsätzlich sehr gut verträgliche und wirksame Grippeimpfstoffe zur Verfügung. Als Ausdruck der normalen Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff kann es gelegentlich innerhalb von ein bis drei Tagen an der Impfstelle zu leichten Schmerzen, Rötung und Schwellung kommen, gelegentlich auch zu Verhärtungen oder Schwellung der zugehörigen Lymphknoten. Aktuelle Informationen erhalten Sie beim Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sowie beim Robert-Koch-Institut. Die Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -Erkrankung kann von symptomarmen bis zu schwersten Verläufen mit tödlichem Ausgang führen. Übliche Kennzeichen der Erkrankung sind: plötzlich auftretendes hohes Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Schweißausbrüche, allgemeine Schwäche, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und trockener Reizhusten. Eine endgültige Diagnose sollte aber immer durch eine ärztliche Person gestellt werden. Diese entscheidet auch über die Arzneimitteltherapie. Von einer Selbstbehandlung oder einer unkontrollierten Einnahme von Arzneimitteln ist wegen möglicher Nebenwirkungen dringend zu warnen. Das Risiko einer Infektion kann durch einen eng anliegenden Mund-Nasen-Schutz (wie er in der Chirurgie und der Intensivmedizin verwendet wird) verringert werden. Einlagige Masken sind unwirksam. Als Vorbeugung gegen die Grippe empfehlen wir daher vorrangig die gängigen Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und Abstandhalten als auch die Durchführung einer Impfung. Denn jede Kontaktperson könnte eine Infektionsquelle sein. Familienangehörige, insbesondere Kinder, und Freunde stellen wegen des engeren Kontakts eine erheblich wirksamere Infektionsquelle dar als zum Beispiel flüchtige Kontaktpersonen in der U-Bahn. Bei einer Pandemie sollten sich aber in jedem Fall alle schützen, die mit Erkrankten Kontakt haben (siehe auch RKI Robert-Koch-Institut ” data-gt-translate-attributes=””>RKI -Ratgeber/Merkblätter für Ärzte). Weitere allgemeine Ratschläge sind zum Beispiel: Einwegtaschentücher verwenden, auf gute Händehygiene achten, Massenveranstaltungen meiden. Sogenannte antivirale Arzneimittel können nach ärztlicher Verordnung zur Verhinderung und vor allem zur Behandlung einer Erkrankung eingesetzt werden. Den wirksamsten Schutz bietet ein spezifischer Impfstoff, der aber erst in der Pandemie, wenn das verursachende Virus bekannt ist, produziert werden kann. Zur aktuellen Lage in Sachen Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza verweisen wir auf die Grippeseiten des Robert Koch-Instituts, Die Weltgesundheitsorganisation hat alle Staaten aufgefordert, sich auf eine Influenzapandemie vorzubereiten. Das Robert-Koch-Institut hat den gemeinsam von Bund und Ländern getragenen Nationalen Influenzapandemieplan Anfang 2005 veröffentlicht. Der Plan enthält gemeinsame Empfehlungen des Bundes und der Länder zur Vorbereitung auf eine Pandemie und für Maßnahmen im Pandemiefall.
Ein Aktionsplan, der die Maßnahmen vor einer Pandemie und im Pandemiefall detailliert darlegt, ist im April 2005 als Teil 3 des Influenzapandemieplans veröffentlicht worden. Bayern hat ebenfalls einen Influenzapandemie-Rahmenplan erstellt. Insbesondere die möglichst frühzeitige und umfassende Verfügbarkeit eines Impfstoffs im Falle einer Pandemie halten Bund und Länder für vordringlich.
Erkrankte Menschen können mit antiviralen Arzneimitteln behandelt werden. Durch die Bevorratung antiviraler Arzneimittel in den einzelnen Ländern soll im Pandemiefall die therapeutische Versorgung erkrankter Menschen sichergestellt werden, weil man annimmt, dass im Falle einer weltweiten Pandemie die Produktionskapazitäten der Hersteller rasch erschöpft sind.
Bayern hat antivirale Arzneimittel für die Therapie von insgesamt 20 Prozent der Bevölkerung bestellt und erfüllt damit in vollem Umfang den nationalen Pandemieplan und die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der Pandemieplan sieht auch vor, dass jedes Land und jeder Stadt- oder Landkreis seine Planung hinsichtlich der Anforderungen durch eine Pandemie überprüfen soll.
Auch die bayerischen Krankenhäuser sind dabei, ihre Vorbereitungen zu treffen. Eine Impfung gegen saisonale Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza wird weiterhin empfohlen. Eine exakte Vorhersage über die gefährdeten Personengruppen lässt sich vor einer Pandemie schwer treffen. Bei der Influenzapandemie 1918/1919, der bis heute schwersten Pandemie starben vor allem jüngere Menschen. Von der Neuen Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza waren in Deutschland bislang vor allem Menschen mit Grunderkrankungen und Schwangere am meisten gefährdet. Unter Pandemie (griechisch pan = alles, demos = Volk) versteht man den länderübergreifenden oder sogar weltweiten Ausbruch einer Krankheit. Zu einer Influenzapandemie kommt es durch die Entstehung eines neuartigen Influenzavirus, das sich wirksam von Mensch zu Mensch verbreiten kann. Das Immunsystem Biologisches, körpereigenes Abwehrsystem ” data-gt-translate-attributes=””>Immunsystem ist auf diesen neuen Erreger nicht vorbereit,da er zuvor nicht in der menschlichen Bevölkerung verbreitet war. Nach der Einteilung der Weltgesundheitsorganisation werden verschiedene Bereitschafts- und Pandemiephasen unterschieden. Die Auswirkungen einer Pandemie können vorher nur unter Vorbehalt abgeschätzt werden, da man die Eigenschaften eines Erregers und seine Verbreitung in der Bevölkerung nicht vorhersagen kann. Die schwerste saisonale Influenzawelle der vergangenen Jahre 1995 und 1996 kostete in Deutschland rund 30.000 Menschen das Leben, durchschnittliche Influenzawellen verursachen im Durchschnitt 10.000 Todesfälle in Deutschland, und dies, obwohl für die aktuell zirkulierenden Grippeviren immer ein Impfstoff zur Verfügung steht. Während der aktuellen SARS-CoV-2 Das Coronavirus SARS-CoV-2 (<span data-lang="en"><strong>S</strong>evere-<strong>A</strong>cute-<strong>R</strong>espiratory- <strong>S</strong>yndrome-<strong>Co</strong>rona-<strong>V</strong>irus-2</span>) ist ein neuartiges, ansteckendes Virus, dass die Lungenkrankheit COVID-19 (<strong>CO</strong>rona <strong>VI</strong>rus <strong>D</strong>isease 20<strong>19</strong>) auslösen kann. ” data-gt-translate-attributes=””>SARS-CoV-2 -Pandemie ist es wichtig, dass die Bevölkerung möglichst gesund bleibt – auch um das Gesundheitssystem zu entlasten. Durch Impfungen ist man vor Infektionen geschützt, die auch in der Pandemiezeit zusätzlich gefährden oder schädigen können. Um das Risiko einer Übertragung des Virus in der Arztpraxis zu reduzieren, sollten Impftermine von anderen Arztbesuchen zeitlich und räumlich getrennt werden. Zudem sollten Wartezeiten möglichst vermieden werden, um Kontakte in der Praxis zu minimieren. Grundsätzlich sollte der Impftermin vorab telefonisch abgesprochen werden und beim Aufenthalt in der Praxis allgemeine Hygienemaßnahmen beachten werden. Weitere Hinweise zur Frage, wie sich Impftermine während der Pandemie in Praxisabläufe integrieren lassen finden Sie beim Robert-Koch-Insitut, Gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission muss zwischen mRNA steht für messenger-Ribonukleinsäure, auch als Boten-RNA bezeichnet ” data-gt-translate-attributes=””>mRNA – oder Vektor-basierten COVID-19 Das Coronavirus SARS-CoV-2 (<span data-lang="en"><strong>S</strong>evere-<strong>A</strong>cute-<strong>R</strong>espiratory- <strong>S</strong>yndrome-<strong>Co</strong>rona-<strong>V</strong>irus-2</span>) ist ein neuartiges, ansteckendes Virus, dass die Lungenkrankheit COVID-19 (<strong>CO</strong>rona <strong>VI</strong>rus <strong>D</strong>isease 20<strong>19</strong>) auslösen kann. ” data-gt-translate-attributes=””>COVID-19 -Impfungen und der Verabreichung von Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza -Impfstoffen kein Impfabstand eingehalten werden. Auch der Impfstoff Nuvaxovid® kann gleichzeitig mit einem Influenza Unter Grippe (Influenza) versteht man eine schwere Erkrankung der Atemwege durch Influenza-Viren. Häufig wird fälschlicherweise nicht zwischen einem sogenannten "grippalen Infekt" und einer Grippe (Influenza) unterschieden, weil beide Erkrankungen ähnliche Symptome haben. Lesen Sie mehr auf unserer Seite "<a href="https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/grippe/">Grippe</a>". ” data-gt-translate-attributes=””>Influenza – Totimpfstoff Impfstoff aus inaktivierten (nicht vermehrungsfähigen) oder abgetöteten Keimen bzw. Teilen von Keimen ” data-gt-translate-attributes=””>Totimpfstoff verabreicht werden. Die Impfungen können also simultan, das heißt gleichzeitig verabreicht werden. Bei der gleichzeitigen Gabe von zwei Impfstoffen ist zu beachten, dass Impfreaktionen häufiger als bei der getrennten Gabe auftreten können. Wirksamkeit und Sicherheit entsprechen bei gleichzeitiger Anwendung verschiedener Impfstoffe aber im Allgemeinen denen bei jeweils alleiniger Anwendung.
Kann man sich nach der Grippe direkt wieder anstecken?
– Um eine Ansteckung anderer Personen so gut es geht zu vermeiden, legen wir Ihnen einige Verhaltenstipps ans Herz. Gehen Sie in jedem Fall auf Abstand und achten Sie verstärkt auf gute Hygiene. Selbst wenn Sie in der Lage sind zu arbeiten: Mit Halsschmerzen, Schnupfen und Husten sollten Sie nicht ins Büro gehen, sondern sich lieber in den eigenen vier Wänden in Ruhe auskurieren.
- Auch im Privatleben können Sie die Wahrscheinlichkeit reduzieren, andere mit Ihrer Erkältung anzustecken – eine besondere Herausforderung bei Haushaltsmitgliedern.
- Auch wenn es schwer fällt, den:die Partner:in nicht zu kuscheln und so bei der Genesung zu helfen: Abstand und gründliche Hygienemaßnahmen sind das A und O.
Auf intensiven Körperkontakt sollten Sie nach Möglichkeit verzichten und vielleicht ein paar Tage auf dem Sofa schlafen. An Ihren eigenen benutzten Taschentüchern können Sie sich nach einer Erkältung in der Regel nicht direkt wieder anstecken, da Ihr Körper für eine gewisse Zeit gegen die auslösenden Erreger immun ist. Das lässt sich schnell beantworten: Solange keine neuen Viren auftauchen, sollte das Immunsystem mit den bereits bekannten und bekämpften Krankheitserregern fertig werden. Wenn Sie sich bei Ihrem:Ihrer Partner:in mit einer Erkältung angesteckt haben, ist es dementsprechend sehr unwahrscheinlich, dass die andere Person sich danach erneut bei Ihnen ansteckt.
Ja, Schnupfen ist ansteckend, wenn die verstopfte oder laufende Nase durch eine Erkältung ausgelöst wird. Besonders Niesen, benutzte Taschentücher und kontaminierte Hände verteilen die Viren in der Umgebung. Manche Halsschmerzen sind nicht ansteckend. Werden sie allerdings durch eine Erkältung ausgelöst, können Sie sie an Ihre Mitmenschen weitergeben. Waschen Sie sich regelmäßig die Hände und halten Sie Abstand zu anderen Menschen, um die Gefahr einer Ansteckung zu reduzieren. Ja, Husten und die damit zusammenhängende Erkältung sind ansteckend. Beim Husten werden die Viren außerdem durch die Luft verteilt, husten Sie deshalb in die Armbeuge oder in ein Taschentuch statt in die Handfläche.
: Wie lange ist eine Erkältung ansteckend?
Was kann man gegen Influenza tun?
Zusammengefasst: Wichtig bei einer Grippe-Behandlung: sich schonen, viel trinken und regelmäßig lüften. Neuraminidasehemmer (nur in besonderen Fällen verschrieben) unterbinden die Vermehrung der Viren. Schmerzstillende und fiebersenkende Medikamente lindern die Beschwerden.
Wie lange kann man Influenza nachweisen?
RKI – Influenza – NRZ für Influenzaviren: Hinweise zur Probenentnahme Wir empfehlen spezielle Entnahme- und Transportsysteme für die Virusdiagnostik (beflockte Synthetik-Tupfer in flüssigem Virus-Transportmedium). Sind derartige Tupfer nicht verfügbar, kann alternativ mit einem trockenen Tupfer abgestrichen werden, der für den Transport mit maximal 1-2 ml steriler, 0,9%iger NaCl -Lösung feucht gehalten werden muss. Agar-haltige Tupfer sind für einen Virusnachweis ungeeignet und bergen die Gefahr falsch negativer Ergebnisse. Zum Nachweis von saisonalen Influenzaviren wird ein aus der Nase entnommen. Alternativ kann ein Nasopharyngeal- oder auch Rachenabstrich genommen werden, auch sind vor allem bei kleinen Kindern grundsätzlich geeignet. Bei schwer erkrankten Patienten mit Pneumonie sind Materialien aus den tiefen Atemwegen (, ) ebenfalls gut verwendbar. Proben aus dem oberen Respirationstrakt (Nase, Rachen) sollten frühestmöglich nach Symptombeginn entnommen werden, idealerweise vor dem Beginn einer antiviralen Therapie. Können die Proben erst >3 Tage nach Krankheitsbeginn gewonnen werden, ist ein positives Ergebnis zunehmend unwahrscheinlich, nach >7 Tagen wird ein Virusnachweis im Regelfall nicht mehr gelingen. Proben aus dem unteren Respirationstrakt können bei bestehender Symptomatik jederzeit entnommen werden. Werden zeitgleich mehrere gleichartige Proben gewonnen ( z.B. zur Untersuchung mittels Schnelltest vor Ort sowie im Labor), so ist darauf zu achten, dass die Abstriche an leicht differenten Positionen genommen werden (z.B. Abstrich aus jeweils einem Nasenloch oder Abstrich an linker und rechter Rachenwand). Dies stellt sicher, dass die genommenen Proben eine vergleichbare Qualität aufweisen. Die Qualität des Probenmaterials hat einen großen Einfluss auf das Testergebnis. Die Probengewinnung sollte nur von geschultem Personal unter strikter Einhaltung der zu beachtenden Vorgaben zum Mitarbeiterschutz erfolgen. : RKI – Influenza – NRZ für Influenzaviren: Hinweise zur Probenentnahme