Wie Lange Schlafen Hunde?

Wie Lange Schlafen Hunde
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Wie lange schläft ein Hund pro Tag?

Wie viel Schlaf braucht ein Hund? – Wenn man seinen Hund ausgelassen mit seinen Hundekumpels toben oder in gefühlter Lichtgeschwindigkeit über die Wiese flitzen sieht, glaubt man es kaum, aber Schlafen und Relaxen gehört für Hunde nicht nur zu den absoluten Lieblingsbeschäftigungen, sondern ist auch für ihre Gesundheit essenziell. Schlafbedürfnis: Wie viel sollten Hunde schlafen?

Alter Ruhebedürfnis (inkl. „Dösen”)
Welpen (bis ca.18. Lebenswoche) 20-22 Stunden
Junghunde (bis ca.2-3 Jahre) 18-20 Stunden
Erwachsene Hunde 17-18 Stunden
Alte und kranke Hunde (ca. ab 7-8 Jahren) 20-22 Stunden

Hunde schlafen, dösen und relaxen in Summe mindestens zehn, oft aber auch bis zu zwanzig Stunden pro Tag, Das ist nicht unüblich für Fellnasen und wie unsere Tabelle zeigt, sind vor allem Welpen und alte Hunde wahre Ruheweltmeister. Dieser lange Zeitraum kommt auch daher, dass Hunde nicht die ganze Zeit tief und fest schlafen, sondern währenddessen auch viele Stunden im Dämmerschlaf verbringen.

Dabei können sie genauso schnell wieder hellwach sein, wie sie einschlafen können. Mit einem Schlaf-Durchschnittswert von 10,7 Stunden liegen unsere Sofawölfe im goldenen Mittelfeld des Tierreichs. Giraffe, Pferd und Kuh schlafen etwa nur knapp zwei bis maximal vier Stunden pro Tag, während ein Koala 22 Stunden tief und fest schlummert.

Wir Menschen kommen übrigens auf ein Schlafpensum von sechs bis neuneinhalb Stunden und sind damit gar nicht so weit von unseren Vierbeinern entfernt, abgesehen davon, dass wir nicht so viel dösen.

Wie viel Stunden schläft ein Hund durchschnittlich?

So hoch ist der Schlafbedarf von Hunden – Begriffe wie “hundemüde sein” kommen nicht von ungefähr. Denn während Menschen mit etwa sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht auskommen, ist der Bedarf an Schlaf und Ruhepausen bei Hunden deutlich höher. Je nach Alter des Tieres kann er durchaus bei 22 Stunden am Tag liegen.

Wie viele Stunden schläft ein Hund nachts?

Wie lange schlafen Welpen? – Damit du deiner Fellnase genügend Ruhezeiten einräumen kannst, musst du wissen, wie lange ein Welpe überhaupt schläft. Im Schnitt liegt die Schlafenszeit bei 16-18 Stunden pro Tag. Neugeborene Welpen schlafen mitunter 22 Stunden täglich.

Wie oft sollte ein Hund schlafen?

Wie viel Schlaf braucht ein Hund? – Gesunde erwachsene Hunde sollten im Schnitt täglich 16 bis 18 Stunden ruhen. Bei Welpen, alten oder kranken Hunden sollte es sogar noch mehr sein, 18 bis 20 Stunden. Natürlich befinden sie sich in dieser Zeit nicht konstant im Tiefschlaf. Genügend Ruhe und Schlaf ist ebenso wichtig für unsere Hunde, wie ausreichende körperliche und geistige Auslastung. Neben dem Spazieren und Beschäftigen unserer Hunde ist es genauso unsere Aufgabe, ihnen genügend Ruhe- und Schlafenszeiten einzuräumen. Vielfach muss dies durch strategische «Ruhezonen» unterstützt werden. Doch dazu später mehr.

Wie schläft ein zufriedener Hund?

Der Seitenschläfer – Oft legen sich Hunde auf die Seite, wenn sie ein kurzes Nickerchen machen wollen. Manche Hunde schlafen in dieser Position aber auch über mehrere Stunden. Besonders wohl fühlen sich die Hunde in einem stabilen Hundebett mit Rückenlehne *, Seitenschläfer fühlen sich sicher. © stock.adobe.com/Soloviova Liudmyla

Wie lange sollte ein Hund am Tag alleine sein?

Grundsätzlich gilt: Erwachsene Hunde sollten möglichst nicht länger als 6 Stunden allein bleiben. In der Regel sind vier Stunden bei den meisten Hunden als unkritisch zu bezeichnen. Welpen bis 4 Monate sollte man allerdings nicht zu lange allein lassen.

Wie schläft ein Hund wenn er sich wohl fühlt?

Der Seitenschläfer – “Der Seitenschläfer” Hunde, die mit lang ausgestreckten Beinen auf der Seite schlafen, sind komplett entspannt. Sie fühlen sich in ihrer Umgebung wohl und sicher. Wenn Tiere so relaxed schlafen, sind sie zufrieden und glücklich. Vom Charakter her sind sie meist selbstsicher und können gut abschalten.

Können Hunde auch bei Licht schlafen?

Brauchen Hunde nachts Licht? Nicht alle Hunde fühlen sich im Dunkeln wohl. Für manche ist es beruhigender, nachts mit Licht zu schlafen. Sehprobleme bei schlechten Lichtverhältnissen, Angst vor der Dunkelheit oder auch Trennungsangst im Dunkeln – All diese Dinge verunsichern deinen Hund sehr.

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Kann ein Hund übermüdet sein?

Welche Symptome zeigt der Hund bei Übermüdung? – Schläft ein Hund nicht ausreichend und ist übermüdet, lassen sich folgende Symptome beobachten:

  1. Der Hund wirkt stark überdreht und kommt nicht zur Ruhe.
  2. Seine Konzentration wird schlechter.
  3. Die motorischen Fähigkeiten verschlechtern sich.
  4. Der unausgeschlafene Hund wirkt reizbar und nervös.
  5. Es kann zu aggressivem Verhalten kommen.
  6. Die Anfälligkeit für Krankheiten steigt.
  7. Der Hund erleidet chronische Erkrankungen.

Bemerken Sie, dass ihr Hund zu wenig Schlaf erhält, ist schnelles Handeln gefragt. Unterstützen Sie Ihren Hund dabei, dass er genug Schlaf bekommt,

Warum will mein Hund immer bei mir schlafen?

Deine Fellnase passt auf Dich auf – Warum wollen Hunde im Bett schlafen? In vielen Hunde ruht ein Beschützerinstinkt. Hunde haben einen äußerst ausgeprägten Geruchs- und Gehörsinn. Dadurch kannst Du Dir sicher sein, dass Dich Dein Fellfreund sofort vor Gefahren warnen würde.

Wie oft muss man Gassi gehen?

Wie lange muss ich mit meinem Hund Gassi gehen? – Es empfiehlt sich, für jeweils kurze Zeiten, aber dafür öfter mit dem Hund rauszugehen.3 Gassirunden á 20-30 Minuten sind optimal, plus eine kurze “Spätabendsrunde”. Beachten Sie, dass Hunde zusätzliche Bewegung bzw. Beschäftigung am Tag brauchen. Das Gassigehen allein reicht nicht aus.

Warum wechseln Hunde nachts ihren Schlafplatz?

Warum wechseln Hunde nachts ihren Schlafplatz? – Dass Hunde ihren Schlafplatz wechseln, ist erst einmal kein Grund zur Sorge. Dennoch kann es natürlich vorkommen, dass dafür bestimmte Gründe verantwortlich sind:

  • Stress: Neben einem unbequemen Hundebett können auch Lärm sowie Hunger dafür sorgen, dass du den Schlafplatz wechselst.
  • Trennungsangst: Viele Vierbeiner schlafen am liebsten in der Nähe ihrer Bezugspersonen. Ist dies nicht der Fall, kann es unter Umständen zu Trennungsangst bei dir kommen.
  • Temperatur: Auch Hunde reagieren sensibel auf Wärme sowie Kälte. Daher kann ein kühler Boden im Sommer und der Platz an der Heizung im Winter durchaus verlockend sein.
  • Langeweile: Bist du tagsüber nicht richtig ausgelastet, kann dies Energie anstauen und sich auf deine Nachtruhe auswirken.

Wo soll der Hund nachts schlafen?

Zwei Drittel des Tages dösen, schlafen und ruhen Hunde – daran kannst du erkennen, wie wichtig es ist, ihnen einen optimalen Schlafplatz zuzuweisen. Dabei ist eben nicht nur die Frage „Decke oder Körbchen?” wichtig, sondern auch der Ort des Hunde-Schlafplatzes.

Ungünstig wäre es, das Hundebett in einer zugigen, dunklen Ecke aufzustellen. Auch im Keller neben der Waschmaschine ist verständlicherweise der falsche Platz. Direkt an der Heizung kann es im Winter für kurzhaarige Hunde ganz angenehm sein – sie sollten allerdings einen Ausweichplatz haben, wenn es ihnen dort zu warm wird.

Mindestens zwei Schlafplätze sind ohnehin von Vorteil: Mit verschiedenen Unterlagen und in verschiedenen „Klimazonen” kann der Hund wählen, wo er gerade lieber liegen möchte. Oder er kann entscheiden, ob er mitten im Trubel liegen oder sich lieber zurückziehen möchte.

Für Letzteres kann als Hundeschlafplatz eine Box dienen: Wenn man die Transportbox aus dem Auto offen bzw. ohne Tür im Haus aufstellt, kann sie einen sicheren Rückzugsort bieten. Ein optimaler Hunde-Schlafplatz bietet dem Hund einen ruhigen Ort, wo er von Menschen in Ruhe gelassen wird, der ihn gleichzeitig aber nicht vom Familienleben separiert.

Keinesfalls solltest du deinen vierbeinigen Gefährten in die Garage, den Flur oder ähnliche Räumen aussperren. Dein Hund wechselt plötzlich den Schlafplatz? Beobachte einmal, zu welchen Gelegenheiten er dies tut und ob er dabei gestresst wirkt. Vielleicht ist es sinnvoll, den Ort des Schlafplatzes oder die Unterlage zu überdenken.

Wo sollte ein Hund schlafen Martin Rütter?

Wo soll der Welpe nachts schlafen? – Martin Rütter DOGS

a) Im Zwinger, damit er von Anfang an lernt, allein zu bleiben.b) In der Nähe seiner Menschen, damit er sich sicher fühlt und der Mensch mitbekommt, wenn der Welpe sich lösen muss.c) Im Badezimmer, da es auf gefliestem Boden kein Problem ist, wenn der Welpe nachts in die Wohnung macht.d) Im Eingangsbereich der Wohnung, denn er soll aufpassen, dass sich kein Fremder unerwünscht Zutritt zur Wohnung verschafft.

Richtig ist: Antwort b) Eine Haltung im Zwinger ist zwar laut Tierschutzgesetz erlaubt, wenn dieser den im Gesetz vorgegebenen Bedingungen entspricht, erfüllt jedoch nicht wirklich die Bedürfnisse des Hundes. Hunde leben nicht einzeln, sondern in Gruppen oder Familienverbänden.

  1. Sie brauchen den engen Kontakt zu ihren Sozialpartnern.
  2. Da der Kontakt mit dem Menschen als wichtigster Sozialpartner von den meisten Hunden sogar gegenüber dem Kontakt mit Artgenossen bevorzugt wird, ist selbst die Haltung zweier oder mehrerer Hunde im Zwinger nicht zu empfehlen.
  3. Das gilt umso mehr für Welpen, die ja gerade die Trennung von der Mutter, den Geschwistern und der Züchterfamilie verkraften müssen.

Der Hund, und insbesondere der Welpe, braucht die Nähe des Menschen, um sich sicher zu fühlen. Der Schlafplatz des Hundes befindet sich im Idealfall in einer Ecke im Schlafzimmer oder sogar direkt neben dem Bett. So bemerkt der Mensch auch direkt, wenn der Welpe unruhig wird und kann diesen nach draußen bringen, damit er sich löst, sodass kein unerwünschtes Malheur passiert.

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Und sollte man doch einmal zu spät sein, wechselt man einfach die Decke im Körbchen aus, die Einrichtung der Wohnung bleibt jedoch verschont. Soll der Welpe allein im Eingangsbereich schlafen, wird er sich verlassen und unsicher fühlen. Zwar gewöhnt er sich dann doch meistens irgendwann daran, dennoch bekommt er so den Eindruck vermittelt, er wäre für die Sicherheit des Hauses zuständig, da er direkt in der Nähe des Eingangs liegen soll.

Hat man einen stark territorial veranlagten Hund, kann dies beim erwachsenen Hund zu Problemen führen. Oftmals entscheidet dieser nämlich dann, welcher Besucher hereingelassen wird und welcher nicht. : Wo soll der Welpe nachts schlafen? – Martin Rütter DOGS

Wieso legt sich der Hund mit dem Rücken zu mir?

Sich abwenden / sich mit dem Rücken zum Hund oder Menschen stellen – Hunde beschwichtigen uns Menschen und ihresgleichen, indem sie sich umdrehen und ihrem Gegenüber den Rücken zudrehen. Beagle Asta und Labrador Oscar zeigen dies auf dem unter „Gähnen” aufgeführten Bild. Einige Hunde drehen sich bei der Begrüßung ihrer Menschen um und strecken ihnen ihren Rücken entgegen.

Was bedeutet es wenn der Hund sich auf den Rücken legt?

Fazit – Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Schlafen auf dem Rücken für Hunde normal und ein Zeichen von Wohlbefinden ist. Es zeigt, dass dein Hund sich in deiner Gegenwart und seiner Umgebung sicher und geborgen fühlt. Achte darauf, dass dein Vierbeiner eine angenehme Schlafumgebung hat und biete ihm ausreichend Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten.

Was bedeutet Kontaktliegen beim Hund?

Kontaktliegen beim Hund als Liebesbeweis – Hunde bauen unterschiedliche soziale Bindungen auf, je nachdem wie gerne sie andere Artgenossen und Menschen mögen. Wie bereit sie dazu sind Bindungen aufzubauen und wie sie ihre Zuneigung zeigen, kann dabei von Hund zu Hund variieren.

  1. Es gibt unterschiedliche Verhaltensweisen, mit denen Hunden ihre Liebe zeigen.
  2. Auch das Kontaktliegen hat für Hunde eine hohe Bedeutung und kann das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken.
  3. Beim Kontaktliegen ruht der Hund bei direktem Körperkontakt neben seinem Halter oder anderen Artgenossen.
  4. Dies ist ein Ausdruck von Sympathie, Zusammengehörigkeit und außerdem ein großer Vertrauensbeweis.

Es kann die Bindung vertiefen und sogar dazu führen, dass der Hund im Alltag ruhiger und stressfreier ist. Beim Kontaktliegen ruht der Hund in direktem Körperkontakt, was gegen Angst, Nervosität und Stress beim Hund helfen kann und als Vertrauensbeweis verstanden werden kann. © Stock.Adobe.com/Rasulov

Wie lange kann ein Hund aushalten ohne Gassi zu gehen?

Wie lange hält ein Hund aus ohne Gassi gehen? – Hunde sind Tiere, die regelmäßige Bewegung und frische Luft brauchen, um gesund zu bleiben. Die Frage, wie lange ein Hund ohne Gassi gehen auskommen kann, ist daher nicht einfach zu beantworten. Die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe des Hundes, dem Alter und der körperlichen Verfassung.

  • Generell gilt, dass Hunde mindestens zwei Mal am Tag Gassi gehen sollten.
  • Ein kurzer Spaziergang von 10 bis 15 Minuten reicht jedoch nicht aus.
  • Es ist wichtig, dass der Hund genügend Zeit hat, um seine Bedürfnisse zu erledigen und sich ausreichend zu bewegen.
  • Die ideale Länge des Spaziergangs hängt von der Größe und dem Alter des Hundes ab.

Ein junger und agiler Hund benötigt mehr Bewegung als ein älterer Hund mit gesundheitlichen Problemen. Ein gesunder ausgewachsener Hund kann in der Regel einige Stunden ohne Gassi gehen auskommen, wenn er regelmäßig Bewegung bekommt und ausreichend Auslauf hat.

Was beruhigt Hunde wenn sie alleine sind?

Beruhigungsmittel für Hunde: Hund kann nicht alleine bleiben – Wenn Sie Ihren Hund beruhigen möchten, weil er nicht gerne alleine zuhause bleibt, sollten Sie auf Leckerlis oder Spielzeug als Beruhigungsmittel setzen. Hunde, die Angst haben, wenn sie alleine bleiben müssen, oder dabei sehr gestresst sind, müssen sich ablenken.

Das ist der Grund, weshalb viele Hunde dazu neigen, Dinge zu zerstören, wenn sie alleingelassen werden. Deswegen sollten Sie hier nicht auf Beruhigungsmittel für Hunde in Form von Tabletten oder Leckerlis setzen. Hier ist Spielzeug, das den Hund beruhigen kann und beschäftigt, die richtige Wahl. Machen Sie Ihrem Hund das Alleinebleiben mit dem Relaxopet Play Multi-Ring * leichter.

Der innovative Spielring hat ein Duft-Tresor, das mit einem Duftpod * versehen werden kann. Dieser Duft wirkt beruhigend auf Hunde und reduziert Stress, Gleichzeitig entspannt Ihr Hund, wenn er auf dem Ring herumkaut. Das Doppelnahtsystem macht den Ring außerdem sehr stabil : Ihr Hund kann also ausgiebig darauf herumkauen – die ideale Beschäftigung für Ihren Hund, wenn er alleine zuhause bleiben muss,

Relaxopet Play Multi-Ring * ( mit Duftpod * )antibakterieller Füllschutzhaltbares Doppelnaht-System

Genauso empfehlenswert ist das Calm’n’Balmy-Spray von Holistic Hound *, Das natürliche Lavendel-Spray kann ganz einfach zuhause versprüht werden. Sie können es sich aber auch auf die Hände sprühen und Ihren Hund massieren. Dieses Beruhigungsmittel für Hunde soll ohne Pheromone auf natürliche Weise gegen Angst und Stress helfen.

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Calm’n’Balmy-Spray von Holistic Hound * rein natürlich mit Lavendel, Baldrian und Passionsblumefrei von künstlichen Zusatz- und Aromastoffen

Mit diesen Beruhigungsmitteln hat Ihr Hund keinen Stress mehr, wenn er alleine zu Hause bleiben muss. Mit diesen Beruhigungsmitteln bleibt der Hund entspannt daheim. © stock.adobe.com/Ines Meier Auch bei diesen Problemen können Beruhigungsmittel für Hunde helfen:

Silvester, Gewitter oder Lärm machen dem Hund Angst Hund fühlt sich zuhause unwohl (Besuch, neuer Hund, Umzug) Hund hat Angst vor dem Autofahren Hund hat Angst vor dem Tierarzt

Wie lange hält ein Hund aus ohne zu urinieren?

Wie lange kann ein Hund demnach „anhalten’? Das sind ein paar Faustregeln: Welpen: Eine Stunde pro Lebensmonat (also ein drei Monate alter Welpe kann ungefähr drei Stunden zwischen Pipi -Pausen aushalten) Erwachsene Hund, ein Jahr alt und aufwärts: Bis zu acht Stunden, jedoch idealerweise nicht mehr als sechs Stunden.

Wie schläft ein Hund wenn er sich wohl fühlt?

Der Seitenschläfer – “Der Seitenschläfer” Hunde, die mit lang ausgestreckten Beinen auf der Seite schlafen, sind komplett entspannt. Sie fühlen sich in ihrer Umgebung wohl und sicher. Wenn Tiere so relaxed schlafen, sind sie zufrieden und glücklich. Vom Charakter her sind sie meist selbstsicher und können gut abschalten.

Warum ist mein Hund immer so müde?

Mein Hund ist ständig müde, obwohl er noch relativ jung (3 Jahre) ist. Woran kann das liegen? | STERN.de – Noch Fragen? Antworten (6) Hunde schlafen bis zu 20 Stunden am Tag. Vielleicht spielst Du zu wenig mit ihm Es liegt vielleicht an der Frühjajrsmüdigkeit, oder er ist noch im Winterschlaf!! Es kann sein, dass er sich beim Spielen verausgabt.Den meisten Hunden macht es Spass, immer wieder hinter einem Ball herzulaufenoder mit Artgenossen herumzutollen.Sie merken dabei nicht, wenn sie sich dabei überfordern und total verausgaben.Wenn der Hund trotz ausreichend Schlaf und Futter immer müde ist, sollte man zur Vorsicht zum Tierarzt gehen.Der Hund kann sich z.B.

  1. Zecken zugezogen haben, an einer Stoffwechselkrankheitleider, oder andere gesundheitliche Probleme haben.Oft ist auch eine Umstellung des Futters sehr hilfreich, wenn man statt einesBilligfutters eine bessere Kost mit mehr Mineralien, Nährstoffen und Vitaminen verwendet.
  2. Wenn Hunde ständig müde sind,kann das an eine einseitige Ernährung liegen,Oder sie fühlen sich alleine,sind auch Tagsüber sich selbst überlassen.Manchmal ist eine Nierenerkrankung daran schuld,oder andere Organische Leiden.

Die Gabe von Vitaminen, Enthalten in Ergänzungsfutter,Tabletten oder auch Paste in Tuben können zum Allgemeinbefinden bei Hunden helfen. Der häufigste Grund für permanente Müdigkeit noch junger Hunde ist eine Unterfunktion der Schilddrüse. Der Fachbegriff dafür ist Hypothyreose.

  1. Die Schilddrüse ist eine der Hormondrüsen und produziert die Hormone Tri-jodothyronine T3 und thyroxine T4, die den Stoffwechsel regulieren.
  2. Zur Diagnose gehen Sie bitte zum Tierazt.
  3. Er wird dem Hund L-Thyroxine-Tabletten verordnen.
  4. Mein Hund ist ständig müde, obwohl er noch relativ jung (3 Jahre) ist.

Woran kann das liegen? | STERN.de – Noch Fragen?

Kann ein Hund übermüdet sein?

Welche Symptome zeigt der Hund bei Übermüdung? – Schläft ein Hund nicht ausreichend und ist übermüdet, lassen sich folgende Symptome beobachten:

  1. Der Hund wirkt stark überdreht und kommt nicht zur Ruhe.
  2. Seine Konzentration wird schlechter.
  3. Die motorischen Fähigkeiten verschlechtern sich.
  4. Der unausgeschlafene Hund wirkt reizbar und nervös.
  5. Es kann zu aggressivem Verhalten kommen.
  6. Die Anfälligkeit für Krankheiten steigt.
  7. Der Hund erleidet chronische Erkrankungen.

Bemerken Sie, dass ihr Hund zu wenig Schlaf erhält, ist schnelles Handeln gefragt. Unterstützen Sie Ihren Hund dabei, dass er genug Schlaf bekommt,

Welche Hunde schlafen am meisten?

Diese 7 Hunderassen schlafen besonders viel – Wie viel ein Hund schläft, hängt unter anderem von seiner Rasse ab. Natürlich kann es auch hier Abweichungen geben – dennoch gibt es gewisse Tendenzen, die im Schlafverhalten festgestellt werden konnten. Diese 7 Hunde sind als Langschläfer bekannt:

Chihuahua: Ganze 11 bis 14 Stunden am Tag verbringt ein Chihuahua mit dem Schlafen. Die kleinen Hunde sind Energiebündel, benötigen aber auch viel Ruhe. Sie gelten als treue Begleiter und aufgeweckte Tiere. Berner Sennenhund: Berner Sennenhunde sind große Hunde, die eine moderate Energie haben und gerne schlafen. Sie können ziemlich faul sein und lieben es, sich in ihrer Freizeit auszuruhen. Greyhound: Obwohl Greyhounds Rennhunde sind und eine erstaunliche Geschwindigkeit haben, sind sie auch für ihren langen Schlaf bekannt. Die Tiere sind eher draußen aktiv und ruhen sich gern aus, sobald sie wieder drinnen sind. Greyhounds kommen auf 16 bis 18 Stunden Schlaf am Tag. Bulldoggen: Englische Bulldoggen, Französische Bulldoggen und andere Bulldoggen Rassen haben den Ruf, relativ viel zu schlafen. Etwa 17 bis 18 Stunden täglich verbringen die Tiere mit schlafen und dösen. Mastiff: Diese große Hunderasse benötigt im Schnitt etwas mehr Schlaf als kleinere Artgenossen. Mastiffs gelten als gemütliche und eher faule Hunde. Windhund: Sie sind nicht nur schnell, sondern auch schnell erschöpft. Windhunde schlafen mehr als den halben Tag, um neue Kraft für Abenteuer zu sammeln. Basset Hound: Auch Basset Hounds zählen zu den Hunderassen, die viel schlafen. Sie haben einen eher gemütlichen und entspannten Charakter, obwohl Basset Hounds ehemalige Jagdhunde sind.