Wie Sieht Eine Frau Mit 60 Jahren Aus?

Wie Sieht Eine Frau Mit 60 Jahren Aus

Wie kann man mit 60 noch gut aussehen?

Jünger aussehen: Realistische Tipps und Tricks – Als reife Frau müssen Sie sich nicht an den unrealistischen Maßstäben eines jugendlichen Ideals messen lassen. Das bedeutet jedoch nicht, dass es sich nicht lohnt, ein wenig Anti-Aging zu betreiben. Das Ziel sollte dabei jedoch nicht sein, dass Sie um jeden Preis jünger aussehen müssen, sondern dass Sie sich mit Ihrem Aussehen wohlfühlen.

Auch wenn es wenig glamourös klingt: Die wichtigste Maßnahmen sind ein aktiver Lebensstil und eine gesunde Ernährung, Bauen Sie ausreichend Bewegung in Ihren Alltag ein und minimieren Sie den Konsum von Zucker, Nikotin und Alkohol, die sich beschleunigend auf Alterungsprozesse auswirken. Mit Nährungsergänzungsmitteln, die Stoffe wie Hyaluron, Kollagen und Elastin enthalten, können Sie den altersbedingten Mangel dieser für den Feuchtigkeitshaushalt und die Spannkraft der Haut wichtigen Stoffe ausgleichen. Bedenken Sie jedoch, dass die Wirksamkeit solcher und anderer Präparate wissenschaftlich nicht eindeutig nachgewiesen ist. Auch von außen können Sie etwas dafür tun, dass man Ihnen Ihr Alter nicht ansieht. Verwenden Sie Pflegeprodukte mit reichhaltigen Pflegeölen und aktiven Wirkstoffen wie Q10, Hyaluronsäure, Retinol und Kollagen, um das Erscheinungsbild Ihrer Haut zu verbessern. Tragen Sie außerdem täglich Sonnencreme bzw. eine Tagescreme mit UV-Schutz auf – auch im Winter. Am wichtigsten ist, dass Sie sich bewusst machen, dass Anti-Aging-Maßnahmen Alterungsprozesse unter Umständen zwar verlangsamen, aber das Älterwerden nicht aufhalten können. Lernen Sie deshalb, einen liebevollen und gelassenen Blick auf altersbedingte Veränderungen Ihres Körpers zu werfen und sich nicht durch unerreichbare Ideale unter Druck setzen zu lassen.

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Was macht optisch jünger?

Lange Haare machen jung – Du glaubst, du musst dich mit dem Alter von deinen langen Haaren verabschieden? Blödsinn! Lange Haare können in absolut jedem Alter umwerfend aussehen. Aber nicht nur das: Eine volle Mähne gleicht schmale, markante Gesichtszüge optisch aus und lässt das Gesicht insgesamt gleich viel jünger erscheinen.

  1. Ein hervorragendes Styling für längeres Haar sind übrigens sanfte Beach Waves.
  2. Die soften Wellen bringen nämlich Bewegung ins Haar und verpassen dir einen dynamischen, frischen Look.
  3. Tipp: Du schreckst vor langen Haaren zurück, weil sich erste graue oder weiße Haare bemerkbar machen? Das ist noch lange kein Grund, alles kurzzuschneiden.

Auch interessant: Gibt es eine Altersgrenze für lange Haare? Das sagt eine Studie! Wie Sieht Eine Frau Mit 60 Jahren Aus Alexandra Lapp mit langer Wallemähne. Credit: Getty Images

Welche Falten lassen alt aussehen?

Mundfalten oder Raucherfalten lassen jedes Frauengesicht alt aussehen – Wirklich gealtert sieht das Frauengesicht mit eingegrabenen Mundfalten (Raucherfalten) aus. Auch die Nasolabialfalten, die Falten zwischen Nasenflügel und Mund, treten durch die absackenden Wangen stärker vor.

Wie verändert sich der weibliche Körper im Alter?

Die Wechseljahre – Sowohl Frauen als auch Männer kommen in den 40ern oder 50ern in die Wechseljahre. Bei Frauen sinkt bereits ab Mitte 30 kontinuierlich der Östrogenspiegel. Dadurch lässt die Monatsblutung nach, oft werden die Haare dünner. Generell beginnen die Wechseljahre bei Frauen meist recht plötzlich und es stellen sich die typischen Symptome ein: Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Stimmungsschwankungen, ausserdem trockene Schleimhäute, Schlafstörungen und eine geringere Lust auf Sex.

Die Haut ist trocken und pflegebedürftiger als früher. Diese Symptome fallen unterschiedlich stark aus, manche Frauen haben dadurch grosse Beeinträchtigungen, andere sind davon kaum betroffen. Doch Männer müssen sich ebenfalls mit solchen Anzeichen der Wechseljahre auseinandersetzen, wobei der Prozess bei ihnen eher schleichend eintritt und nur wenige von den Beschwerden betroffen sind.

Analog zum Östrogenspiegel sinkt aber auch der Testosteronspiegel des Mannes ab Mitte 30.

Was macht Frauen ab 60 attraktiv?

Mit zunehmender Reife verschieben sich die Massstäbe – Wie attraktiv eine Frau wirkt, hängt nicht von ihrem möglichst jugendlichen Aussehen ab. Eine gepflegte Erscheinung, ein individueller Stil und ein sicheres Auftreten stehen bei Frauen um die 60 im Vordergrund.

Was ändert sich wenn man 60 wird?

Der Körper verändert sich Mit zunehmendem nehmen Muskel- und Knochenmasse sowie der Wasseranteil ab, gleichzeitig steigt der Fettanteil. Bei geringerer körperlicher Aktivität führt das dazu, dass Grund- und Leistungsumsatz sinken und der Körper somit weniger Energie benötigt.

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Welche Farbe macht alt?

Pink – Sie ist die Mädchenfarbe und deshalb auch die Anti-Aging-Farbe schlechthin: Pink! Denn der kräftige Ton lässt unsere Haut erstrahlen, verleiht uns einen frischen Look und versorgt uns somit mit einem jüngeren Glow! Auch Magenta- und Rosa-Töne sowie Himbeerrot und Fuchsia haben einen verjüngenden Effekt.

In welchem Alter verändert sich das Aussehen am meisten?

Das Gesicht flacht im Alter ab – Dabei beobachteten sie, dass die Gesichter mit voranschreitender Lebenszeit unter anderem rundlicher und flacher werden, das Weichgewebe erschlafft. Die sichtbare Augenpartie verkleinert sich und Augensäcke werden hervorgehoben.

  1. Dafür wird die Nase länger und die Lippen dünner.
  2. Generell lässt sich feststellen, dass mit zunehmendem Alter die Gesichter beider Geschlechter bis zum Alter von 70 Jahren größer und breiter werden”, schreiben die Forschenden.
  3. Aber es gibt auch Unterschiede.
  4. Demnach setzen die sichtbaren Alterungsprozesse des Gesichts in unterschiedlichen Lebensperioden ein.

Ein Marker dafür ist das vielgefürchtete 30. Lebensjahr. So berichten die Forscher:innen davon, dass sich die Gesichter von Frauen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter kaum verändern, ab dem Alter von 30 Jahren aber eine Verbreiterung einsetzt. Das Gesicht von Männern hingegen “wachse” bis zum Alter von 30 Jahren am stärksten.

  1. So dehne sich in dieser Lebensperiode der Unterkieferbereich aus, was Augenbrauenbögen und Nasenspitze betone.
  2. Die Alterung zeige sich bei beiden Geschlechtern ab dann nicht nur in der Verbreitung des Gesichts, “sondern auch in der Erschlaffung des Weichteilgewebes und der zunehmenden Sichtbarkeit von Hautfalten”.

Laut den Prager Wissenschaftler:innen “wachse” und verbreitere sich das Gesicht, so wird unter anderem die Stirn flacher, weiterhin bis zum 60. Lebensjahr. Danach “schrumpfe” das Gesicht bei Männern wieder, bei Frauen nicht. Pflege und Lebensstil

Was macht optisch alt?

Haut altert wie jedes andere Organ – Während die erste Frage schnell mit „vererbt” zu beantworten ist, braucht die zweite – die nach der Hautalterung – ein bisschen mehr Platz. Grundsätzlich ist Hautalterung etwas, mit dem wir alle zu kämpfen haben. In jungen Jahren ist unser größtes Organ stabil, zugfest und dehnbar.

  • Werden wir älter, nimmt die Anzahl der Bindegewebsfasern aus Kollagen und Elastin in der so genannten Lederhaut ab, das Hautgewebe wird dünner, der Wasser- und Fettgehalt sinkt.
  • Zudem teilen und erneuern sich unsere Hautzellen im Alter nur noch halb so oft wie in der Jugend – gut einmal in zwei Monaten.

Das Ergebnis ist sichtbar: Falten, Altersflecken und durchschimmernde Äderchen, vor allem auf den Händen und im Gesicht.

Was macht optisch älter?

Älter aussehen: Das richtige Make-Up – Um älter und reifer auszusehen, sollten Sie auf dezente Farben setzen. Dies gilt sowohl für Make-Up als auch für Nagellack, Knallige und bunte Farben können Sie hingegen jünger wirken lassen.

Benutzen Sie verschiedene Braunnuancen für Ihr Augen-Make-Up. Achten Sie darauf, dass die Brauntöne nicht zu warm und zu orangestichig sind. Auch für die Lippen können Sie einen braunen oder nudefarbenen Lippenstift benutzen, aber auch einen leichten Gloss. Contouring und Bronzer können ebenfalls dazu beitragen, dass Sie älter wirken. Schimmerlidschatten in Gold – oder Rosétönen wirken edel und erwachsen. Goldener Lidschatten lässt sich außerdem perfekt mit einem schwarzen Lidstrich und roten Lippen kombinieren. Zusätzlich können Sie Ihre Augenbrauen farblich passend auffüllen. Dieser Look strahlt Selbstbewusstsein aus und lässt Sie somit reifer erscheinen. Ihre Nägel können Sie dezent mit Nudetönen lackieren. Alternativ können Sie Rot – oder Brauntöne verwenden. Wenn Sie sich für Rot entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass es nicht zu knallig ist, sondern eher in die Richtung Weinrot geht. Meiden Sie bunte Nägel und Neonfarben.

Älter aussehen klappt mithilfe eines eleganten Make-Ups. (Bild: Pixabay/ Anastasia Gepp)

Was verändert sich im Gesicht wenn man Alter wird?

Das Wichtigste zum Thema Gesichtsveränderung im Alter –

Im Prinzip verändert sich dein Gesicht gar nicht so sehr. Bestimmte Partien wie Augen und Mund bleiben gleich. Du bekommst im Lauf des Lebens lediglich erwachsenere, ernstere Gesichtszüge, das Kindliche verschwindet. Was sich jedoch im Alter verändert, ist die Haut. Sie wird dünner und ist weniger elastisch, dadurch entstehen Falten, Das kannst du zu einem großen Teil beeinflussen, denn nur 20 bis 30 Prozent deiner Hautalterung sind genetisch vorgegeben. Die anderen 70 bis 80 Prozent hast du selbst in der Hand. Der US-amerikanischen Fotograf Bobby Neel Adams hat 1989 das Kunstprojekt “AgeMaps” gestartet, bei dem er Kinderfotos von Personen mit Fotos, wie sie als Erwachsene aussehen, zusammengefügt hat. Die Erkenntnis: So viel verändert sich das Gesicht über die Jahrzehnte gar nicht.

In welchem Alter altert man am meisten?

Wann Altern wir am meisten? – Bei den Altersstufen 34, 60 und 78 zeigten sich auf der Proteinebene die meisten Veränderungen. Sprich, in diesen Lebensjahren altern wir am meisten. Nun aber haben Wissenschaftler der kalifornischen Stanford University herausgefunden, dass es tatsächlich Altersstufen gibt, in denen wir schneller altern.

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Warum nehmen manche Frauen im Alter ab?

Gewichtszunahme im Alter: Ursachen und Krankheitsrisiken Stand: 05.07.2022 10:13 Uhr Ab 40 nehmen viele Menschen an Gewicht zu. Häufige Ursachen sind Veränderungen im Hormonhaushalt und ein Abbau der Muskulatur. Die Gewichtszunahme kann Folgen wie Bluthochdruck oder Diabetes haben.

Gesunde Ernährung ist entscheidend beim Abnehmen. Das Gewicht steigt mit dem Alter oft schleichend, um ein halbes bis ganzes Kilogramm pro Jahr. Als Ursachen nennen Mediziner vielfältige Veränderungen im Körper, zum Beispiel beim Muskelgewicht, im Hormonhaushalt und veränderte Lebensgewohnheiten in der sogenannten Lebensmitte.

Vielen fällt es schwer, die Pfunde wieder loszuwerden.

Welche Farben trägt man ab 60 Jahren?

Welche Kleidungsstücke sollten Frauen ab 60 nicht mehr tragen? – Grundsätzlich gibt es, wie gesagt, keine klaren Regeln beim Styling von Frauen ab 60. Damen dieses Alters besitzen oft eine volle Garderobe, die sie im Laufe ihres Lebens angesammelt haben und freuen sich darüber, mit neuen Kombinationen und Stylings zu experimentieren.

Doch mit zunehmendem Alter fangen viele Frauen automatisch an, ihre Kleidung zu überdenken und bestimmte Teile gegebenenfalls auszusortieren. Das liegt in den meisten Fällen aber nicht daran, dass diese Kleidung nicht gut an ihnen aussieht – sondern daran, dass ihnen von der Gesellschaft vermittelt wird, dass sie sich ab einem gewissen Alter in freizügiger Kleidung nicht mehr wohlzufühlen haben.

Das ist natürlich Quatsch und mittlerweile völlig überholt! Wichtig ist in erster Linie, dass sich die Trägerin in ihrer Kleidung wohlfühlt und sich selbst treu bleibt. Alter ist eine Zahl und sollte nicht als modische Grenze gesehen werden. Eine gute Wahl für Frauen ab 60 sind immer Blusen, Hosenanzüge oder Kleider in gedeckten Farben wie Schwarz, Grau oder Dunkelblau,

Was macht eine hübsche Frau aus?

Was macht ein Gesicht attraktiv? – Durchschnittlichkeit: Mit „durchschnittlich” ist hier nicht mittelmäßig gemeint. Erstellt man ein Gesicht aus all den Details, die generell als attraktiv empfunden werden, erhält man ein durchschnittlich ästhetisches Gesichtsbild.

  1. Umgekehrt lässt sich auch ein durch- schnittlich unattraktives Gesicht erstellen, indem alle Merkmale, die eine Person optisch unattraktiv machen, in einem Bild vereint werden.
  2. Ein Frauengesicht gilt generell als attraktiv, wenn es schmal ist und wenig Fettansatz aufweist.
  3. Außerdem gelten eine braune Haut, dunklere, schmalere Augenbrauen, lange, dunkle Wimpern, keine Augenringe, ein kleinerer Abstand zwischen Augenlid und Lidfalte, höhere Wangenknochen, eine schmale Nase und ein schmaler Hals sowie volle, gepflegte Lippen als besonders anziehend.

Apropos Lippen: Am schönsten werden sie empfunden, wenn sie in einem Verhältnis von 1:2 von Ober- zu Unterlippe stehen. Die Fläche der Lippen sollte zudem 10 Prozent des unteren Gesichtsdrittels einnehmen. Symmetrie: Es gibt kaum ein Gesicht, das wirklich symmetrisch ist, es gibt immer leichte Abweichungen zwischen linker und rechter Gesichtshälfte.

  1. Ausgeprägte Asymmetrien (z.B.
  2. Ein Auge, das deutlich tiefer liegt als das andere, oder starke Kieferfehlstellungen) führen jedoch zu einer generell schlechteren Attraktivitätsbewertung.
  3. Aber Achtung: Zwar gelten Gesichter, die sehr asymmetrisch sind, eher als unattraktiv.
  4. Aber unattraktive Gesichter sind deswegen nicht automatisch asymmetrisch.

Dies gilt ebenso für als „schön” bezeichnete Gesichter. Kindchenschema: Frauen gelten dann als besonders weiblich und attraktiv, wenn ihr Gesicht “kindchenhafte” Merkmale aufweist. Dazu gehört eine große, dominante, gewölbte Stirn, vergleichsweite weit untenliegende Gesichtsmerkmale (Augen, Nase, Mund), große, runde Augen, eine kleine, kurze Nase, runde Wangen, ein zierlicher Unterkiefer sowie ein kleines Kinn.

Was braucht der Körper ab 60?

Demnach kommen vor allem Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Folat, Vitamin B12, Calcium, Magnesium und Eisen in der Ernährung von Senioren oft zu kurz – dabei sind sie enorm wichtig für eine intakte Gesundheit.

Bin ich mit 60 Jahren alt?

Die Definition des Begriffs Senior – In unseren deutschen Unternehmen schätzen wir, dass eine Person ab dem 60. Lebensjahr als „alt” eingestuft wird. Für viele Menschen ist dieses Wort beängstigend, es erinnert an das späte Lebensalter und damit den letzten Lebensabschnitt.

  • Das Erreichen des Seniorenstadiums bedeutet also, alt zu werden und wird negativ assoziiert.
  • Diese Altersgrenze zum Seniorenstatus auf Anfang 60 zu legen, wurde jedoch anhand unseres sozialen Umfelds bestimmt.
  • Tatsächlich gingen die meisten Menschen mit Beginn ihrer 60er in den Ruhestand, was wir mit dem Seniorentum verbinden.

Heutzutage ist die Altersgrenze bis zur Rente allerdings höher (67 Jahre) und auch die Lebenserwartung ist angestiegen. Der Begriff Senior im unternehmerischen Umfeld definiert also kein genaues Alter, sondern eine Gruppe von Personen, die an die dynamische Konstante des Pensionseintritts gekoppelt ist,

  • Im Tagesgeschäft der Arbeitswelt gelten wir als Senior, wenn wir Erfahrung und Seniorität in einem Unternehmen oder unseres bisherigen Werdegangs gesammelt haben.
  • Dieser Name wird entsprechend auch als Titel für Mitarbeiter verwendet und repräsentiert deren Erfahrung und Wert für das Unternehmen,
  • Im beruflichen Umfeld sind Mitarbeiter mit Seniorentitel in der Regel 45 + Jahre alt.

Ab diesem Zeitpunkt wird es auch schwieriger, einen neuen Job zu finden. In Marketingstudien beziehen sich Senioren auf Menschen im Alter von 50 Jahren. Im Gesundheitsbereich richtet sich der Begriff “Senior” an Personen ab 70 Jahren. In der Tat zeigen mehrere Studien, dass in diesem Alter große Gesundheitsprobleme auftreten, wie Hörprobleme, Diabetes, Arthrose, Bewegungsschwierigkeiten, Autonomieverlust und andere altersbedingte Krankheiten.

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In der Welt des Sports werden Sportler ab dem 30. Lebensjahr Senioren. Körperliche Berufe klassifizieren Menschen sehr früh als Senioren. Natürlich können wir trotzdem unser ganzes Leben lang Sport treiben. Die Ausübung regelmäßiger sportlicher Aktivitäten wird sogar aus medizinischer Sicht dringend empfohlen.

Ein Senior ist noch in der Lage, hauptberuflich einen Leistungssport auszuüben, das Ablaufdatum ist jedoch kurz, da die Konkurrenzfähigkeit mit jüngeren Kontrahenten körperlich sehr schnell nicht mehr gegeben ist. Fazit: Ein genaues Alter zu bestimmen, ab wann eine Person als alt gilt, ist nicht möglich.

Der Ausdruck Senior ist nichts anderes als ein Begriff, der die Kategorisierung einer Gruppe von Personen in verschiedenen Bereichen ermöglicht. Älter sein heißt nicht alt zu sein, sondern einfach nur zeitlich älter zu werden. Aus diesem Grund können wir im Alter von 70 Jahren im Zusammenhang mit Gesundheit und 30 Jahren im sportlichen Umfeld als Senior definiert werden.

In der Wellt des Sports gelten Personen bereits ab dem 30. Lebensjahr als Senior

Was lässt Haut jünger aussehen?

Reichlich trinken. Eine hohe Flüssigkeitsaufnahme tut der Haut gut und lässt uns jünger aussehen. Denn mit reichlich Wasser, Tee oder Saftschorlen sind die Flüssigkeitsspeicher immer gut gefüllt, der Teint wirkt schön prall und zeigt weniger Falten.

Wie bleibt man im Alter attraktiv?

Schön und attraktiv bleiben im Alter Gut gepflegt, gut drauf: Viele Senioren wollen gut aussehen und sich gut fühlen. Hier finden Sie die besten Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihre Haut schön und gesund erhalten Aktualisiert am 15.03.2017 Sich in seiner Haut wohlfühlen: Das ist in jedem Alter wichtig © Mauritius Images/Jo Kirchherr Ab 50 geht es langsam bergab? Keineswegs. Mit den Jahren werden die meisten Menschen glücklicher, wie amerikanische Wissenschaftler kürzlich feststellten. Auch wenn sich viele mehr um ihre Gesundheit sorgen, Abschiede und Rückschläge ertragen müssen, wollen sie bewusst das Beste aus ihrem Leben machen, Stress und Ärger vermeiden und viel unternehmen, um sich wohl zu fühlen.

Ältere haben häufig mehr Selbstbewusstsein als jüngere und wissen, was ihnen gut tut. Sie möchten geistig fit und äußerlich attraktiv bleiben. Und der gesellschaftliche Trend gibt den zufriedenen Senioren offenbar recht. Von Plakaten und Titelseiten strahlen uns immer häufiger grauhaarige Models entgegen.

Reifere Gesichter haben eine besondere Ausstrahlung, Schönheit ist nicht mehr nur an Jugend und Faltenlosigkeit gekoppelt. Das empfinden auch die Älteren selbst immer stärker. Sie haben Lust, etwas für sich zu tun, sich zu pflegen und dabei auch ihre Seele zu streicheln.

Denn mit sich im Reinen zu sein, ist ein wunderbares Gefühl, dass viele auskosten möchten. Entsprechend wächst bei der Generation 50plus auch die Nachfrage nach vielerlei Wellness-Angeboten,, Gesundheitsurlaube, Anti-Aging-Kosmetik, Lebensberatung, Seniorensport gehören zu den Bereichen, für die sich ältere Menschen besonders interessieren.

Das ergaben Untersuchungen im Auftrag des Bundesministeriums für Familie und Senioren. Sich mehr und ausgewogen essen – das ist zunächst die Grundformel für Gesundheit und Fitness bis ins hohe Alter. Mit diesem Doppelpack lassen sich viele Leiden des Alters in Schach halten, etwa Gelenkschmerzen, Muskelschwund,, Bluthochdruck und Diabetes. Eine Therapie mit Cortison kann einen Einfluss auf die Haut haben. Was Sie tun können um ihre Schutzbarriere zu stärken, erklärt Apothekerin Anne Burth. : Schön und attraktiv bleiben im Alter

Was lässt Haut alt aussehen?

Faltenbringer: Sonne, Zigaretten, Alkohol und Zucker – Der größte Feind jugendlicher Haut: das Sonnenbad. Rund 80 Prozent aller sichtbaren Hautalterungsprozesse sind die Folge von zu viel UV-Strahlung. Denn sie löst das sogenannte Photoaging aus, bei dem vermehrt freie Radikale gebildet werden.

  1. Diese hochaggressiven Sauerstoffteilchen sind für Zellen der Supergau: Sie greifen Fettmoleküle an, sorgen für den Abbau des Kollagens und zerstören die Struktur der Elastinfasern.
  2. Spannkraft ade.
  3. Auch versetzt die Haut in biologischen Stress.
  4. Nikotin und Kohlenmonoxid nehmen den roten Blutkörperchen die Fähigkeit, Sauerstoff zu binden.

Die Haut ist schlechter durchblutet, wird bleich, grau und runzelig. Wie dramatisch schnell sich ein Gesicht durch die Glimmstängel verändert, zeigt eine der Case Western Reserve University im amerikanischen Cleveland. Bei der Untersuchung von rauchenden und nicht rauchenden Zwillingen ergab sich eine erschreckende Gleichung: Wer zehn Jahre lang täglich 20 Zigaretten quarzt, verliert optisch 2,5 Lebensjahre.

Ebenfalls Gift für die Haut: zu viel Alkohol und Zucker. Bier & Co. weiten die Blutgefäße und begünstigen Rosazea, eine Hautkrankheit, die sich durch unschöne rote Flecken auf Nase und Wangen äußert. Isst man oft zuckerhaltige Lebensmittel, führt das zur sogenannten Glukation. Zucker, der vom Körper nicht abgebaut werden kann, heftet sich an die Fasern der Haut.

Diese verhärtet dann, wird weniger elastisch, bildet schneller Knitterfältchen.