Wie Viel Verdient Man Als Lehrer?

Wie viel verdient man als Lehrer in der Schweiz?

Wie funktioniert der Rechner? – Unser Rechner berechnet auf Basis angezeigten Bruttolohns des aktuell gewählten Landes den um die Kaufkraft bereinigten Lohn der jeweiligen anderen Länder. Beispiel : Für einen beispielhaften Beruf mit abgeschlossener Ausbildung wird auf lohnanalyse.de für Deutschland ein Brutto-Jahreslohn von 32.400 EUR angezeigt.

Mit diesem Lohn ist eine gewisse Kaufkraft bzw. ein gewisser Lebensstandard verbunden. Möchten Sie diesen Standard als Angestellter in der Schweiz halten, müssten Sie dort mindestens 55.728 CHF Brutto im Jahr verdienen. Darüber hinaus wird für das jeweilige andere Land auch der passende Lohn für den gewählten Beruf angezeigt.

So können Sie direkt prüfen, inwiefern der jeweilige Lohn von der rechnerischen Empfehlung abweicht oder mit dieser übereinstimmt. Als Lehrer/in verdienen Sie zwischen 51.000 CHF und 166.500 CHF Brutto im Jahr,

  • Das ist ein Monatsverdienst zwischen 4.250 CHF und 13.875 CHF Brutto.
  • Im Durchschnitt liegt das Jahresgehalt als Lehrer/in damit bei 86.075 CHF Brutto.
  • Die Hälfte der erhobenen Löhne und Gehälter liegen überhalb von 86.000 CHF Brutto, das bedeutet einen Monatsverdienst von 7.167 CHF Brutto.

Fangen Sie als Lehrer/in gerade erst an, können Sie mit einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 81.463 CHF pro Jahr rechnen. Das sind im Monat 6.789 CHF Brutto. Je nach Berufserfahrung ergeben sich folgende Verdienstmöglichkeiten: Verdienst nach Berufserfahrung

Berufserfahrung Jahresgehalt (Brutto)
3 81.463 CHF
4 0 CHF
5 0 CHF
6 85.714 CHF
7 0 CHF
8 0 CHF
9 0 CHF
10 97.235 CHF
11 0 CHF
12 0 CHF
13 99.048 CHF
14 0 CHF
15 0 CHF
16 0 CHF
17 0 CHF
18 0 CHF
19 0 CHF
20 0 CHF
21 0 CHF
22 0 CHF
23 0 CHF
24 0 CHF
25 0 CHF
26 0 CHF
27 0 CHF
28 0 CHF
29 0 CHF
30 0 CHF
31 0 CHF
32 0 CHF
33 0 CHF
34 0 CHF
35 130.000 CHF

Je nach Alter ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Lehrer/in. In jungem Alter können Sie mit einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 80.000 CHF pro Jahr rechnen. Mit steigendem Alter verändert sich der der Verdienst und liegt bei 130.000 CHF Brutto. Das entspricht einer Veränderung von 63%, Je nach Alter ergeben sich folgende Verdienstmöglichkeiten:

Alter Jahresgehalt (Brutto)
25 80.000 CHF
26 0 CHF
27 0 CHF
28 0 CHF
29 0 CHF
30 0 CHF
31 0 CHF
32 0 CHF
33 0 CHF
34 0 CHF
35 91.149 CHF
36 0 CHF
37 0 CHF
38 0 CHF
39 0 CHF
40 0 CHF
41 0 CHF
42 0 CHF
43 0 CHF
44 0 CHF
45 97.561 CHF
46 0 CHF
47 0 CHF
48 0 CHF
49 0 CHF
50 0 CHF
51 0 CHF
52 0 CHF
53 0 CHF
54 0 CHF
55 0 CHF
56 0 CHF
57 0 CHF
58 0 CHF
59 130.000 CHF

Je nach Arbeitsort ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Lehrer/in. In Thurgau, Zug und Luzern haben Sie die höchsten Verdienstmöglichkeiten, Einbußen beim Lohn müssen Sie dafür in den Bundesländern Bern, Genève und Nidwalden hinnehmen. Verdienst nach Bundesland

Bundesland Jahresgehalt (Brutto)
Aargau 82.135 CHF
Appenzell Innerrhoden 80.769 CHF
Appenzell Ausserrhoden 80.769 CHF
Bern 69.923 CHF
Basel-Landschaft 88.385 CHF
Basel-Stadt 88.917 CHF
Fribourg 86.538 CHF
Genève 77.692 CHF
Glarus 81.333 CHF
Graubünden 83.159 CHF
Jura 80.769 CHF
Luzern 96.121 CHF
Neuchâtel 80.769 CHF
Nidwalden 80.769 CHF
Obwalden 80.769 CHF
St. Gallen 91.538 CHF
Schaffhausen 80.769 CHF
Solothurn 80.769 CHF
Schwyz 86.538 CHF
Thurgau 100.385 CHF
Ticino 80.769 CHF
Uri 87.538 CHF
Vaud 84.692 CHF
Valais 80.769 CHF
Zug 97.179 CHF
Zürich 89.808 CHF

Die Gehälter für den Beruf Lehrer/in unterliegen einem Rückgang von durchschnittlich -14% über die letzten 5 Jahre, Dies bedeutet eine Lohnminderung von -15.894 CHF Brutto im Jahr bzw. -1.324 CHF pro Monat. Männer und Frauen profitieren hierbei unterschiedlich von einer Gehaltssteigerung.

Jahr Jahresgehalt (Brutto)
2018 Männer: 113.455 CHF Frauen: keine Angabe
2019 Männer: 82.927 CHF Frauen: 80.000 CHF
2020 Männer: keine Angabe Frauen: 99.048 CHF
2021 Männer: 85.714 CHF Frauen: keine Angabe
2022 Männer: 97.561 CHF Frauen: keine Angabe

Lehrer vermitteln Wissen und Fertigkeiten eines bestimmten Bereiches. Lehrer gibt es in allen Bereichen, die eine Ausbildung oder Spezialisierung in einer bestimmten Materie erfordern. Die Unterrichtskonzepte und die Wissensvermittlung unterscheiden sich gemäß des Lehrstoffes und der Schulen oder Einrichtungen an der sie unterrichten.

Lehrer, die an Sonderschulen unterrichten, haben andere pädagogische Konzepte als Lehrer, die an allgemein höheren Schulen/Gymnasien, Volkshochschulen, Fahrschulen, Musikschulen oder Sprachakademien lehren. Kinder, Jugendliche oder Erwachsene zu unterrichten erfordern ebenfalls andere Kenntnisse und Fertigkeiten.

Abhängig von der Lehreinrichtung und dem Unterrichtsstoff sind bestimmte Qualifizierungen erforderlich. : Lehrer/in in der Schweiz

Wie viel verdient man als Lehrer in Deutschland?

Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 54.100 €. Für einen Job als Lehrer/in gibt es in Berlin, München, Hamburg besonders viele offene Jobangebote. Auf StepStone.de können Sie 1783 Stellenanzeigen für den Beruf Lehrer/in finden.

Wie viel verdient man als Soldat in der Türkei?

Wer Geld hat, muss nicht – In der Türkei gab es bereits in den Jahren 1987, 1992, 1999, 2009, 2011 und 2014 Regelungen, die es erlaubten zu bezahlen, statt den regulären Wehrdienstzeit abzuleisten.2011 kauften sich knapp 70.000 Männer für 16.600 Dollar frei, 2014 waren es gar 203.824 gegen Zahlung von 8.100 Dollar.

Staatspräsident Erdoğan spricht immer wieder von der großen Ehre, für das Vaterland zu sterben. Eine Ehre, die seiner Familie wohl erspart bleiben wird: Sein ältester Sohn Burak wurde wegen Untauglichkeit freigestellt. Der jüngere Sohn Bilal leistete gegen Zahlung einen 28-tägigen Grundwehrdienst ab. Am 3.

August 2018 unterzeichnete Staatspräsident Erdoğan jetzt die neue Regelung. Danach kann man seinen Wehrdienst gegen Bezahlung von 15.000 Lira, umgerechnet etwa 2.100 Euro, auf 21 Tage Grundausbildung verkürzen. Bora Yılmaz, der im Bereich Marketing arbeitet, kann von dieser neuen Regelung nicht mehr profitieren.

  1. Manchmal muss er nachts um zwei raus – im Halbschlaf schlüpft er in den Tarnanzug und geht auf Wache.
  2. Es gibt auch Nächte, in denen er die Uniform gar nicht erst auszieht, wenn er schlafen geht.
  3. Das sei bequemer, denn das Anziehen zum Wachwechsel koste Zeit.
  4. Er vermisst seine Familie, vor allem seine Verlobte.

Tagsüber ist er mit der Ausbildung und Reinigungsarbeiten beschäftigt. Am schlimmsten findet er das Kloputzen. „Wehrdienst bedeutet für mich, unter Befehl zu stehen, Druck ausgesetzt und weit weg von der Familie zu sein”, sagt er. Er denkt, dass eine militärische Grundausbildung von 40 bis 50 Tagen für alle ausreichend wäre.

Wie viel Geld bekommen Soldaten in Afghanistan?

Auslandseinsätze: Von Sold bis Zulage Berlin – Ist Afghanistan gefährlicher als Usbekistan? Gibt es im Kosovo mehr Minen als in Bosnien-Herzegowina? Darüber streiten die Vertreter aus vier Ministerien – Innen, Finanzen, Verteidigung und Außen –, die vor deutschen Auslandseinsätzen zusammensitzen, weil sie entscheiden müssen, welche Stufe gelten soll.

  1. Die Stufe bedeutet Geld, sie ist ein Bonus für Soldaten und Beamte wie zum Beispiel Polizisten.
  2. Als Entschädigung für ihren Einsatz in Kriegs- und Krisengebieten.
  3. Je nach Land erhalten die Staatsdiener zwischen 25 und 92 Euro pro Tag extra (siehe Grafik).
  4. Und zwar unabhängig davon, ob sie als Koch oder Kommandeur ihren Dienst leisten.

Ein deutscher Soldat in Afghanistan erhält 92,03 Euro am Tag zusätzlich, einer in Usbekistan nur 53,69 Euro. „Die Verhandlungen sind jedes Mal eine Mischung aus Kuhhandel und Diskussion”, sagt Hans-Dieter Schell vom Bundeswehrverband (DBwV). Die eigentliche Bezahlung der Soldaten richtet sich nach der Beamtenbesoldung.

  1. So verdient ein junger Hauptfeldwebel der Bundeswehr rund 2500 Euro im Monat, ein Oberst bis zu 6000 Euro.
  2. Und genau das Thema Gehalt für die Truppe treibt den Oberstleutnant a.D.
  3. Zurzeit um.
  4. Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will mit der Reform des Beamtenrechts auch die Soldatenbesoldung ändern.
  5. Ünftig sollen sämtliche Staatsdiener stärker nach Leistung bezahlt werden, nach „Erfahrungszeiten”.

Die Kritik: Nach den aktuellen Plänen müssten Soldaten vor der Beförderung 18 Monate länger Erfahrung als Beamte der gleichen Besoldungsstufe sammeln. „Das ist absolut inakzeptabel für Soldaten, die für ihr Land das Leben riskieren”, sagt Schell. Und Verteidigungspolitiker pflichten der DBwV- Kritik bei: „Angela Merkel kann nicht auf der einen Seite Soldaten für ihre Dienste in gefährlichen Gebieten wie Afghanistan loben und gleichzeitig deren Lohn kürzen”, sagt SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold.

Derzeit berät eine Arbeitsgruppe aus CDU/CSU und SPD über einen Referentenentwurf, der Ende September ins Kabinett gehen soll. Gesundheitsschäden oder der Verlust des Lebens sind mit Geld nicht wieder gutzumachen. Trotzdem existiert in Deutschland eine Form der Entschädigung: Der Staat hilft seinen Dienern, wenn sie bei einem Auslandseinsatz verletzt oder getötet werden.

Und zwar sehr viel großzügiger als bei Dienstunfällen hierzulande. Wird zum Beispiel ein in Afghanistan stationierter Soldat dienst- oder berufsunfähig, fängt ihn das „Einsatzversorgungsgesetz” finanziell auf. Verliert er etwa seinen Unterschenkel und ist nur noch halberwerbsfähig, erhält er eine Pension in Höhe von 80 Prozent seines letzten Monatsgehalts.

  1. Als Entschädigung für den Tod zahlt der Staat einmalig 60 000 Euro an den zurückgebliebenen Partner.
  2. Hinzu kommt eine Witwenrente von 60 Prozent des Geldes, das dem Soldaten beim Eintritt in den Ruhestand zugestanden hätte.
  3. Die Hinterbliebenen eines Unteroffiziers unterstützt der Staat monatlich mit etwa 1200 Euro.

Andere Regeln gelten hingegen für Zeitsoldaten: Bei Berufsunfähigkeit erhalten sie, da sie nicht pensionsberechtigt sind, eine Ausgleichszahlung von 15 000 Euro. Diese erhöht sich je Dienstjahr um 3000 Euro. Lisa Wandt : Auslandseinsätze: Von Sold bis Zulage

Wie lange dauert es Grundschullehrer zu werden?

Wie lange dauert das Grundschullehramtsstudium? Das Grundschullehramtsstudium dauert insgesamt 10 Semester, 6 Semester studierst Du im Bachelor und 4 Semester im Master. Entscheidest Du Dich für einen Staatsexamensstudiengang, hältst Du Dein Zeugnis nach 8 bis 10 Semestern in den Händen.

Wie viel verdient ein Schulleiter in NRW?

79.518 € 6.413 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.70.629 € 5.696 € (Unteres Quartil) und 89.526 € 7.220 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie viel verdient man als Scheidungsanwalt?

Gehaltsspanne: Fachanwalt/-anwältin für Familienrecht in Deutschland.81.492 € 6.572 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.69.458 € 5.601 € (Unteres Quartil) und 95.609 € 7.710 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie viel verdient man durch YouTube?

Selbstverständlich ist es möglich, auf YouTube Geld zu verdienen. Durch konsequente und qualitativ hochwertige Arbeit kann jeder auf YouTube erfolgreich sein. Die Frage ist nur: Wie viel verdienen YouTuber? Oder, wie viel kann man mit YouTube-Marketing wirklich verdienen?Bankkonto Darauf gibt es keine einheitliche Antwort, da dies von vielen Faktoren abhängt, z.B.

  • Von den Videoaufrufen und der Abonnentenzahl, den Einkommensströmen, den Werbeeinnahmen, den Partnerprogrammen, dem Verkauf von Waren und den Finanzierungsvereinbarungen.
  • Grundsätzlich hängt es von Ihrem Kanal selbst, Ihrem Standort und der Zeit, die Sie investieren, ab, wie viel Geld Sie auf YouTube verdienen können.

Im Durchschnitt liegt die YouTube-Monetarisierung für 1000 Aufrufe (auch bekannt als CPM – Cost Per Mille) zwischen 0,5 und 6 USD, je nach Standort der Zuschauer und der Zielgruppe. Die Zahlen variieren stark, aber die meisten Kanäle erhalten 0,5 USD YouTube-Einnahmen pro 1000 Aufrufe.

  • Wie kann man auf YouTube Geld verdienen?
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Wie viel verdient ein Lehrer in den USA?

Ein Grundschullehrer in den USA verdient im Durchschnitt 62200 USD, was von 80300 USD in Massachusetts bis zu 48740 USD in Louisiana geht. Beide sind Brutto und die Krankenversicherung wird von der Schule vollständig bezahlt.

Wie viel verdienen Lehrer in der Schweiz netto?

Als Lehrer/in verdient man weniger – Die Lehrer/innen in der Schweiz verdienen deutlich weniger als die Beschäftigten in anderen Sparten. Die Differenz beträgt bis zu 70%. Als Beispiel der Vergleich mit den Beschäftigten im öffentlichen Sektor (i.d. Studie als “Public” bezeichnet): Wie Viel Verdient Man Als Lehrer In den “Feststellungen zur Lohnvergleichsstudie” werden die Abweichungen so zusammengefasst:

Vergleicht man die Gehälter der Lehrpersonen sowohl beim Einstieg wie auch nach sechs Erfahrungsjahren mit äquivalenten Marktwerten, dann zeigt sich eine klare Abweichung nach unten, Die Gehälter der Lehrpersonen liegen unterhalb dem 1. Quartil anforderungsgleicher Funktionen im Markt.Diese Abweichung nimmt mit steigender Erfahrung und Lebensalter vorerst weiter zu und gleicht sich erst beim Erreichen des Maximalgehalts bei den Lehrpersonen wieder an (nach ca.25 Dienstjahren). Lehrpersonen erhalten ein marktübliches Einstiegsgehalt für Universitäts- oder Fachhochschulabsolventinnen und –absolventen. Dieses liegt je nach Branche und Funktion zwischen CHF 80‘000 und CHF 100‘000 pro Jahr.Einzig das Gehalt für Lehrpersonen auf Primarschulstufe liegt unterhalb des marktüblichen Einstiegsniveaus.

LCH-Studie Gehaltsvergleich Lehrer/innen – Privatwirtschaft (PDF), S.33f – Hervorhebungen Lehrerfreund

Was verdient ein Lehrer netto in der Schweiz?

Welcher Lohn bzw. Gehalt verdient eine Kindergartenlehrperson? – Im Vergleich zu weiteren Lehrpersonen, verdienen Kindergartenlehrpersonen am wenigsten. Auch hier gibt es grosse Unterschiede über die Schweiz verteilt. Folgend bieten wir Ihnen eine Übersicht:

In Zürich verdienen Kindergartenlehrpersonen deutlich am meisten. Mit rund CHF 86’000.- Anfangsjahreslohnen ist der Verdienst in Zürich rund CHF 5000.- höher als in den anderen Kantonen. Mit rund CHF 60’000.- ist der Verdienst von Angestellten in Graubünden am geringsten. Im Verglich zum Vorjahr hat der Verdienst im Kanton Schaffhausen (+ CHF 7800.-), Basel-Stadt (+CHF 5000.-) und Bern (+CHF 3300.-) zugenommen. In Schaffhausen ist der Lohn von Kindergartenlehrpersonen und Primarschullehrer nun in der gleichen Lohnklasse.

Wie Viel Verdient Man Als Lehrer

Wie viel verdient man als Professor in der Schweiz?

Wie funktioniert der Rechner? – Unser Rechner berechnet auf Basis angezeigten Bruttolohns des aktuell gewählten Landes den um die Kaufkraft bereinigten Lohn der jeweiligen anderen Länder. Beispiel : Für einen beispielhaften Beruf mit abgeschlossener Ausbildung wird auf lohnanalyse.de für Deutschland ein Brutto-Jahreslohn von 32.400 EUR angezeigt.

  • Mit diesem Lohn ist eine gewisse Kaufkraft bzw.
  • Ein gewisser Lebensstandard verbunden.
  • Möchten Sie diesen Standard als Angestellter in der Schweiz halten, müssten Sie dort mindestens 55.728 CHF Brutto im Jahr verdienen.
  • Darüber hinaus wird für das jeweilige andere Land auch der passende Lohn für den gewählten Beruf angezeigt.

So können Sie direkt prüfen, inwiefern der jeweilige Lohn von der rechnerischen Empfehlung abweicht oder mit dieser übereinstimmt. Als Professor/in verdienen Sie zwischen 107.000 CHF und 250.575 CHF Brutto im Jahr,

  • Das ist ein Monatsverdienst zwischen 8.917 CHF und 20.881 CHF Brutto.
  • Im Durchschnitt liegt das Jahresgehalt als Professor/in damit bei 157.232 CHF Brutto.
  • Die Hälfte der erhobenen Löhne und Gehälter liegen überhalb von 157.000 CHF Brutto, das bedeutet einen Monatsverdienst von 13.083 CHF Brutto.

Fangen Sie als Professor/in gerade erst an, können Sie mit einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 181.818 CHF pro Jahr rechnen. Das sind im Monat 15.152 CHF Brutto. Je nach Berufserfahrung ergeben sich folgende Verdienstmöglichkeiten: Verdienst nach Berufserfahrung

Berufserfahrung Jahresgehalt (Brutto)
4 181.818 CHF
5 0 CHF
6 148.000 CHF
7 0 CHF
8 0 CHF
9 0 CHF
10 0 CHF
11 0 CHF
12 150.000 CHF
13 168.421 CHF
14 0 CHF
15 131.707 CHF
16 0 CHF
17 0 CHF
18 172.381 CHF
19 0 CHF
20 156.098 CHF
21 0 CHF
22 0 CHF
23 0 CHF
24 0 CHF
25 185.429 CHF
26 0 CHF
27 0 CHF
28 0 CHF
29 0 CHF
30 160.000 CHF
31 0 CHF
32 0 CHF
33 0 CHF
34 0 CHF
35 235.238 CHF

Je nach Alter ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Professor/in. In jungem Alter können Sie mit einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 150.000 CHF pro Jahr rechnen. Mit steigendem Alter verändert sich der der Verdienst und liegt bei 235.238 CHF Brutto. Das entspricht einer Veränderung von 57%, Je nach Alter ergeben sich folgende Verdienstmöglichkeiten:

Alter Jahresgehalt (Brutto)
35 150.000 CHF
36 148.000 CHF
37 0 CHF
38 0 CHF
39 0 CHF
40 0 CHF
41 168.421 CHF
42 0 CHF
43 0 CHF
44 0 CHF
45 156.763 CHF
46 0 CHF
47 0 CHF
48 0 CHF
49 0 CHF
50 0 CHF
51 0 CHF
52 156.098 CHF
53 165.714 CHF
54 0 CHF
55 0 CHF
56 164.762 CHF
57 0 CHF
58 185.429 CHF
59 0 CHF
60 0 CHF
61 0 CHF
62 235.238 CHF

Je nach Arbeitsort ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Professor/in. In Zürich, St. Gallen und Aargau haben Sie die höchsten Verdienstmöglichkeiten, Einbußen beim Lohn müssen Sie dafür in den Bundesländern Vaud, Fribourg und Genève hinnehmen. Verdienst nach Bundesland

Bundesland Jahresgehalt (Brutto)
Aargau 156.923 CHF
Bern 149.436 CHF
Fribourg 124.897 CHF
Genève 130.000 CHF
Luzern 155.077 CHF
St. Gallen 166.779 CHF
Vaud 124.615 CHF
Zürich 174.452 CHF

Die Gehälter für den Beruf Professor/in unterliegen einer Steigerung von durchschnittlich 15% über die letzten 5 Jahre, Dies bedeutet eine Lohnsteigerung von 25.577 CHF Brutto im Jahr bzw.2.131 CHF pro Monat. Männer und Frauen profitieren hierbei unterschiedlich von einer Gehaltssteigerung.

Jahr Jahresgehalt (Brutto)
2018 Männer: 165.474 CHF Frauen: keine Angabe
2019 Männer: 159.211 CHF Frauen: keine Angabe
2020 Männer: keine Angabe Frauen: keine Angabe
2021 Männer: 148.000 CHF Frauen: keine Angabe
2022 Männer: 168.958 CHF Frauen: 235.238 CHF

Professor/in in der Schweiz

Was ist ein sehr guter Lohn in der Schweiz?

Was ist ein gutes Gehalt in der Schweiz? – Ein gutes Gehalt wird von vielen persönlichen Faktoren beeinflusst. Neben der Branche und Qualifikation zählen dazu auch die persönlichen Ansprüche, die Region innerhalb der Schweiz sowie das Unternehmen. Bei einem Durchschnittslohn in der Schweiz von ca.78.000 CHF im Jahr kann ab ca.100.000 CHF Bruttolohn pro Jahr von einem guten Lohn gesprochen werden.