Wie Viele Grundschulen Gibt Es In Deutschland?

Wie viele Grundschüler gibt es in Deutschland?

Im Jahr 2021 haben rund 2,88 Millionen Schülerinnen und Schüler eine Grundschule in Deutschland besucht. Insgesamt lag die Anzahl der Grundschulen im Schuljahr 2021/2022 hierzulande bei etwa 15.500.

Wie viele Schule gibts in Deutschland?

Insgesamt gab es im Schuljahr 2021/22 in Deutschland 32.206 allgemeinbildende Schulen.

Wie viele Grundschulen gibt es in NRW?

Im Schuljahr 2021/2022 gab es in Nordrhein-Westfalen 5.102 allgemeinbildende Schulen. Die meisten davon waren Grundschulen: 2.788 Schulen dieser Art konnten gezählt werden.

Was gibt es in Deutschland am meisten Grundschulen?

Unnützes Wissen 17. November 2022 Wovon gibt es in Deutschland am meisten: Grundschulen, Eiscafés, Kinosäle oder Fitnessstudios? Die Antwort lautet Grundschulen. Wie Viele Grundschulen Gibt Es In Deutschland Schülerinnen und Schüler sitzen in einem Klassenraum der Grundschule im Lenninger Ortsteil Schopfloch. Foto: Marijan Murat/dpa Tonight News berichtet über das Beste aus NRW, Deutschland und der Welt! Schülerinnen und Schüler sitzen in einem Klassenraum der Grundschule im Lenninger Ortsteil Schopfloch. Foto: Marijan Murat/dpa Wovon gibt es in Deutschland am meisten: Grundschulen, Eiscafés, Kinosäle oder Fitnessstudios? Die Antwort lautet Grundschulen. Es gibt mehr Grundschulen als Eiscafés, Fitnessstudios oder Kinosäle.

Wie viele Menschen in Deutschland haben Abi?

Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die am Ende ihrer Schullaufbahn ein Abitur-Zeugnis überreicht bekommen, steigt seit Jahrzehnten. In 2021 waren es 263.400, das ist mit 34,3 Prozent mehr als ein Drittel aller Schüler. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Vor 20 Jahren hatte der Anteil der Abiturientinnen und Abiturienten noch bei 23,1 Prozent gelegen.

Zum Artikel: ” Bericht: Weniger Leistungskurse beim Abitur geplant “

Welche Schule ist die größte in Deutschland?

Kopernikusschule Freigericht
Kopernikus-Schule mit Sternwarte
Schulform Kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe
Gründung 1971
Adresse Konrad-Adenauer-Ring 25 63579 Freigericht
Land Hessen
Staat Deutschland
Koordinaten ♁ 50° 8′ 17″ N, 9° 7′ 34″ O Koordinaten: 50° 8′ 17″ N, 9° 7′ 34″ O | |
Träger Main-Kinzig-Kreis
Schüler etwa 2500 (Stand: 2017/18)
Leitung Ulrich Mayer
Website ksf.de

Kopernikus-Schule mit Blick auf Freigericht-Somborn Die Kopernikusschule Freigericht (kurz KSF ), eine kooperative Gesamtschule, ist Deutschlands größte allgemeinbildende Schule und liegt im hessischen Freigericht, An ihr werden ca.2500 Schüler in den Zweigen Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Gymnasiale Oberstufe unterrichtet.

Auf welchen Platz ist das deutsche Schulsystem?

Pisa-Studie: Deutschland hält sich im oberen Mittelfeld Im internationalen Schulvergleich Pisa hält sich Deutschland im oberen Mittelfeld. Aber bei der Frage, wie viele Schüler sich eine Karriere in den Naturwissenschaften vorstellen können, schneiden nur zwei Länder schlechter ab. Wie Viele Grundschulen Gibt Es In Deutschland Schüler in Straubing Foto: Armin Weigel/ picture alliance / dpa Die deutschen Schüler machen es diesmal leicht: Sie belegen Platz 16 von 72 bei der neuen, Deutschland landet damit auf einem guten Platz in der oberen Tabellenhälfte. Pisa-Sieger ist Singapur.

Auf Platz zwei und drei landen Japan und Estland. Am schlechtesten schneiden Algerien und die Dominikanische Republik ab. Mehr als eine halbe Million Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 Jahren aus 72 Ländern und Regionen haben an der weltweit wichtigsten Schulvergleichsstudie, die seit 2000 alle drei Jahre stattfindet, teilgenommen.

Schwerpunkt waren dieses Mal die Naturwissenschaften. Angesichts des deutschen Ergebnisses stimmt -Bildungsdirektor Schleicher ungewohnt sanfte Töne an. “Deutschland liegt weiterhin im guten Mittelfeld – und deutlich über dem OECD-Durchschnitt”, lobt der Pisa-Koordinator die Leistungen beim neuesten Schulleistungsvergleich.

  1. Auch wenn die Punktzahlen der getesteten 15-jährigen Schüler im Vergleich zur letzten Erhebung vor drei Jahren etwas abgesackt seien, wolle er trotzdem “nicht von Rückschritt, sondern von Stabilisierung auf überdurchschnittlichem Niveau” sprechen.
  2. Bei der letzten Erhebung landete Deutschland ebenfalls auf Platz 16.

Allerdings wurden damals etwas weniger – nämlich 65 – Länder miteinander verglichen. Auf den ersten drei Plätzen standen damals Shanghai, Singapur und Hongkong. (Die OECD-Seite mit,) Der aus Deutschland stammende OECD-Direktor hatte in der Vergangenheit die Schulpolitik der Bundesländer oft heftig attackiert: Sie sei wenig effektiv, benachteilige Kinder aus sozial schwächeren Familien und sei international kaum konkurrenzfähig.

Diesmal sagt Schleicher: “Bei der Produktivität des Lernens”, also der Frage, wie viel naturwissenschaftliches Wissen in den einzelnen Unterrichtsstunden vermittelt wird, “steht Deutschland sehr, sehr gut da – fast so gut wie Finnland.” Finnland lag bei der ersten Pisa-Studie im Jahr 2001 an der Spitze, Deutschland schnitt damals unerwartet schlecht ab, was in der Öffentlichkeit einen “Pisa-Schock” und viele Schulreformdebatten auslöste.

Für Deutschland war damals ein enger Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungschancen festgestellt worden. Dieses Mal erreichen deutsche Schüler in den Naturwissenschaften 509 Punkte; der OECD-Durchschnitt liegt bei 493 Punkten. Allerdings gibt es auch scharfe Kritik an der Art des Schülervergleichs.

So findet der Bildungsforscher Heinz-Dieter Meyer, dass Pisa gefährlich sei. Lesen Sie hier unser, Getrübt wird das Abschneiden der deutschen Schüler durch ein massives Imageproblem der naturwissenschaftlichen Fächer, Es gebe “eine gewisse Technikfeindlichkeit in Deutschland”, sagt Andreas Schleicher.

Bei den Leistungen stehe Deutschland gut da, ausbaufähig sei aber das grundsätzliche Vertrauen in die Bedeutung von Naturwissenschaften und in eine eigene naturwissenschaftliche Berufslaufbahn. Länder wie Singapur, Kanada, Slowenien und Australien, aber auch Großbritannien und Irland seien hier vorbildlich – und hätten auch im internationalen Vergleich besser abgeschnitten.

In allen drei getesteten Kompetenzfeldern – beim Schwerpunktthema Naturwissenschaften, aber auch in Mathematik und bei der Lesekompetenz – liegen die deutschen Schüler über dem Durchschnitt aller OECD-Länder, Die Naturwissenschaften waren zuletzt 2006 Schwerpunkt bei Pisa. Die aktuellen Ergebnisse der deutschen Schüler liegen auf demselben Niveau wie damals, In Mathematik stagnieren die Resultate ebenfalls, Verbesserungen gab es dagegen beim Leseverständnis. Wer aus einem wirtschaftlich und sozial gut aufgestellten Elternhaus stammt, hat weiterhin deutlich bessere Chancen auf gute Schulleistungen als Schüler aus einem schwachem Umfeld, Bei der Chancengerechtigkeit habe sich aber dennoch viel verbessert, sagt Andreas Schleicher: “Der Einfluss des sozialen Hintergrunds auf die Bildungsleistungen hat sich auf durchschnittlichem Niveau stabilisiert.”

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Wie Viele Grundschulen Gibt Es In Deutschland Diese Länder stehen in Naturwissenschaften am besten da Foto: SPIEGEL ONLINE Insgesamt, findet Andreas Schleicher, sei das stabile Abschneiden Deutschlands wenig überraschend. Seit 2001 habe es sehr viele Aktivitäten in der Schulpolitik gegeben: Bildungsstandards wurden eingeführt, die individuelle Förderung von Kindern ausgebaut, Ganztagsschulen seien mittlerweile der Normalfall.

Was damals eingeleitet wurde, würde ich schon als Quantensprung bezeichnen”, sagt Schleicher, “aber diese Reformdynamik der ersten Jahre nach dem Pisa-Schock hat sich mittlerweile deutlich abgeschwächt.” Zurücklehnen dürfe sich die jetzt nicht: Um zur Weltspitze aufzuschließen, sei “ein weiterer Quantensprung” nötig.

Und dann klingt doch wieder Schleichers Skepsis durch: “Das ist noch ein ziemlich weiter Weg.” Hätten Sie’s gewusst? : Pisa-Studie: Deutschland hält sich im oberen Mittelfeld

Wie viele Schulen gibt es in den USA?

Schulsystem – Das Schulsystem in den Vereinigten Staaten besteht (2011) aus 99.000 Schulen, davon 23.000 High Schools (s.u. mit bis zu 4.000 Schülern in der Einzelschule). Ca.3,3 Mio. Lehrkräfte unterrichten ca.50 Mio. Schüler. Aufgrund der Staatsform ist die Schule eine Angelegenheit der mit einer großen Vielfalt von Regelungen.

Auf der Bundesebene gibt es seit 1980 das, dessen Aufgaben nur darin besteht, finanzielle Förderprogramme des Bundes zu entwickeln und bildungsrelevante Bundesgesetze zur Privatsphäre und Gleichberechtigung durchzusetzen. Dazu wurden auch Organisationen zur nationalen Testung geschaffen, so das (NAEP).

Grundlegende Entscheidungen werden lokal auf der Ebene der Schulbezirke gefällt, sodass selbst innerhalb der einzelnen Bundesstaaten zum Beispiel die Schulstufen von Ort zu Ort unterschiedlich gegliedert sind. Historisch ist das im Misstrauen der frühen Kolonialisten gegen zentralistische Bevormundung begründet.

Wie viele Lehrer gibt es in Deutschland 2023?

Zum Schuljahr 2023/24 wurden auf 2.444 Vollzeitstellen 3.225 Lehrerinnen und Lehrer eingestellt, viele arbeiten Teilzeit.

Wo ist die größte Grundschule in NRW?

Geschichte der Katharinenschule Kurzbeschreibung der Schule Die Katharinenschule entstand 1968 aus der früheren „Katholischen Volksschule für Mädchen” und wurde zur „Katholischen Grundschule Straelen-Stadt”. Heute unterrichtet die Katharinenschule Straelen an den Standorten Herongen, Holt und Straelen.

Im Schuljahr 2017/2018 werden an der Katharinenschule insgesamt 542 Mädchen und Jungen in 24 Klassen jahrgangsbezogen, davon 93 am Standort Herongen, 78 am Standort Holt, und 371 am Standort Straelen unterrichtet. Damit sind wir die größte Grundschule in NRW. Seit 2015/2016 ist die Katharinenschule auch eine der 16 Schwerpunktschulen im Kreis Kleve für das Gemeinsame Lernen (GL).

Aktuell werden an den drei Standorten 23 Kinder mit anerkanntem sonderpädagogischem Förderbedarf Lernen und Sprache, darüber hinaus ca.16 Schüler mit erhöhtem Unterstützungsbedarf der Präventionsstufe 3, von drei Sonderpädagoginnen (insgesamt 55 Unterrichtsstunden pro Woche) in Doppelbesetzung zusätzlich gefördert.

Zurzeit unterrichten 48 Lehrerinnen und Lehrer an der Katharinenschule. Drei Sekretärinnen (Frau Heidrun Aust, Frau Melanie Thekook und Marie-Theres Hesselmans) sowie der Hausmeister Herr Henßen am Standort Herongen, Herr Peun am Standort Holt und Herr Janßen am Standort Straelen. In der Offenen Ganztagsschule (OGS) und dem Verlässlichen Halbtag (VHT), die jeweils in eigenen Trakten im Schulgebäude des Hauptstandortes und des Gymnasiums untergebracht sind, arbeiten zudem zahlreiche Erzieherinnen und Betreuer um Ihre Kinder zu betreuen, ein Umfeld zur Anfertigung der Hausaufgaben, das Mittagessen und viele AG und weitere Spielangebote zu bieten.

Die Leitung unterliegt Frau Venmanns (AWO) in Herongen und Straelen und Frau Hundt (Stadt Straelen) in Holt. Die heilige Katharina Die Namenspatronin unserer Schule ist die Heilige Katharina von Alexandrien, eine der bekanntesten katholischen Heiligen, deren Namensfest am 25. Bei den Christen ist die heilige Katharina die Schutzpatronin der Schulen. Katharina war über Jahrhunderte – nach Maria – eine der populärsten Heiligen. Sie wird seit den Kreuzzügen als eine der 14 Nothelfer verehrt. Ihre Erkennungszeichen sind ein Rad, ein Buch, ein Schwert und eine Krone. Wie Viele Grundschulen Gibt Es In Deutschland

Unsere Schülerinnen und Schüler sollen insbesondere lernen • selbstständig und eigenverantwortlich zu handeln. • für sich und gemeinsam mit anderen zu lernen und Leistungen zu erbringen. • die eigene Meinung zu vertreten und die Meinung anderer zu achten. • die eigene Wahrnehmungs-, Empfindungs- und Ausdrucksfähigkeit sowie musisch-künstlerische Fähigkeiten zu entfalten. • Freude an der Bewegung und am gemeinsamen Sport zu entwickeln, sich gesund zu ernähren und gesund zu leben. • mit Medien verantwortungsbewusst und sicher umzugehen.

: Geschichte der Katharinenschule

Wie viele Gymnasien gibt es in ganz Deutschland?

Im Schuljahr 2021/22 gab es in Deutschland 3.151 Gymnasien. Seit dem Schuljahr 2015/2016 steigt die Zahl der Gymnasien an.

Was ist die größte Schule in NRW?

Schülerzahlen in NRW des vergangenen Schuljahres 1999/2000: Berufskolleg war größte Schule im Kreis Kreis Neuss. Eine Statistik über die Anzahl der Schüler des Schuljahres 1999/2000 an nordrhein-westfälischen Schulen legte nun das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen vor.

Die Auswertung ergab folgende Ergebnisse für das Kreisgebiet: Größte berufsbildende Schule im Kreis Neuss war das Berufsbildungszentrum Weingartstraße in Neuss mit 2.628 Schülern, das in der Gesamtplatzierung Rang 43 belegte, gefolgt vom Berufsbildungszentrum in Grevenbroich (2.252 Schülerinnen und Schüler, Platz 90 in der Rangfolge aller Schulen in NRW) und dem Berufsbildungszentrum im Neusser Hammfeld (2069/114).

Kreis Neuss. Eine Statistik über die Anzahl der Schüler des Schuljahres 1999/2000 an nordrhein-westfälischen Schulen legte nun das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen vor. Die Auswertung ergab folgende Ergebnisse für das Kreisgebiet: Größte berufsbildende Schule im Kreis Neuss war das Berufsbildungszentrum Weingartstraße in Neuss mit 2.628 Schülern, das in der Gesamtplatzierung Rang 43 belegte, gefolgt vom Berufsbildungszentrum in Grevenbroich (2.252 Schülerinnen und Schüler, Platz 90 in der Rangfolge aller Schulen in NRW) und dem Berufsbildungszentrum im Neusser Hammfeld (2069/114).

  • Das Neusser Marienberg-Gymnasium bot im vergangenen Schuljahr 1.302 Schülerinnen Platz und belegte somit den ersten Platz unter den Gymnasien im Kreisgebiet bei einer Gesamtplatzierung von 242.
  • Zweitgrößtes Gymnasium war das Norbert-Gymnasium in Dormagen (1220/293), gefolgt von dem Korschenbroicher Gymnasium an der Don-Bosco-Straße (1207/301).

Die Dormagener Bertha-von-Suttner Gesamtschule wurde im Schuljahr 1999/2000 von 1.193 Schülerinnen und Schülern besucht und lag deshalb auf Rang eins der Gesamtschulen im Kreis Neuss und im Gesamtklassement auf Platz 320. Es folgen die Maria-Montessori-Gesamtschule in Meerbusch (930/615) und die Grevenbroicher Käthe-Kollwitz-Gesamtschule (888/699).

  • Unter den Realschulen landete die Neusser Realschule in der Südstadt mit einer Schülerzahl von 848 auf Kreisebene auf dem ersten und in der Rangfolge aller Schulen auf dem 780.
  • Platz – gefolgt von der Norfer Realschule (763/949) und der Korschenbroicher Realschule an der Dionysiusstraße (757/959).697 Schülerinnen und Schülern besuchten im vergangenen Schuljahr die Katholische Hauptschule in Grevenbroich, die damit größte Hauptschule im gesamten Kreisgebiet bei einer Gesamtplatzierung von 1.088 war.

Den zweiten Platz erzielte die Neusser Maximilian-Kolbe-Hauptschule (488/1.609), gefolgt von der Hermann-Gmeiner-Hauptschule in Dormagen (483/1.626). Der Spitzenreiter unter den Grundschulen im Kreis Neuss war die katholische Andreas-Grundschule in Korschenbroich mit einer Schülerzahl von 493 und einem 1592.

  1. Gesamtplatz.
  2. Auf den weiteren Plätzen folgten die Grundschule Burg Hackenbroich (487/1.613) sowie die Neusser Gebrüder-Grimm-Grundschule (456/1.747).
  3. Unter den Sonderschulen mit dem Lernbereich für Grund- und Hauptschule im Kreisgebiet war die Neusser Sonderschule Am Wildpark führend in der Schüleranzahl (188/4.908).
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Nachfolgend die Martin-Luther-King Sonderschule in Grevenbroich (183/5.007) und die Neusser Sonderschule an der Aurinstraße (160/5.411). Größte Schule im gesamten Bundesland Nordrhein-Westfalen war das Berufskolleg des Kreises Kleve, das von 4.864 Schülerinnen und Schülern besucht wurde.

Es belegte damit den ersten Rang sowohl unter den 380 berufsbildenden als auch den 6.382 allgemeinbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen. Auf den zweiten Platz des Gesamtklassements kam das Albrecht-Dürer-Berufskolleg der Stadt Düsseldorf (4.611), gefolgt vom Leo-Sympher-Berufskolleg in Minden (4.023).

Größte allgemeinbildende nordrhein-westfälische Schule war das Cusanus-Gymnasium in Erkelenz, das im vergangenen Schuljahr 1.818 Schülerinnen und Schülern Platz bot und somit in der Rangfolge aller Schulen auf Platz 141 lag, gefolgt von der Gesamtschule Köln-Holweide auf Platz 156 (1.741) und der Bielefelder Martin-Niemöller-Gesamtschule auf Platz 166 (1.671).

Was ist die beste Grundschule in Deutschland?

Zwischen Hexen und Räubern: Das macht Deutschlands beste Grundschule so besonders – Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Alexandra Vanin (Mitte), Schulleiterin Otfried-Preußler-Schule, sitzt mit Schülerinnen und Schülern der Grundschule nach der Preisverleihung des Deutschen Schulpreises vor den Fotografen. Die Otfried-Preußler-Schule in Hannover hat den mit 100 000 Euro dotierten Deutschen Schulpreis 2020 gewonnen.

  • © Quelle: Moritz Frankenberg/dpa In der Otfried-Preußler-Grundschule werden Inklusion und Teilhabe gelebt.
  • So lernen alle Kinder die Gebärdensprache, die Schülerinnen und Schüler werden außerdem aktiv in den Schulalltag mit einbezogen, leiten AGs und betreiben den schuleigenen Kiosk.
  • Für dieses außergewöhnliche Schulkonzept gab es nun den Deutschen Schulpreis.

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Für ihr Schulkonzept hat die Grundschule, die sich seit mehr als zehn Jahren der Inklusion verpflichtet hat, nun den mit 100.000 Euro dotierten Deutschen Schulpreis 2020 gewonnen. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige In einer aufgrund der Corona-Pandemie auf dem Deutschen Schulportal virtuell übertragenen Preisverleihung aus Berlin gab Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch die Grundschule mit knapp 400 Schülerinnen und Schülern als Gewinnerin der bundesweit wichtigsten Auszeichnung dieser Art bekannt.

Am diesjährigen Wettbewerb hatten sich nach Angaben der Organisatoren 81 Schulen beteiligt, 15 waren für das Finale nominiert.

Was ist die beste Grundschule?

Die besten Schulen 2020. Hauptpreisträger für den Schulpreis 2020 ist die Otfried-Preußler-Schule in Hannover. „Wurzeln geben, Vielfalt leben’ lautet das Motto der Grundschule. Sie holt jedes Kind dort ab, wo es steht – ob mit oder ohne Förderbedarf.

Was ist der häufigste Abi Durchschnitt?

Durchschnittsnote 2,15 an allgemeinbildenden und 2,38 an beruflichen Gymnasien – Am 25. April beginnen für rund 47 400 Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg die Abiturprüfungen. Davon werden knapp 30 000 Prüfungen an allgemeinbildenden Gymnasien stattfinden.

  1. Im vergangenen Abschlussjahr 2021 legten rund 27 700 Schülerinnen und Schüler die Abiturprüfung an einem allgemeinbildenden Gymnasium ab.
  2. Dies waren knapp 1 000 weniger als im Vorjahr.
  3. Der Anteil derjenigen, die keinen Abschluss mit einer Durchschnittsnote von mindestens 4,0 erreichten und somit nicht bestanden, stieg von knapp 1,4 % im Jahr 2020 auf beinahe 2,0 % im letzten Jahr.

Trotz erschwerter Bedingungen in Zeiten der Pandemie konnten die Abiturientinnen und Abiturienten ein Spitzenergebnis erzielen. Wie das Statistische Landesamt ermittelte, betrug die Durchschnittsnote an allgemeinbildenden Gymnasien 2,15 und ist damit um 0,16 besser als in 2020 und sogar um 0,21 besser als 2019 – dem letzten Jahrgang vor der Pandemie.

Die Traumnote von 1,0 erreichten an allgemeinbildenden Gymnasien 1 318 Schülerinnen und Schüler (Vorjahr: 811), was einem Anteil von 4,8 % entspricht. Mit 40,7 % hatten weit über ein Drittel eine 1 vor dem Komma stehen, bei 46,0 % war eine 2 vor dem Komma, bei 13,4 % die 3. Die häufigste Durchschnittsnote war die 2,2 (1 396 mal).

An beruflichen Gymnasien ist eine ähnliche Entwicklung zu sehen: Bei den 15 137 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Abiturprüfung 2021 verbesserte sich die Durchschnittsnote im Vorjahresvergleich ebenfalls um 0,1 auf 2,38. Die Bestnote von 1,0 wurde von 267 Schülerinnen und Schülern (1,8 %) erreicht.

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990
Jahr Allgemeinbildende Gymnasien Berufliche Gymnasien
Datenquelle: Amtliche Schulstatistik. © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2022
1990 2,40 2,64
1991 2,42 2,62
1992 2,39 2,61
1993 2,40 2,60
1994 2,39 2,61
1995 2,39 2,61
1996 2,38 2,61
1997 2,40 2,62
1998 2,39 2,62
1999 2,37 2,63
2000 2,37 2,62
2001 2,35 2,63
2002 2,35 2,59
2003 2,36 2,59
2004 2,33 2,58
2005 2,32 2,55
2006 2,29 2,56
2007 2,32 2,57
2008 2,32 2,58
2009 2,30 2,58
2010 2,37 2,58
2011 2,37 2,58
2012 2,38 2,55
2013 2,41 2,55
2014 2,40 2,56
2015 2,40 2,51
2016 2,39 2,51
2017 2,38 2,50
2018 2,40 2,51
2019 2,36 2,50
2020 2,31 2,48
2021 2,15 2,38

Tabelle 2

Häufigkeit der Durchschnittsnoten in den Abiturzeugnissen 2021 an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg
Durchschnittsnote Abiturientinnen und Abiturienten an
allgemeinbildenden Gymnasien beruflichen Gymnasien
Anzahl % Anzahl %
Datenquelle: Amtliche Schulstatistik. © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2022
1,0 1.318 267
1,1 681 150
1,2 824 241
1,3 930 295
1,4 1.004 346
1,0 – 1,4 4.757 17,5 1.299 8,6
1,5 1.126 426
1,6 1.219 466
1,7 1.252 535
1,8 1.314 595
1,9 1.391 665
1,5 – 1,9 6.302 23,2 2.687 17,8
2,0 1.355 694
2,1 1.350 760
2,2 1.396 768
2,3 1.323 815
2,4 1.346 864
2,0 – 2,4 6.770 24,9 3.901 25,8
2,5 1.264 837
2,6 1.236 819
2,7 1.088 808
2,8 1.135 837
2,9 1.008 729
2,5-2,9 5.731 21,1 4.030 26,6
3,0 850 757
3,1 809 629
3,2 676 564
3,3 536 473
3,4 411 361
3,0 – 3,4 3.282 12,1 2.784 18,4
3,5 229 227
3,6 89 132
3,7 40 46
3,8 1 20
3,9 11
3,5 – 3,9 359 1,3 436 2,9
4,0
Insgesamt 27.201 100,0 15.137 100,0

Schaubild 1: Häufigkeiten der Abitur-Durchschnittsnoten an allgemeinbildenden Gymnasien in Baden-Württemberg im Jahr 2021

Wie viel Prozent der Deutschen studieren?

Im Studienjahr 2022 lag die Studienanfängerquote in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen bei 54,7 Prozent.

Wo ist die kleinste Schule Deutschlands?

Halligschule Nordstrandischmoor Die Halligschule Nordstrandischmoor ist eine der kleinsten Schulen Deutschlands und daher schon etwas ganz Besonderes. Zudem befindet sie sich auf einer Hallig, die vom Festland aus nur über einen Damm mit einer Lore zu erreichen ist, der Hallig Nordstrandischmoor.

Wie alle Halligen bzw. Halligschulen liegt auch die Halligschule Nordstrandischmoor im einzigartigen Weltnaturerbe und Nationalpark schleswig-holsteinisches Wattenmeer. Im Unterricht wird immer wieder auf diese Einzigartigkeit sowie die Bedeutung für Pflanzen, Tiere und Menschen hingewiesen und thematisch einbezogen.

Aus diesem Grund darf sich die Halligschule Nordstrandischmoor auch Nationalparkschule nennen. Erfahre mehr dazu und vieles andere zur Halligschule Nordstrandischmoor auf den kommenden Seiten! : Halligschule Nordstrandischmoor

In welchem Land ist die Schule am härtesten?

China hat eines der härtesten Bildungssysteme der Welt Die Chens sind nicht etwa die Ausnahme, sondern eher die Regel in einem Land, das über eines der härtesten Bildungssysteme der Welt verfügt.

Was ist die modernste Schule in Deutschland?

Das ist Deutschlands modernste Schule – energetisch gesehen HOHEN NEUENDORF. Die Grundschule Niederheide im brandenburgischen Hohen Neuendorf (Oberhavel) gilt energetisch gesehen als Deutschlands modernste Grundschule. Als erste Schule bundesweit erhält sie die Goldmedaille für Nachhaltiges Bauen.

  • Ausgezeichnetes Schulgebäude: die Grundschule Niederheide in Hohen Neuendorf.
  • Foto: Havelbaude / Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0) Das Zertifikat wird von Vertretern des Bundesbauministeriums am 13.
  • August überreicht, wie die Stadtverwaltung mitteilte.
  • In der Schule seien Energiegewinnung und Verbrauch auf optimale Werte eingestellt.

«Das Licht- und Lüftungs- und Energiekonzept geht auf.» An der Grundschule beginnt am Montag das dritte Unterrichtsjahr. Wie die Schule auf ihrer Internetseite berichtet, ist das Energiekonzept so angelegt, dass die Bildungsstätte jährlich 40.000 Euro Betriebskosten im Vergleich zu anderen Schulen einspart.

Wie viele Hauptschüler gibt es in Deutschland?

Definition – Die Hauptschule ist in der Bundesrepublik Deutschland eine allgemeinbildende weiterführende Schule im Rahmen des gegliederten Schulsystems, die in den 1960er Jahren aus der 8-jährigen Volksschule hervorgegangen ist. Sie umfasst in der Regel die Klassenstufen 5 bis 9 bzw.10 im Bereich der Sekundarstufe I und wird mit dem Hauptschulabschluss (Berufsschulreife) abgeschlossen.

  • Sie existiert noch in sechs Bundesländern als eigenständige Schulform.
  • In manchen dieser Länder gilt sie als Regelschule, muss somit von den Schulträgern obligatorisch angeboten werden und ist zugleich Pflichtschule, „weil alle schulpflichtigen Schüler, die keine andere Vollzeitschule besuchen, zum Besuch der Hauptschule verpflichtet sind”.

Laut Statistischem Bundesamt gab es im Schuljahr 2015/16 in Deutschland 3.946 Hauptschulen mit 567.174 Schülern (Schuljahr 2004/2005 in Deutschland 5.195 Hauptschulen mit 1,08 Millionen Schülern).

Wie viele Kinder werden in Deutschland eingeschult?

Zahl der Schulanfängerinnen und -anfänger 2022 um 5,2 % auf höchsten Stand seit 17 Jahren gestiegen 810 700 Kinder neu eingeschult WIESBADEN – In diesem Jahr wurden in Deutschland so viele Kinder eingeschult wie seit 17 Jahren nicht mehr: 810 700 Kinder haben zu Beginn des laufenden Schuljahres 2022/2023 nach vorläufigen Ergebnissen mit der Schule begonnen.

  1. Das waren 40 000 oder 5,2 % mehr Schulanfängerinnen und -anfänger als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
  2. Zuletzt wurden im Schuljahr 2005/2006 mehr Kinder eingeschult (822 300).
  3. Der starke Anstieg der Einschulungen lässt sich auf demografische Entwicklungen wie höhere Geburtenzahlen und verstärkte Zuwanderung zurückführen.

Welchen Anteil ukrainische geflüchtete Kinder und Jugendliche an den zugewanderten Personen ausmachen, lässt sich nicht beziffern. Zum Jahresende 2021 gab es bundesweit rund 2,9 % mehr Kinder im einschulungsrelevanten Alter von 5 bis 6 Jahren als im Jahr zuvor.

Einschulungen zu Beginn des Schuljahres 2022/2023

Land Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr in %
Vorläufige Ergebnisse. Endgültige Daten des Vorjahres.
Baden-Württemberg 103 500 2,7
Bayern 129 200 7,2
Berlin 38 000 6,6
Brandenburg 25 300 8,5
Bremen 6 700 3,6
Hamburg 18 900 6,0
Hessen 59 900 3,1
Mecklenburg-Vorpommern 14 800 3,3
Niedersachsen 81 100 8,7
Nordrhein-Westfalen 180 300 5,2
Rheinland-Pfalz 40 700 7,4
Saarland 8 400
Sachsen 37 700
Sachsen-Anhalt 19 600 3,3
Schleswig-Holstein 27 100 4,1
Thüringen 19 500 3,9
Deutschland 810 700 5,2

Weitere Informationen: Der Angriff Russlands auf die Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen wirken sich auf viele Bereiche in Gesellschaft und Wirtschaft aus. Auf einer haben wir Daten und Informationen dazu für Sie zusammengestellt. Dort finden Sie auch zu geflüchteten Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine.

Wie viele Realschulen gibt es in Deutschland?

Im Schuljahr 2021/22 gab es in Deutschland 1.724 Realschulen. Die Anzahl der Realschulen in Deutschland ist in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen.

Wie viele Jungen Schulen gibt es in Deutschland?

Von der Mitbeschulung zur Koedukation Archiv Ende des 19. Jahrhunderts war es nur männlichen Schülern möglich, das Abitur abzulegen und damit ein Studium anzufangen. Mädchen hingegen wurden hauptsächlich für das häusliche Umfeld erzogen. Nach dem Krieg gab es in der Bundesrepublik zunächst weiterhin nur getrenntes Lernen. Eigentlich stand der Begriff Koedukation ja für den gemeinsamen Unterricht von Schwarzen und Weißen in den USA. Erst später verwendete man ihn für die gemeinsame Bildung von Mädchen und Jungen. Dass Mädchen und Jungen gemeinsam in eine Klasse gingen, war an den Elementarschulen, also was wir heute Grundschule nennen, bis Ende des 19.

Jahrhunderts ganz normal.Normalerweise gab es einen Dorfschullehrer für alle, auch Kinder unterschiedlichen Alters wurden gemeinsam in einer Klasse unterrichtet. Meist saßen die Jungen dann auf den Bänken in der Mitte und die Mädchen am Rand. Sie wurden, wie es damals hieß, “mitbeschult”.Anders an den höheren Schulen: Für Jungen gab es das Gymnasium und das Realgymnasium.

Für Mädchen das Lyzeum, dort lernte man vor allem Handarbeit, Hauswirtschaft und Religion. Das war wichtig, um eine gute Ehefrau und Mutter zu werden. Mathe, Naturwissenschaften und Latein kamen eher am Rande vor. Bei zuviel Bildung, so die Sorge, würde “das weibliche Wesen Schaden nehmen”.Wenn sie mit dem Lyzeum fertig waren, hatten Frauen keine Hochschulreife, ein Studium an der Universität war also nicht möglich.

Schon in der Weimarer Republik gab es Ansätze zur Koedukation, aber unter den Nationalsozialisten gab es wieder Rückschritte.In der späteren DDR wurden Mädchen und Jungen schon ab 1945 gemeinsam unterrichtet. Im Westen kam die Koedukation erst mit den gesellschaftlichen Umbrüchen der 68er Zeit.Der getrennte Unterricht wurde als spießig und altmodisch wahrgenommen.

Bis in die 70er Jahre hinein trat der koedukative Unterricht seinen Siegeszug an und wurde zum Standard. Die Erfahrungen und Ansichten der Schüler damals, klangen im Schulfunk des RIAS zum Beispiel so: (O-Ton Collage) Nach den ersten Diskussionen sprach lange Zeit eigentlich niemand mehr groß über das Thema Koedukation.

  1. Bis in die 80er Jahre.
  2. Die neue Frauenbewegung thematisierte zum ersten Mal, ob Mädchen eigentlich in diesem Konzept überhaupt die gleichen Chancen hätten wie Jungen.
  3. Jungen seien selbstbewusster, lauter, setzten sich besser durch.
  4. Und gerade in Fächern wie Mathematik, Physik, Chemie sei das gemeinsame Unterrichten für die Mädchen eher ein Nachteil.

Außerdem profitierten die Jungen von den Mädchen als sozialem Schmierstoff, also davon, dass die Mädchen bessere Kompetenzen zum Beispiel zur Streitschlichtung hätten.”Das ist bereichsweise aus der Koedukation geworden. Ein Befriedungsprogramm für die Buben.

Mädchen als Feuerwehr, damit in einem Klima der Hibbeligkeit und und Aggressivität überhaupt nochmal ein Buch aufgeschlagen wird.”Meinte die Autorin Barbara Sichtermann 1998.Die Diskussion war heftig, aber die Koedukation blieb die übliche Schulform. Heute gibt es noch knapp 130 reine Mädchenschulen in Deutschland und fünf reine Jungenschulen, die meisten sind in kirchlicher Trägerschaft.

Inzwischen unterstützen die meisten Erziehungswissenschaftler das Konzept der reflexiven Koedukation, das heisst Mädchen und Jungen können zeitweise getrennt oder gemeinsam unterrichtet werden. Und da seit einigen Jahren die Jungen als die Verlierer im Bildungssystem angesehen werden, denkt man verstärkt über speziellen, fördernden Unterricht nur für die männlichen Schüler nach.