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Wie viele Tage ist es normal überfällig zu sein?
Bei manchen Frauen sind die Abweichungen jedoch größer: 46 % der Zyklen können sich um 7 Tage oder mehr verschieben und 20 % der Zyklen um 14 Tage oder mehr. Der Zyklus ist von Frau zu Frau unterschiedlich und mit zunehmendem Alter sowie näher rückender Menopause werden die Zyklen zudem unregelmäßiger.
Ist es normal das die Periode verspätet kommt?
Kein Grund zur Sorge: Eine verspätete Periode ist nicht so ungewöhnlich, wie du vielleicht glaubst. Viele Mädchen haben eine unregelmäßige Periode, gerade am Anfang. Während dein Körper sich an die ganzen neuen Hormone gewöhnt, passt sich auch dein Zyklus erst noch an.
Wann sollte man zum Arzt gehen wenn die Regel ausbleibt?
Die ausbleibende Menstruationsperiode wird Amenorrhö genannt. Amenorrhö ist unter folgenden Umständen normal:
Vor der Pubertät Während der Schwangerschaft Während des Stillens Nach der Menopause
Zu allen anderen Zeiten ist es ein Zeichen für eine ernsthafte Erkrankung. Bei den meisten Frauen mit Amenorrhö setzen die Eierstöcke keine eine Eizellen frei. Solche Frauen können nicht schwanger werden. Es gibt vornehmlich zwei Arten von Amenorrhö:
Primär: Die Menstruationsperiode beginnt nie. Sekundär: Perioden setzen ein und enden dann.
Wenn die Periode nie beginnt, durchlaufen die Mädchen keine Pubertät, und folglich entwickeln sich die sekundären Geschlechtsmerkmale, wie Brüste und Schambehaarung, nicht normal. Wenn Frauen ihre Menstruationsperioden hatten, die danach abbrechen, haben sie wahrscheinlich sekundäre Amenorrhö. Sekundäre Amenorrhö kommt viel häufiger vor als primäre.
Dem Hypothalamus (einem Teil des Gehirns, mit dem die Hypophyse kontrolliert wird) Der Hypophyse oder Hirnanhangdrüse produziert möglicherweise zu wenig luteinisierendes Hormon und follikelstimulierendes Hormon. Den Eierstöcken, die Östrogen und Progesteron produzieren
Andere Hormone, wie z.B. Schilddrüsenhormone und Prolaktin (wird von der Hypophyse produziert) können sich auf den Menstruationszyklus auswirken. Zu den Erkrankungen, die Amenorrhö verursachen können, zählen Hormonstörungen, Geburtsfehler, genetische Erkrankungen, Medikamente und illegale Drogen. Der häufigste Grund für eine Amenorrhö bei Frauen, die nicht schwanger sind oder stillen, ist:
Fehlfunktion eines Teils des Hormonsystems (Hypothalamus, Hypophyse und Eierstöcke)
Wenn dieses System nicht richtig funktioniert, setzen die Eierstöcke keine Eizellen frei. Die Art der Amenorrhö, die entsteht, wird als Ovulationsstörung bezeichnet. Amenorrhö kann durch Umstände in Zusammenhang mit der Gebärmutter (Uterus), dem Gebärmutterhals (Cervix uteri) oder der Scheide (Vagina) entstehen.
In seltenen Fällen funktioniert das hormonelle System normal, aber ein anderes Problem verhindert, dass die Perioden eintreten. Die Menstruationsblutung bleibt vielleicht aus, da die Gebärmutter vernarbt ist (Asherman-Syndrom) oder weil der Gebärmutterhals verengt ist (zervikale Stenose) oder weil ein Geburtsfehler den Fluss des Menstruationsblutes aus der Scheide blockiert.
Welche Ursachen am häufigsten auftreten, hängt davon ab, ob die Amenorrhö primär oder sekundär ist. Die Erkrankungen, die primäre Amenorrhö auslösen können, kommen relativ selten vor. Die häufigsten sind Zu den genetischen Erkrankungen zählen:
Krankheiten, bei der die Betroffene ein Y-Chromosom hat (das es normalerweise nur bei Männern gibt).
Genetische Erkrankungen und Geburtsfehler, die primäre Amenorrhö verursachen, werden bis zur Pubertät nicht bemerkt. Diese Erkrankungen verursachen nur primäre nicht sekundäre Amenorrhö. Die häufigsten Ursachen sind
Schwangerschaft Stillen Funktionsstörung des Hypothalamus Störung der Hypophyse oder der Schilddrüse Verwendung bestimmter Medikamente, wie z.B. der Antibabypille (orale Verhütungsmittel), Antidepressiva oder antipsychotische Medikamente
Schwangerschaft ist die häufigste Ursache für Amenorrhö unter Frauen im gebärfähigen Alter. Der Hypothalamus kann aus mehreren Gründen eine Störung haben:
Stress oder zu viel Sport (durch Leistungssportler, insbesondere Frauen, die an Sportarten teilnehmen, bei denen ein geringes Körpergewicht beibehalten werden muss) Bestrahlung des Gehirns oder eine Hirnverletzung
Die Hypophyse kann aus folgenden Gründen nicht funktionieren:
Sie wird durch eine Erkrankung (z.B. einen Tumor) oder eine Kopfverletzung beschädigt. Der Prolaktinspiegel ist hoch.
Antidepressiva, Antipsychotika, orale Verhütungsmittel (manchmal) oder bestimmte andere Medikamente sowie Hypophysentumoren oder andere Störungen können zu einem erhöhten Prolaktinspiegel führen. Zu den seltenen Ursachen für eine sekundäre Amenorrhö zählen chronische Störungen (insbesondere der Lunge, des Verdauungstrakts, des Blutes, der Nieren oder der Leber), einige Autoimmunerkrankungen, Krebs, HIV-Infektion, Bestrahlungstherapie, Kopfverletzungen, eine Blasenmole (übermäßiges Wachstum der Plazenta), das Cushing-Syndrom und eine Störung der Nebennieren.
Entwicklung männlicher Merkmale, wie übermäßige Körperbehaarung, eine tiefere Stimme und größere Muskeln Sehprobleme Starke Gewichtsveränderung
Mädchen sollten in den folgenden Fällen innerhalb weniger Wochen einen Arzt aufsuchen:
Sie haben im Alter von 13 Jahren keine Anzeichen von Pubertät (wie z.B. Brustentwicklung oder ein Wachstumsschub). Die Perioden haben erst 3 Jahre nach Beginn des Brustwachstums eingesetzt. Die Perioden haben bei Mädchen, die normal wachsen und bei denen sich sekundäre Geschlechtsmerkmale entwickelt haben, bis zum Alter von 15 Jahren noch nicht begonnen.
Solche Mädchen leiden möglicherweise an primärer Amenorrhö. Wenn Mädchen oder Frauen im gebärfähigen Alter Menstruationsperioden hatten, die plötzlich abbrachen, sollten sie in den folgenden Fällen einen Arzt aufsuchen:
Ausbleiben von 3 Menstruationsperioden Weniger als 9 Perioden im Jahr Plötzliche Veränderung im Ablauf der Perioden
Solche Frauen haben möglicherweise eine sekundäre Amenorrhö. Ärzte führen immer einen Schwangerschaftstest durch, wenn sie Frauen auf sekundäre Amenorrhö untersuchen. Frauen können einen Schwangerschaftstest zu Hause durchführen, bevor sie den Arzt aufsuchen.
- Der Arzt fragt zuerst nach der medizinischen Vorgeschichte, einschließlich der Zyklusanamnese.
- Darauf folgt eine körperliche Untersuchung.
- Die Befunde in der Krankengeschichte und bei der körperlichen Untersuchung deuten häufig auf eine Ursache für die Amenorrhö und die eventuell erforderlichen Untersuchungen hin (siehe Tabelle mit ).
Für die Zyklusanamnese (die Informationen zu bisherigen Menstruationszyklen) bestimmt der Arzt, ob es sich um die primäre oder sekundäre Amenorrhö handelt, indem er das Mädchen oder die Frau fragt, ob sie jemals eine Menstruationsperiode hatte. Wenn dies der Fall war, wird sie gefragt, in welchem Alter ihre Periode zum ersten Mal auftrat und wann die letzte Periode war.
Wie viele Tage sie anhielten Wie oft sie auftraten Ob sie regelmäßig waren Wie regelmäßig sie in den letzten 3 bis 12 Monaten waren Wie stark sie waren Ob ihre Brüste spannten oder sie Stimmungsschwankungen im Zusammenhang mit der Periode hatte
Wenn ein Mädchen noch nie eine Periode hatte, wird gefragt:
Ob sich ihre Brüste bereits zu entwickeln begonnen haben und, wenn ja, in welchem Alter Ob sie einen Wachstumsschub hatte und wenn ja, in welchem Alter Ob bereits Scham- und Achselhaare wachsen (Anzeichen der Pubertät) und wenn ja, an welchem Alter Ob jemand in der Familie auffällige Perioden hatte
Mithilfe dieser Informationen können Ärzte einige Ursachen ausschließen. Informationen über eine verzögerte Pubertät und genetische Störungen bei Familienmitgliedern können für Ärzte hilfreich sein, zu bestimmen, ob es sich bei der Ursache um eine genetische Störung handelt.
Ärzte fragen nach anderen Symptomen, die auf eine Ursache hindeuten können, und nach der Anwendung von Medikamenten (einschließlich verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln und Opioiden), körperliche Aktivität, Essgewohnheiten und anderen Umständen, die eine Amenorrhö verursachen können.
Ärzte untersuchen auf Symptome, die eine Ursache sein könnten, wie z.B.
Ein milchiger Ausfluss aus beiden Brustwarzen: Mögliche Ursachen wären Störungen der Hypophyse und Medikamente, die den Prolaktinspiegel heben (ein Hormon, das die Milchproduktion stimuliert). Kopfschmerzen, Gehörverlust und teilweiser Verlust des Sehvermögens oder Doppeltsehen: Mögliche Ursachen sind ein Hypophysentumor oder Tumor am Hypothalamus. Entwicklung männlicher Merkmale, wie übermäßige Körperbehaarung, eine tiefere Stimme und größere Muskeln. Mögliche Ursachen sind das polyzystische Ovarialsyndrom Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) Das polyzystische Ovarialsyndrom ist gekennzeichnet durch leichtes Übergewicht, unregelmäßige oder ausbleibende Menstruationsperioden und Symptome, die durch einen hohen Spiegel an männlichen. Erfahren Sie mehr, Tumoren, die männliche Hormone produzieren, und die Einnahme von Medikamenten, wie synthetische männliche Hormone (Androgene), Antidepressiva oder hohe Dosierungen weiblicher Hormone, genannt Progestine.
Bei Mädchen oder Frauen im gebärfähigen Alter können folgende Tests durchgeführt werden:
Ein Schwangerschaftstest Bluttests zum Messen des Hormonspiegels Ein bildgebendes Verfahren zur Untersuchung des Fortpflanzungssystems (z.B. Ultraschalluntersuchung oder Hysteroskopie) Manchmal Anwendung von Hormonmitteln, um festzustellen, ob diese eine Menstruationsperiode auslösen
Ein Schwangerschaftstest wird manchmal auch bei Mädchen durchgeführt, die noch keine Periode hatten oder nicht über sexuelle Aktivitäten berichtet haben. Wenn eine Schwangerschaft ausgeschlossen wird, können andere Tests basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung und der angenommenen Ursache durchgeführt werden.
Wenn Mädchen noch nie ihre Periode hatten (primäre Amenorrhö), aber normale sekundäre Geschlechtsmerkmale, wird mit Bluttests zum Messen des Hormonspiegels, einer körperlichen Untersuchung und mit Ultraschall begonnen, um auf Geburtsfehler zu untersuchen, die das Menstruationsblut daran hindern könnten, aus der Gebärmutter zu fließen.
Wenn Geburtsfehler ungewöhnlich oder schwer zu identifizieren sind, kann eine Magnetresonanztomographie (MRT) durchgeführt werden. Tests werden gewöhnlich in einer bestimmten Reihenfolge durchgeführt, und die Ursachen werden während des Prozesses festgestellt oder beseitigt.
- Wenn die Symptome auf eine bestimmte Störung hinweisen, können die Tests für diese Störung zuerst durchgeführt werden. Wenn z.B.
- Frauen über Kopfschmerzen und Sehprobleme klagen, wird eine MRT des Gehirns durchgeführt, um einen Hypophysentumor auszuschließen.
- Ob weitere Tests erforderlich sind, und welche Tests durchgeführt werden, hängt von den Ergebnissen der vorherigen Tests ab.
Zu den typischen Tests zählen
Bluttests zur Messung bestimmter Hormone, einschließlich Prolaktin (um auf hohe Spiegel, die die Menstruarionsperioden stören könnten, zu untersuchen), Schilddrüsenhormonen (um auf Schilddrüsenstörungen zu untersuchen), des follikelstimulierenden Hormons (um auf Fehlfunktionen der Hypophyse oder des Hypothalamus zu untersuchen) und männlicher Hormone (um auf Störungen zu untersuchen, die zur Entwicklung männlicher Merkmale führen) Bildgebende Verfahren zur Untersuchung von Bauch und Becken, um nach einem Tumor in den Eierstöcken oder Nebennieren zu suchen (für gewöhnlich mittels Ultraschall, manchmal aber auch mithilfe von Computertomographie oder MRT) Untersuchung der Chromosomen in einer Gewebeprobe (wie z.B. Blut), um nach genetischen Störungen zu suchen Verwendung von Hormonen (Östrogen und einem Progestin oder Progesteron), um Menstruationsblutungen auszulösen
Bei der Hysteroskopie wird ein dünner Beobachtungsschlauch durch Scheide und Gebärmutterhals in das Innere der Gebärmutter eingeführt. Dieses Verfahren kann in einer Arztpraxis oder ambulant in einem Krankenhaus durchgeführt werden. Bei der Hysterosalpingographie werden Röntgenbilder erstellt, nachdem eine Substanz, die auf den Röntgenbildern zu sehen ist (ein röntgendichtes Kontrastmittel), durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter und die Eileiter injiziert wurde.
- Die Hysterosalpingographie wird in der Regel als ambulantes Verfahren in der Radiologieabteilung eines Krankenhauses durchgeführt.
- Hormone (Progestin oder Östrogen plus Progestin) können oral verabreicht werden, um Menstruationsblutungen auszulösen.
- Wenn durch Hormongabe eine Menstruationsblutung ausgelöst wird, kann die Ursache eine Fehlfunktion des Hormonsystems sein, das die Menstruationsperioden reguliert, oder eine vorzeitige Menopause.
Wenn Hormone keine Blutungen auslösen, handelt es sich bei der Ursache möglicherweise um eine Störung der Gebärmutter oder eine strukturelle Auffälligkeit, die das Menstruationsblut am Ausfließen hindert. Wenn bei einem Mädchen noch keine Periode eingesetzt hat, die Testergebnisse aber normal ausfallen, wird alle 3 bis 6 Monate die Entwicklung der Pubertät überwacht. oder Denosumab, minimiert werden.
Verschiedene Krankheiten können das komplexe Hormonsystem stören, das den Menstruationszyklus regelt und zum Ausbleiben der Menstruationsblutung führen. Ärzte unterscheiden zwischen einer primären Amenorrhö (Periode ist nie aufgetreten) und der sekundären Amenorrhö (Perioden haben stattgefunden, sind danach ausgeblieben). Der erste Test ist in der Regel ein Schwangerschaftstest. Wenn eine Frau nicht schwanger ist, sind gewöhnlich weitere Tests erforderlich, um die Ursache der Amenorrhö festzustellen. Probleme im Zusammenhang mit Amenorrhö (wie z.B. ein niedriger Östrogen spiegel) müssen ebenfalls behandelt werden, damit es später nicht zu gesundheitlichen Beschwerden wie Knochenbrüchen aufgrund einer verringerten Knochendichte (Osteoporose) kommt.
Warum bekomme ich meine Tage nicht obwohl ich nicht schwanger bin?
Ursachen für ausbleibende Perioden außer einer Schwangerschaft – Einige Ursachen für ausbleibende Perioden neben einer Schwangerschaft sind:
Stress Geringes Körpergewicht Fettleibigkeit. Polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS) Verhütungsmittel Chronische Erkrankungen Schilddrüsenprobleme Frühe Perimenopause.
Es ist eine gute Idee, mit Deinem Arzt über ausgebliebene oder unregelmäßige Perioden zu sprechen, vor allem wenn Deine Perioden sonst regelmäßig sind. Dein Arzt kann Dir helfen, die Ursache für Deine ausgebliebene Periode festzustellen, und kann passende Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen. Geh zum Arzt, wenn Du folgende Symptome aufweist:
Deine Periode ist in einem Jahr dreimal oder häufiger ausgebliebenDu bekommst Deine Periode häufiger als alle 21 TageDu bekommst Deine Periode seltener als alle 35 Tagedie Blutung dauert länger als sieben Tagedie Blutung ist stärker als normalDu hast während Deiner Periode starke SchmerzenDu hast FieberDu hast postmenopausale Blutungen (Du blutest nach dem Beginn der Menopause und hattest ein Jahr schon keine Periode mehr).
Eine ausgebliebene oder verspätete Periode kann neben einer Schwangerschaft zahlreiche andere Gründe haben. Mögliche Ursachen reichen von einem hormonellen Ungleichgewicht zu ernsthaften medizinischen Problemen. Unregelmäßige Perioden treten normalerweise während der Pubertät, zu Beginn der Menopause (frühe Perimenopause) und während einer Schwangerschaft auf.
- Abgesehen davon kann eine ausgebliebene Periode manchmal auf ein gesundheitliches Problem hindeuten.
- Neben einer Schwangerschaft sind einige Ursachen für eine ausbleibende Periode Stress, ein geringes Körpergewicht, Fettleibigkeit, das polyzystische Ovarsyndrom, die Verwendung von Verhütungsmitteln, chronische Krankheiten, Schilddrüsenprobleme und eine frühe Perimenopause.
Mit unserem Periodenrechner kannst du ausrechnen lassen, an welchem Tag deine nächste Periode voraussichtlich ansteht. Wenn Du eine Veränderung im Muster Deiner normalerweise regelmäßigen Perioden feststellst, musst Du das Deinem Arzt sagen. Aktuelle Version (03.
Warum bin ich überfällig?
Schwankungen im Zyklus sind ganz normal. Auch wenn sonst alles wie am Schnürchen läuft, kann deine Regel aus vielen Gründen überfällig sein – von einer Schwangerschaft über Stress bis zu plötzlicher Gewichtsab- oder -zunahme.
Wie erkenne ich eine frühe Schwangerschaft?
Anzeichen einer Schwangerschaft – hilfreiche Tipps vom Frauenarzt Leider gibt es kaum Anzeichen, um bereits vor Ausbleiben der Periode auf eine Schwangerschaft aufmerksam zu werden. Die bekannte Schwangerschafts-Übelkeit entsteht meist erst ab der sechsten bis siebten Schwangerschaftswoche. Grundsätzlich stellen sich immer die gleichen Fragen: in welcher Schwangerschaftswoche sind Schwangerschaftstests zuverlässig? Ab wann kann der Frauenarzt durch eine Untersuchung die Anzeichen der Schwangerschaft bestätigen? Das Team der Frauenarztpraxis in München zeigt Ihnen, was es zu beachten gilt und welche Schwangerschaftsanzeichen wirklich eindeutige Anzeichen dafür sind, dass Sie eine befruchtete Eizelle in sich tragen.
Anzeichen einer Schwangerschaft Frühestens fünf bis sechs Tage nach der Befruchtung der Eizelle können von einer Frau erste Anzeichen auf eine Schwangerschaft (Gestation oder Gravidität) bemerkt werden. Der Körper produziert nun zunehmend das Schwangerschaftshormon HCG, welches zu ersten Veränderungen des Stoffwechsels führt.
Hohe Sensibilität zum eigenen Körper ist die Vorraussetzung, um in diesem frühen Stadium die Schwangerschaftsanzeichen wahrzunehmen. Art und Stärke der Anzeichen auf eine Schwangerschaft sind bei jeder Mutter unterschiedlich. Wie das Team der Frauenarztpraxis am Stachus in München weiß, ähneln die Anzeichen der Schwangerschaft in vielen Fällen den üblichen Beschwerden während der zweiten Zyklushälfte, was oft zur falschen Vorfreude auf ein Baby führt.
- Unsichere Anzeichen einer Schwangerschaft Zu den frühesten Zeichen einer Schwangerschaft zählen zum Beispiel vergrößerte/spannende Brüste.
- Die Brüste beginnen sich bereits wenige Tage nach der Empfängnis zu verändern.
- Damit das Baby später von der Mutter gestillt werden kann, wird die Brust größer, empfindlicher und die Brustwarze verfärbt sich vielfach dunkler.
Sehr häufig kommt es außerdem zu ziehenden Unterbauchschmerzen, die oft als sich ankündigende Periode mißinterpretiert werden. Spotting, eine hellrote Schmierblutung, die außerhalb der Periode auftritt und wenige Tage andauert, kann eine mögliche Schwangerschaft ankündigen.
Beim Einnisten der befruchteten Eizelle kann es sieben bis maximal zwölf Tage nach der Befruchtung zu einer geringen Schmierblutung kommen. Ein verstärkter Drang auf die Toilette zu gehen kann ebenfalls ein Schwangerschaftsanzeichen sein und bereits zwei bis drei Wochen nach der Empfängnis eintreten.
Später drückt die wachsende Gebärmutter direkt auf die Blase der Mutter. Im frühen Stadium wird der Harndrang durch den Anstieg des Hormons Progesteron und eine allgemein stärkere Durchblutung des Beckens gefördert. Ab der fünften bis sechsten Schwangerschaftswoche können Übelkeit, Brechreiz und Müdigkeit auftreten.
- Zu den sehr frühen Anzeichen einer Schwangerschaft zählen zudem Schwindel und Kreislaufprobleme, sowie die Veränderung der Sinne.
- Besonders der Geruchsinn verändert sich bei vielen Frauen während der Schwangerschaft.
- Ebenso zeigt sich bei Schwangeren manchmal Heißhunger auf ungewohnte Speisen.
- Auch ein metallischer Geschmack im Mund tritt bei manchen Schwangeren partiell auf.
Einige der frühen Anzeichen auf eine Schwangerschaft, wie das verstärkte Schlafbedürfnis, und die Übelkeit pendeln sich in der Regel um die vierzehnte Schwangerschaftswoche wieder ein. Viele Schwangere berichten zudem im frühen Stadium der Schwangerschaft über Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Sodbrennen, was jedoch keine eindeutigen Anzeichen für eine Schwangerschaft sind.
Gynäkologe in München – wahrscheinliche Anzeichen einer Schwangerschaft Tritt die Periode nicht im gewohnten Zyklus der Frau ein und es fand zum Eisprung ungeschützter Geschlechtsverkehr statt, ist das Ausbleiben der monatlichen Blutung ein ernstzunehmendes Anzeichen auf eine Schwangerschaft. Zu den weiteren Anzeichen für eine wahrscheinliche Schwangerschaft zählen: Erhöhte Basaltemperatur (Aufwachtemperatur) über mindestens 18 Tage gemessen.
Der Nachweis des Schwangerschaftshormons HGC im Blut oder/und Urin ist ein sicherer Hinweis auf eine Schwangerschaft. Ab wann liefert ein Schwangerschaftstest sichere Ergebnisse? Je nach Sensitivität können frei verkäufliche Schwangerschaftstests aus der Apotheke oder Drogerie frühestens eine Woche nach Befruchtung, besser ab dem ersten ausbleibenden Tag der Periode gemacht werden.
Fällt das Ergebnis des Schwangerschaftstests positiv aus, ist die Schwangerschaft bestätigt. Fällt er negativ aus, kann es sein, dass die Nachweisgrenze des Schwangerschaftshormons noch nicht im Urin vorhanden ist und der Test zu einem späteren Zeitpunkt ein verändertes Ergebnis aufzeigt. Beim Frauenarzt in München kann durch einen Bluttest bereits sieben bis neun Tage nach der Empfängnis ein aussagekräftiger und zuverlässiger Schwangerschaftstest durchgeführt werden.
Bei vermuteter Schwangerschaft für Gewissheit sorgen Auch wenn Sie sich nicht zu 100 Prozent sicher sind, ob sie die ersten Anzeichen auf eine Schwangerschaft richtig gedeutet haben, ist ein Besuch beim Frauenarzt in München sinnvoll. Durch entsprechende Untersuchungen kann der sichere Nachweis erbracht werden, ob sie ein Baby bekommen und in welcher Schwangerschaftswoche sie sich befinden.
Bereits ab dem zehnten Tag nach Ausbleiben der Regel kann der Frauenarzt oder die Frauenärztin mittels Ultraschalluntersuchung (Sonographie) eine zuverlässige Aussage zum Schwangerschaftsverdacht geben. In der Frauenarztpraxis am Stachus in München kann mit Hilfe der Vaginalsonographie bereits ab der fünften bis sechsten Schwangerschaftswoche die Schwangerschaft bestätigt werden.
Eine intakte Schwangerschaft am richtigen Ort (also in der Gebärmutter) kann sicher ab der siebten Schwangerschaftswoche gezeigt werden, wenn auch der wenige Millimeter große Embryo mit Herzaktion im Ultraschall zu sehen ist. Ab der Schwangerschaftswoche 20 bis 22 kann die Schwangere selbst erste Bewegungen des Kindes wahrnehmen.
Frauenarzt München am Stachus – Schwangerschaftsbegleitung Um sich während der Schwangerschaft rund um gut versorgt zu wissen, sollten Sie sich auf ein versiertes Frauenarzt Team verlassen. In München steht Ihnen das Arzt- und Praxisteam der Frauenarztpraxis am Stachus mit langjähriger Erfahrung und modernster technischer Ausstattung während der Schwangerschaft und über die Geburt hinaus zur Seite.
Die Zusammenarbeit der Gynäkologinnen und Gynäkologen mit Hebammen und Geburtskliniken sichert die optimale Betreuung von Mutter und Kind von Beginn an. Wenden Sie sich bereits beim Kinderwunsch oder bei den ersten Anzeichen einer Schwangerschaft an Ihre Frauenarztpraxis am Stachus in München.
Wie merke ich dass ich meine Tage bekomme?
„Gibt es Anzeichen für das Einsetzen der ersten Periode?” – Ob du bald deine erste Regelblutung bekommst, kannst du ziemlich gut abschätzen – du musst nur die Anzeichen kennen, Wenn der Weißfluss einsetzt, dauert es im Durchschnitt noch ungefähr ein Jahr.
- Die meisten Mädchen haben zudem einen Wachstumsschub, deine Brüste wachsen und deine Taille und Hüfte formen sich – deine Figur wird weiblicher.
- Wenn du dir Sorgen machst, dass deine erste Periode unerwartet zu einem unpassenden Moment kommt, kann es helfen, jeden Tag vor deiner ersten Regel Slipeinlagen (zum Beispiel Carefree Slipeinlagen ) zu tragen, damit du dich sicherer fühlst.
Wenn die erste Periode einsetzt, bemerken manche Mädchen zunächst einen leicht bräunlichen Ausfluss in ihrem Slip, andere hingegen einige Tropfen Blut. Wiederum andere haben direkt eine deutliche Blutung. Keine Sorge, alles ist normal! Erfahre hier, ob Binden oder Tampons für dich das Richtige sind.
Was kann man tun um seine Tage zu bekommen?
1. Mit der Anti-Baby Pille die Periode beschleunigen – Eine Möglichkeit dem Zyklus ein wenig auf die Sprünge zu helfen, bzw. zu beeinflussen, ist die Anti-Baby Pille. Mit der Einnahme der Pille kannst du deine Periode entweder beschleunigen oder hinauszögern,
Habe Bauchschmerzen aber keine Tage?
Unterleibsschmerzen ohne Periode: Gynäkologische Erkrankungen – Unterleibsschmerzen, die unabhängig von der Menstruation auftreten, können viele verschiedene Ursachen haben, etwa gynäkologischen Erkrankungen. Einige Beispiele:
Endometriose (Wucherung der Gebärmutterschleimhaut ausserhalb der Gebärmutterhöhle) Eierstock/Eileiter-entzündung Zysten an den Eierstöcken Entzündungen der Gebärmutterschleimhaut Eileiterschwangerschaft – dabei nistet sich die befruchtete Eizelle nicht in der Gebärmutter, sondern im Eileiter ein gutartige Tumore, zum Beispiel Myome – das sind Wucherungen in der Muskelschicht der Gebärmutter Senkung der Gebärmutter oder Scheide mit Schmerzen/Fremdkörpergefühl bösartige Tumore (zum Beispiel Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs)
Unterleibsschmerzen können auch während einer Schwangerschaft auftreten – suchen Sie sicherheitshalber immer Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf. Die Schmerzen müssen nicht zwangsläufig gefährlich sein, aber sie können ein Warnzeichen für Schwangerschaftskomplikationen sein: Früh- oder Fehlgeburt, Ablösung der Plazenta oder Gebärmutterriss.
Wann ist man überfällig bei unregelmäßigem Zyklus?
Unregelmäßiger Zyklus: Wann überfällig? Die Beobachtung von Zervixschleim und Temperatur kann Ihnen Hinweise darauf geben, ob ein Eisprung stattgefunden hat. Tritt 14 bis 16 Tage nach dem vermuteten Eisprung keine Menstruation ein, so kann es sein, dass Sie überfällig sind – oder die Anzeichen falsch gedeutet haben.
Wie lange kann man abtreiben?
Medizinische oder kriminologische Gründe – Straflos bleibt der Schwangerschaftsabbruch auch, wenn bestimmte rechtfertigende Gründe (Indikationen) vorliegen:
- Eine medizinische Indikation liegt vor, wenn für die Schwangere Lebensgefahr oder die Gefahr einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes besteht.
- Eine kriminologische Indikation ist gegeben, wenn die Schwangerschaft auf einem Sexualdelikt, also zum Beispiel einer Vergewaltigung, beruht (Indikationen nach § 218a Absatz 2 und 3 StGB).
Die Schwangere bleibt zudem straflos, wenn der Schwangerschaftsabbruch nach einer Beratung durch eine anerkannte Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle von einer Ärztin oder einem Arzt vorgenommen wird und seit der Empfängnis nicht mehr als 22 Wochen verstrichen sind.
Bin seit 3 Tagen überfällig?
Periode zu spät bekommen? Oft kein Grund zur Sorge! – Wenn eine Periode zu spät einsetzt oder sogar komplett ausbleibt, sprechen Mediziner oft von einer Amenorrhö – also einer Menstruationsstörung. Das hört sich aber dramatischer an, als es ist. Der weibliche Zyklus basiert auf einem sehr komplexen Zusammenspiel von Hormonen im Körper, welches ab und an aus dem Takt gerät.
Wann merkt man dass man schwanger ist?
Anzeichen einer Schwangerschaft – hilfreiche Tipps vom Frauenarzt Leider gibt es kaum Anzeichen, um bereits vor Ausbleiben der Periode auf eine Schwangerschaft aufmerksam zu werden. Die bekannte Schwangerschafts-Übelkeit entsteht meist erst ab der sechsten bis siebten Schwangerschaftswoche. Grundsätzlich stellen sich immer die gleichen Fragen: in welcher Schwangerschaftswoche sind Schwangerschaftstests zuverlässig? Ab wann kann der Frauenarzt durch eine Untersuchung die Anzeichen der Schwangerschaft bestätigen? Das Team der Frauenarztpraxis in München zeigt Ihnen, was es zu beachten gilt und welche Schwangerschaftsanzeichen wirklich eindeutige Anzeichen dafür sind, dass Sie eine befruchtete Eizelle in sich tragen.
- Anzeichen einer Schwangerschaft Frühestens fünf bis sechs Tage nach der Befruchtung der Eizelle können von einer Frau erste Anzeichen auf eine Schwangerschaft (Gestation oder Gravidität) bemerkt werden.
- Der Körper produziert nun zunehmend das Schwangerschaftshormon HCG, welches zu ersten Veränderungen des Stoffwechsels führt.
Hohe Sensibilität zum eigenen Körper ist die Vorraussetzung, um in diesem frühen Stadium die Schwangerschaftsanzeichen wahrzunehmen. Art und Stärke der Anzeichen auf eine Schwangerschaft sind bei jeder Mutter unterschiedlich. Wie das Team der Frauenarztpraxis am Stachus in München weiß, ähneln die Anzeichen der Schwangerschaft in vielen Fällen den üblichen Beschwerden während der zweiten Zyklushälfte, was oft zur falschen Vorfreude auf ein Baby führt.
Unsichere Anzeichen einer Schwangerschaft Zu den frühesten Zeichen einer Schwangerschaft zählen zum Beispiel vergrößerte/spannende Brüste. Die Brüste beginnen sich bereits wenige Tage nach der Empfängnis zu verändern. Damit das Baby später von der Mutter gestillt werden kann, wird die Brust größer, empfindlicher und die Brustwarze verfärbt sich vielfach dunkler.
Sehr häufig kommt es außerdem zu ziehenden Unterbauchschmerzen, die oft als sich ankündigende Periode mißinterpretiert werden. Spotting, eine hellrote Schmierblutung, die außerhalb der Periode auftritt und wenige Tage andauert, kann eine mögliche Schwangerschaft ankündigen.
- Beim Einnisten der befruchteten Eizelle kann es sieben bis maximal zwölf Tage nach der Befruchtung zu einer geringen Schmierblutung kommen.
- Ein verstärkter Drang auf die Toilette zu gehen kann ebenfalls ein Schwangerschaftsanzeichen sein und bereits zwei bis drei Wochen nach der Empfängnis eintreten.
Später drückt die wachsende Gebärmutter direkt auf die Blase der Mutter. Im frühen Stadium wird der Harndrang durch den Anstieg des Hormons Progesteron und eine allgemein stärkere Durchblutung des Beckens gefördert. Ab der fünften bis sechsten Schwangerschaftswoche können Übelkeit, Brechreiz und Müdigkeit auftreten.
- Zu den sehr frühen Anzeichen einer Schwangerschaft zählen zudem Schwindel und Kreislaufprobleme, sowie die Veränderung der Sinne.
- Besonders der Geruchsinn verändert sich bei vielen Frauen während der Schwangerschaft.
- Ebenso zeigt sich bei Schwangeren manchmal Heißhunger auf ungewohnte Speisen.
- Auch ein metallischer Geschmack im Mund tritt bei manchen Schwangeren partiell auf.
Einige der frühen Anzeichen auf eine Schwangerschaft, wie das verstärkte Schlafbedürfnis, und die Übelkeit pendeln sich in der Regel um die vierzehnte Schwangerschaftswoche wieder ein. Viele Schwangere berichten zudem im frühen Stadium der Schwangerschaft über Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Sodbrennen, was jedoch keine eindeutigen Anzeichen für eine Schwangerschaft sind.
- Gynäkologe in München – wahrscheinliche Anzeichen einer Schwangerschaft Tritt die Periode nicht im gewohnten Zyklus der Frau ein und es fand zum Eisprung ungeschützter Geschlechtsverkehr statt, ist das Ausbleiben der monatlichen Blutung ein ernstzunehmendes Anzeichen auf eine Schwangerschaft.
- Zu den weiteren Anzeichen für eine wahrscheinliche Schwangerschaft zählen: Erhöhte Basaltemperatur (Aufwachtemperatur) über mindestens 18 Tage gemessen.
Der Nachweis des Schwangerschaftshormons HGC im Blut oder/und Urin ist ein sicherer Hinweis auf eine Schwangerschaft. Ab wann liefert ein Schwangerschaftstest sichere Ergebnisse? Je nach Sensitivität können frei verkäufliche Schwangerschaftstests aus der Apotheke oder Drogerie frühestens eine Woche nach Befruchtung, besser ab dem ersten ausbleibenden Tag der Periode gemacht werden.
- Fällt das Ergebnis des Schwangerschaftstests positiv aus, ist die Schwangerschaft bestätigt.
- Fällt er negativ aus, kann es sein, dass die Nachweisgrenze des Schwangerschaftshormons noch nicht im Urin vorhanden ist und der Test zu einem späteren Zeitpunkt ein verändertes Ergebnis aufzeigt.
- Beim Frauenarzt in München kann durch einen Bluttest bereits sieben bis neun Tage nach der Empfängnis ein aussagekräftiger und zuverlässiger Schwangerschaftstest durchgeführt werden.
Bei vermuteter Schwangerschaft für Gewissheit sorgen Auch wenn Sie sich nicht zu 100 Prozent sicher sind, ob sie die ersten Anzeichen auf eine Schwangerschaft richtig gedeutet haben, ist ein Besuch beim Frauenarzt in München sinnvoll. Durch entsprechende Untersuchungen kann der sichere Nachweis erbracht werden, ob sie ein Baby bekommen und in welcher Schwangerschaftswoche sie sich befinden.
- Bereits ab dem zehnten Tag nach Ausbleiben der Regel kann der Frauenarzt oder die Frauenärztin mittels Ultraschalluntersuchung (Sonographie) eine zuverlässige Aussage zum Schwangerschaftsverdacht geben.
- In der Frauenarztpraxis am Stachus in München kann mit Hilfe der Vaginalsonographie bereits ab der fünften bis sechsten Schwangerschaftswoche die Schwangerschaft bestätigt werden.
Eine intakte Schwangerschaft am richtigen Ort (also in der Gebärmutter) kann sicher ab der siebten Schwangerschaftswoche gezeigt werden, wenn auch der wenige Millimeter große Embryo mit Herzaktion im Ultraschall zu sehen ist. Ab der Schwangerschaftswoche 20 bis 22 kann die Schwangere selbst erste Bewegungen des Kindes wahrnehmen.
- Frauenarzt München am Stachus – Schwangerschaftsbegleitung Um sich während der Schwangerschaft rund um gut versorgt zu wissen, sollten Sie sich auf ein versiertes Frauenarzt Team verlassen.
- In München steht Ihnen das Arzt- und Praxisteam der Frauenarztpraxis am Stachus mit langjähriger Erfahrung und modernster technischer Ausstattung während der Schwangerschaft und über die Geburt hinaus zur Seite.
Die Zusammenarbeit der Gynäkologinnen und Gynäkologen mit Hebammen und Geburtskliniken sichert die optimale Betreuung von Mutter und Kind von Beginn an. Wenden Sie sich bereits beim Kinderwunsch oder bei den ersten Anzeichen einer Schwangerschaft an Ihre Frauenarztpraxis am Stachus in München.
Woher weiß ich ob ich schwanger bin?
Schwangerschaftstest – Bin ich schwanger? – Bereits sechs bis neun Tage nach der Befruchtung kann der Arzt mit einem Schwangerschaftstest im Blut seiner Patientin das schwangerschaftserhaltende Hormon Human Chorion Gonadotropin (HCG) nachweisen. Der weibliche Körper produziert es, sobald sich eine befruchtete Eizelle in der einnistet.
- Etwa eine Woche später tritt HCG auch im Urin einer Schwangeren auf, das sie selbst mit einem Schwangerschaftstest aus der Apotheke oder dem Drogeriemarkt selbst überprüfen kann.
- Dabei ist der Test nur dann zuverlässig, wenn er bei einer konzentrierten Morgenurinprobe positiv ausfällt.
- Es kann zu diesem Zeitpunkt vorkommen, dass der Test negativ ausfällt, da die Nachweisgrenze des Schwangerschaftshormons im Urin noch nicht erreicht ist.
Fällt der Test negativ aus, kann trotzdem eine Schwangerschaft vorliegen. Der Nachweis gelingt nur mit dem Test aus konzentriertem Morgenurin, der die höchste HCG Konzentration hat, sicher. Ein Bluttest beim Gynäkologen zum Nachweis des Schwangerschaftshormons bleibt die Ausnahme bei einem unklaren Verlauf in der Frühschwangerschaft.
- Fällt der Test positiv aus, liegt höchstwahrscheinlich eine Schwangerschaft vor, die durch den Besuch beim Frauenarzt/Frauenärztin bestätigt werden sollte.
- Spätestens sechs Wochen nach dem 1.
- Tag der letzten Menstruation kann die Schwangerschaft auch durch eine Ultraschalluntersuchung festgestellt werden.
: Anzeichen einer Schwangerschaft & Schwangerschaftstest