Wie Wird Das Wetter Morgen In München?

Wie Wird Das Wetter Morgen In München

Wie heiß wird es morgen in Bayern?

Vorhersage – morgen Am Donnerstag erneut reichlich Sonne bei Höchstwerten zwischen 26 und 30 Grad, am wärmsten am Untermain. Schwacher Wind bevorzugt um Ost.

Wie viele Tage regnet es in München?

Regentage – In München regnet es auf Jahressicht durchschnittlich 10,8 Tage pro Monat. Im Januar, Mai, Juni, Juli und August regnet es jedoch mehr – die meisten gemessenen Regentage sind mit 14 angegeben. Ein interessanter Aspekt zeigt sich, wenn man die anderen Orte in Deutschland mit München vergleicht: Die Anzahl der Regentage ist nämlich hier 2,3 Tage geringer.

Wie ist das Wetter in München Oktoberfest?

Wie wird das Wetter zur Wiesn-Zeit? – Wie Wird Das Wetter Morgen In München Die aktuellen Prognosen des europäischen Wettermodells ECMWF für die kommenden Wochen in München wetter.de Mit welchem Wetter müssen wir Ende September rechnen? Prinzipiell kann es noch super angenehm warm sein im September? Durchschnittlich wartet München mit 11 Regentagen im September auf, das mittlere Temperaturmaximum liegt bei 16 Grad.

Wetter.de Meteorologe Björn Alexander mit den Details zu den ersten Tagen der Wiesn 2022: „Am Wochenende macht sich erst einmal ziemlich frische Luft bei uns breit. Damit gibt es in München leider nur Höchstwerte um die 10 bis 12 Grad. Zudem immer wieder Wolken und Regen.” Keine guten Aussichten also.

Doch glücklicherweise dauern die Festivitäten ja noch länger an und das Wetter bessert sich – zumindest vorübergehend: „Nächste Woche steigen die Chancen auf mehr Sonne und und spürbar ansteigende Temperaturen.” Mehr zum Wetter: Die Klimadaten und -Fakten zu München

Wie wird der Sommer 2023 in Bayern?

Sommer © Rüdiger Manig / DWD Zoom Offenbach, 30. August 2023 – Die Temperatur des Sommers 2023 liegt in Deutschland deutlich über dem vieljährigen Mittel. „Seit nun 27 Jahren werden in Deutschland zuwarme Sommer gemessen. Wieder können wir den Klimawandel live erleben,” kommentiert Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes ( DWD ), die aktuelle Sommerbilanz des nationalen Wetterdienstes.

  • Einem außerordentlich sonnenverwöhnten Juni folgte ein Juli mit extremen Hitzepeaks und ein frühherbstlicher Auftakt im August.
  • Begleitet wurde der Witterungsverlauf von zunehmenden Niederschlägen und einer leicht überdurchschnittlichen Sonnenscheindauer.
  • Das meldet der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

Von tropischer Hitze und frühherbstlicher Frische – Sommer mit großen Schwankungen Das Temperaturmittel lag im Sommer 2023 mit 18,6 Grad Celsius ( °C ) um 2,3 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (16,3 °C ) – der 27.

Zu warme Sommer in Folge. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (17,6 °C ) betrug die Abweichung 1,0 Grad. Nach dem am 3.6. in Sohland an der Spree mit -0,7 °C der bundesweite Sommer-Tiefstwert ermittelt wurde, herrschte im weiteren Juniverlauf im Südwesten des Landes eine außergewöhnlich warme Witterung.

Im Juli gesellten sich extreme Hitzepeaks hinzu, die am 15.7. bei 38,8 °C in Möhrendorf-Kleinseebach (Bayern) gipfelten. Daraufhin gab uns die erste Augustdekade einen Vorgeschmack auf den Herbst. Mitte August drehte das Thermostat wieder auf und in feuchter Luft wurde die Wärme zu einer großen Bürde.

Mit Abschluss des Sommers kehrte die von Vielen ersehnte Abkühlung zurück. Nasser Juli und August verschafften dem Sommer ein Niederschlagsplus Im Sommer 2023 fiel mit rund 270 Litern pro Quadratmeter ( l/m² ) ein gutes Zehntel mehr Niederschlag als im Mittel der Referenzperiode 1961 bis 1990 (239 l/m² ).

Das Mittel der Periode 1991 bis 2020 liegt bei 241 l/m², Im Laufe des Sommers gab es Niederschläge im ganzen Land. Sie erreichten ihr Maximum im August. Es kam zu teils heftigen Starkregen- und Hagelgewittern, zum Sommerfinale aber auch zu Dauerregen mit steigender Hochwassergefahr im Südosten.

Direkt an den Alpen wurden im Laufe der drei Monate bis zu 600 l/m² gemessen. Im Fichtelgebirge (Station Bad Berneck) wurde während eines Unwetters am 22.6. mit 120,7 l/m² der höchste Tagesniederschlag erfasst. Vergleichbare Mengen fielen während der Sommermonate örtlich im Oberrheinischen Tiefland und im Nordosten.

Heiterer Sommer mit dem zweitsonnigsten Juni seit Messbeginn Mit 720 Stunden übertraf der Sonnenschein ihr Soll von 614 Stunden (Periode 1961 bis 1990) um etwa 17 Prozent. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 (654 Stunden) betrug das Plus rund 10 Prozent. Aufsehen erregte vor allem der Juni als Zweitsonnigster seit Messbeginn.

Am meisten schien die Sonne mit über 800 Stunden im Alpenvorland und an der Grenze zur Schweiz. Das Wetter in den Bundesländern im Sommer 2023 (In Klammern finden Sie die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode 1961-1990. Der Vergleich aktueller mit diesen vieljährigen Werten ermöglicht eine Einschätzung des längerfristigen Klimawandels) Baden-Württemberg: Die warme Jahreszeit war im Südwesten geprägt vom zweitwärmsten sowie sonnigsten und trockensten Juni.

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Nach extremer Hitze in der ersten Julihälfte wurde es bis in den August hinein nasser und kühler. Erst in der zweiten Augusthälfte bäumte sich die Hitze noch einmal auf. Der Sommer 2023 verabschiedete sich mit einer Mitteltemperatur 19,4 °C (16,2 °C ) und 261 l/m² (292 l/m² ) Niederschlag.

Als sonnigste Sommerregion 2023 meldete der Südwesten 775 Stunden (636 Stunden). Bayern: In Bayern kam mit dem Sommer 2023 auch der zweitsonnigste und trockenste Juni. Ab Mitte Juli folgten nach teils großer Hitze, mit dem deutschlandweiten Höchstwert von 38,8 °C am 15.7. in Möhrendorf-Kleinseebach, kühlere Luftmassen und Niederschläge.

Erst im Verlauf des Augusts wurde es wieder hochsommerlich, aber auch tropisch schwül mit schweren Unwettern. In Summe brachte der Sommer im Mittel 18,8 °C (15,8 °C ) warme Luftmassen, 315 l/m² (314 l/m² ) Niederschlag und sonnige 755 Stunden (623 Stunden).

Bayern war damit die zweitsonnigste Region. Berlin: Der Sommer 2023 zeichnete für Berlin ein ziemlich wechselhaftes und nasses Bild. Besonders niederschlagsreich war dabei der Juni. Am Ende standen in der Sommerbilanz etwa 230 l/m² (182 l/m² ). Das Temperaturmittel lag bei 19,6 °C (17,8 °C ). Die Hauptstadt platzierte sich vor dem Saarland als das wärmste Bundesland.

Die Sonne schien in den letzten drei Monaten 715 Stunden (664 Stunden). Brandenburg: Nach dem außergewöhnlich trockenen Mai überraschte der Sommer 2023 Brandenburg mit einer regelrechten Niederschlagsshow.200 l/m² (177 l/m² ) wurden eingesammelt. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern war Brandenburg damit die trockenste Region.

Die Gebietsmitteltemperatur der Sommerperiode ergab einen Wert von warmen 19,0 °C (17,3 °C ).685 Stunden (662 Stunden) zeigte sich die Sommersonne. Bremen: In Bremen brachte der 18,1 °C (16,6 °C ) warme Sommer 2023 einen außergewöhnlich sonnigen Juni, der dann in einem abwechslungsreichen Juli und nassen August mündete.

Gut 320 l/m² (219 l/m² ) wurden in den drei Monaten erfasst. Bremen dürfte damit knapp vor NRW das nasseste Bundesland sein.700 Sonnenstunden (589 Stunden) gab es trotz Niederschlagsreichtum zu verkünden. Hamburg: Für Hamburg lässt sich für den Sommer 2023 folgendes zusammenfassen: Was im Juni mit sehr vielen Sonnenstunden begann, endete im Juli und August mit zahlreichen Niederschlagstagen.

So fielen in der im Mittel 18,2 °C (16,5 °C ) warmen Sommerluft in den letzten drei Monaten satte 305 l/m² (218 l/m² ). Die Sonne ließ sich insgesamt rund 700 Stunden (618 Stunden) blicken. Hessen: Der Sommer 2023 startete in Hessen mit dem drittwärmsten und sonnigsten Juni seit Aufzeichnungsbeginn. Im Laufe des Julis wendete sich aber das Wetterblatt: Niederschläge häuften sich bei gleichzeitiger Abkühlung.

Eine tropisch-heiße Phase gab es erst wieder in der zweiten Augusthälfte. Gemittelte warme 18,7 °C (16,2 °C ) und 720 Stunden (586 Stunden) Sonnenschein wurden bis zum Sommerende berechnet. Dazu fielen 260 l/m² (222 l/m² ). Ein Vergleich: Im Sommer 2022, dem trockensten seit Messbeginn, fielen dort gerade mal 87 l/m²,

  1. Mecklenburg-Vorpommern: Der 17,8 °C (16,3 °C ) warme Sommer erzielte hier 205 l/m² (187 l/m.
  2. Die Sonnenscheindauer lag bei 720 Stunden (676 Stunden).
  3. Niedersachsen: Hier trat im Sommerquartal nach dem sonnigsten Juni seit Messbeginn eine wechselhafte und sehr nasse Witterung in Erscheinung.
  4. Im Mittel konnten in den drei Sommermonaten 18,0 °C (16,2 °C ) verzeichnet werden.

Die Niederschlagsmengen erreichten bemerkenswerte 290 l/m² und überschritten die üblichen 219 l/m² deutlich. Die Sonne glänzte dennoch mit 680 Stunden (583 Stunden) über den Sommer hinweg. Nordrhein-Westfalen: Als Sommerauftakt verkündete NRW den zweitwärmsten und sonnigsten Juni.

  1. In den darauffolgenden Monaten Juli und August fielen reichlich Niederschläge, die das Gesamtvolumen des Sommers auf knapp 320 l/m² (240 l/m² ) hoben.
  2. Die Sonne schien 670 Stunden (554 Stunden).
  3. Damit war NRW im Ländervergleich die schattigste Region der Republik.
  4. Die Sommertemperatur lag bei durchschnittlich 18,4 °C (16,3 °C ).

Rheinland-Pfalz: Der im Mittel 18,9 °C (16,3 °C ) warme Sommer umfasste den zweitwärmsten und sonnigsten Juni seit Messbeginn. Nass wurden dagegen der Juli und August. Über die drei Sommermonate wurden so 225 l/m² (218 l/m² ) ermittelt. Ein deutlicheres Plus ergab die Sonnenscheinausbeute mit 730 Stunden (595 Stunden).

  • Saarland: Mit 19,4 °C (16,7 °C ) war das Saarland im Sommer 2023 das zweitwärmste Bundesland.
  • Den Sommerauftakt machte der zweitwärmste und sonnigste Juni seit Messbeginn.
  • Im Juli und August dominierten zunehmend die Niederschläge das Wettergeschehen, sodass bis zum Sommerfinale eine Niederschlagsmenge von 240 l/m² (226 l/m² ) ermittelt werden konnte.

Sonnige 745 Stunden (631 Stunden) sorgten aber auch für reichlich Gelegenheit, den Sommer zu genießen. Sachsen: In Sachsen ergaben die DWD -Auswertungen für den Sommer 2023 warme 18,5 °C (16,5 °C ), 235 l/m² (222 l/m² ) Niederschlag und sonnige 705 Stunden (609 Stunden).

  • Besonders lichtdurchflutet waren der Juni und Juli.
  • In klarer und trockener Luft meldete Sohland an der Spree am 3.6.
  • Mit -0,7 °C, den bundesweiten Tiefstwert des Sommers.
  • Sachsen-Anhalt: Der diesjährige 18,7 °C (16,9 °C ) warme Sommer brachte für Sachsen-Anhalt zugleich eine niederschlagsreiche Witterung.
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Insgesamt fielen rund 245 l/m² (174 l/m² ). Die Sonne schien, wie die Summe von 690 Stunden (610 Stunden) zeigt, aber nicht zu kurz. Schleswig-Holstein: Die nördlichste Region Deutschlands verzeichnete in der Sommerbilanz den zweitsonnigsten Juni, gefolgt von einem niederschlagsreichen Juli und einem selten sommerlichen August.

Die durchschnittlichen Temperaturen der vergangenen drei Monate erreichten warme 17,2 °C (15,8 °C ). Dennoch war Schleswig-Holstein das kühlste Bundesland. Niederschlagsseitig kamen 260 l/m² (222 l/m² ) zusammen, während die Sonne mit großzügigen 720 Stunden (645 Stunden) strahlte. Thüringen: In Thüringen kletterten die Thermometer im Sommer auf warme 18,2 °C (15,8 °C ) Dazu übertraf der Sommerniederschlag mit etwa 260 l/m² sein Soll von 210 l/m² deutlich.

Überdurchschnittlich oft schien auch die Sonne mit 695 Stunden (592 Stunden), was vor allem auf den sehr sonnigen Juni zurückzuführen war. Alle in dieser Pressemitteilung genannten Monatswerte sind vorläufige Werte. Die für die letzten zwei Tage des Monats verwendeten Daten basieren auf Prognosen.

  • Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung.
  • Hinweis: Die bundesweiten Spitzenreiter bei Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer finden Sie jeweils am zweiten Tag des Folgemonats als „Thema des Tages” unter www.dwd.de/tagesthema,
  • Einen umfassenden klimatologischen Rückblick und eine Vorschau finden Sie ab dem 10.

des Folgemonats unter www.dwd.de/klimastatus,

Wo ist es in Bayern am heißesten?

Schon gewusst?

Höchsttemperatur Ort
38,8 Grad Möhrendorf-Kleinseebach (Bayern)
37,8 Grad Kitzingen (Bayern)
37,3 Grad Dresden (Sachsen)
37,3 Grad Notzingen (Baden-Württemberg)

Wo ist es am wärmsten in Deutschland?

Im Jahr 2022 war Waghäusel im Landkreis und Karlsruhe, gemessen an der Durchschnittstemperatur, der wärmste Ort in Deutschland.

Welches ist die regenreichste Stadt in Deutschland?

Die regenreichsten Städte in Deutschland

Rang Stadt Durchschn. Niederschlagsmenge (mm)
1 Augsburg 4
2 München 4
3 Dortmund 3
4 Stuttgart 3

Ist München die schönste Stadt der Welt?

Auszeichnung : Magazin kürt München zur lebenwertesten Stadt der Welt – 2. Juli 2018, 10:24 Uhr Gern fotografiertes Motiv: Die Skyline Münchens bei Sonnenuntergang. (Foto: dpa) Zuletzt Tokio, Kopenhagen, Zürich – 2018 wurde wieder München ausgezeichnet. Gründe seien das viele Grün, die Sauberkeit der öffentlichen Verkehrsmittel und die Sicherheit.

In den vergangenen Jahren hatten Tokio, Kopenhagen oder Zürich die Nase vorn, 2018 hat es München wieder an die Spitze geschafft: Das britische Magazin Monocle hat in seinem Ranking der 25 lebenswertesten Städte der Welt nach längerer Pause wieder eine deutsche Metropole auf den ersten Platz gewählt.

Zuletzt kürte das 2007 gegründete Londoner Magazin die bayerische Landeshauptstadt vor acht Jahren zur Top-Stadt. Vorzüge Münchens seien beispielsweise das viele Grün, die Sauberkeit der öffentlichen Verkehrsmittel und die Sicherheit auf den Straßen. Neben München auf Platz eins der Liste schneidet Deutschland mit Berlin, Hamburg und Düsseldorf auf den Plätzen sechs, acht und 18 besser ab als jedes andere Land.

Warum München die schönste Stadt der Welt ist?

München mit allen Sinnen genießen Oder nach einem Badetag an den weißen Kieselstränden der Isar, das leise Gluckern der Wellen noch im Ohr. Denn das zeichnet München wirklich aus: Im Sommer ist die Stadt ein einziges Freiluftparadies. Da haben sie Recht, die Macher von „Monocle’.

Wann ist München am schönsten?

München erleben: Diese 7 Plätze müsst ihr besuchen Münchner Plätze neu entdecken: Besondere Freizeittipps Wir geben München-Tipps für Plätze, an denen man im Frühling, Sommer und Herbst entspannen, lernen oder ein Buch lesen kann. Der Weißenburger Platz mit Brunnen Wen trifft man? Muttis mit Kindern, deren größter Wunsch es wäre, einmal im Glaspalastbrunnen inmitten des Platzes zu planschen. Pausierende Geschäftsleute, die hektisch in ihr Sandwich beißen. Und Skat-spielende Senioren aus der Nachbarschaft. Wann ist es hier am schönsten? Im Sommer, wenn die Blumen blühen und der Brunnen plätschert.

  1. Wer weniger Trubel mag, sollte dem Platz in Haidhausen tagsüber einen Besuch abstatten.
  2. Abends klappen Anwohner und deren Freunde auch mal Tische und Stühle auf, um ganz romantisch das Leben zu genießen.
  3. Was gibt es sonst so zu sehen? Das idyllische Franzosenviertel, durch das ihr ganz genüsslich schlendern solltet.

Wer sich hier nicht in München verliebt, dem kann man fast nicht helfen. Biergärten, Tante-Emma-Läden, kleine Herbergshäuschen und Marktstände mit frischem Obst und Gemüse – was wollt ihr mehr? Wissenswertes: Der prächtige Glaspalastbrunnen von August von Volt stammt zwar aus dem Jahr 1853, steht aber erst seit 1974 an seinem heutigen Platz.

Bis 1875 befand er sich im Alten Botanischen Garten, danach zierte er fast ein Jahrhundert lang den Orleansplatz. Wen trifft man? Einen bunten Mix: Hier kommen Schickeria, junge Mädels mit Kaffeebechern und knipsende Touristen zusammen. Wann ist es hier am schönsten? Die Stufen der pompösen Feldherrnhalle sind nachmittags der perfekte Ort, um im Sommer im Schatten ein Eis zu essen – mit Blick auf ein Barockjuwel: die Theatinerkirche.

Was gibt es sonst so zu sehen? Abseits des Innenstadt-Treibens lohnt sich ein Abstecher in den Hofgarten mit seinen entspannenden Brunnen und den farbenfrohen Blumenbeeten zum Spazieren oder Ausruhen auf den Parkbänken. Wissenswertes : Eine Bronzespur an der Viscardigasse hinter der Feldherrnhalle erinnert an Münchens bewegte Geschichte: Da nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten vor dem errichteten Ehrenmal eine SS-Wache stand, die von Vorübergehenden einen Gruß an die Gefallenen des Hitlerputsches erwartete, mieden trickreiche Münchner die Stelle und benutzten die kleine Seitenstraße.

  • Sie heißt deshalb auch Drückebergergasse.
  • Wen trifft man? Besucher, klar – aber auch Münchner, die vom Marienplatz aus durch die Fußgängerzone ziehen.
  • Wann ist es hier am schönsten? Am Morgen, wenn das Stadtleben in München erwacht, startet ihr hier mit einem ausgiebigen Frühstück in den Tag.
  • Was gibt es sonst so zu sehen? Das Glockenspiel zur bewegten Stadtgeschichte Münchens (bitte mit begeisterten „Ahs” und „Ohs” bewundern), den türkisblauen Fischbrunnen (nach wie vor der perfekte Treffpunkt in der Innenstadt) und den Alten Peter.
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Wissenswertes: Mit nur 25 Jahren plante der Architekt Georg von Hauberrisser das Gebäude, das auf dem Marienplatz wohl am meisten Blicke auf sich zieht: das Neue Rathaus. Und wusstet ihr, dass das neugotische Bauwerk gar nicht so alt ist, wie gedacht? Erst 1905 wurde es fertiggestellt Wen trifft man? Gourmet-Köche und solche, die es werden wollen – auf der Suche nach den ungewöhnlichsten Spezialitäten.

Die Omi von nebenan, die ihren Enkeln das Mittagessen aus frischen Zutaten kocht und junge Paare, deren Liebe zu Bio-Produkten ganz besonders groß ist. Wann ist es hier am schönsten? Unter der Woche, wenn abseits von samstägigen Hamsterkäufen die Wege zwischen den Ständen gut begehbar sind. Was gibt es sonst so zu sehen? Alles, was das Herz begehrt! Kulinarisches, Handgemachtes, Blumiges.

Wissenswertes: Wer in der Heilig-Geist-Kirche – gleich beim Viktualienmarkt – genauer hinsieht, wird ein kleines, sehr amüsantes Detail in der Deckenverzierung entdecken: Trommelwirbel eine Breze! Zurückgehend auf den sogenannten Breznreiter, der im 13.

Jahrhundert einmal im Jahr durch München ritt und arme Bürger mit Brezen beschenkte. Wen trifft man? Instagrammer auf der Suche nach dem perfekten Foto-Hintergrund. Kunstbegeisterte, die schon immer mal etruskischen Goldschmuck begutachten wollten oder Sonnenhungrige, die sich die letzten Strahlen des Tages ins Gesicht scheinen lassen.

Wann ist es hier am schönsten? An Sommerabenden, einfach so zum Menschen beobachten, Lesen und Kaffee trinken im Ambiente der atemberaubenden Architektur. Was gibt es sonst so zu sehen? Eine wunderschöne Villa mit romantischem Garten – das, Und als Kontrastprogramm dagegen das,

  1. Wissenswertes: Zwischen Glyptothek, Propyläen und Staatlicher Antikensammlung habt ihr das Gefühl, mitten in Athen zu stehen.
  2. Wusstet ihr, dass die klassizistischen Gebäude auf den bayerischen König Ludwig I.
  3. Zurückgehen, der eine große Begeisterung zu Griechenland hegte? Wieder was gelernt.
  4. Wen trifft man? Münchner und Touristen gleichermaßen, denn dieser Ort ist bei Touristen wie Einheimischen beliebt.

Hier trefft ihr auch Helmut „Monaco Franze” Fischer und Helmut Dietl, denn der “ewige Stenz” und sein Regisseur sind dort als Statuen verewigt. Wann ist es hier am schönsten? Abends, denn dann entfaltet die Münchner Freiheit ihren ganz besonderen Charme.

  • Die abendliche Mischung aus dem durch die Leopoldstraße dröhnenden Großstadt-Groove findet ihr so in München kein zweites Mal.
  • Was gibt es sonst so zu sehen? Wenn ihr hier seid, dann müsst ihr euch auf jeden Fall mal die schiefe Laterne anschauen, die am Wedekindplatz steht.
  • Und natürlich auch der Busbahnhof mit seiner ganz besonderen Dachkonstruktion ist einen Blick wert.

Wissenswertes: Die Münchner Freiheit trägt ihren Namen erst seit 1947 – und zwar in Gedenken an die Widerstandsgruppe Freiheitsaktion Bayern. Diese rief zum Kriegsende 1945 zur Kapitulation gegenüber der heranrückenden US-Armee auf, um München vor noch größerer Zerstörung zu bewahren.

  1. Wen trifft man? Hier sind zwar oft Touristen hier unterwegs, aber der Wiener Platz ist eigentlich eher eine Geschichte für Münchner.
  2. Oder noch treffender: Für Haidhauser, für die der malerische Platz so etwas wie das Zentrum des Stadtteils ist.
  3. Wann ist es hier am schönsten? Schön ist es hier eigentlich immer, aber seinen ganzen Charme entfaltet der Platz an einem lauen Sommerabend, denn dann gibt’s hier diese Mischung aus bayerischer Gemütlichkeit versetzt mit einem Hauch Großstadt, die ja irgendwie für ganz München typisch ist.

Was gibt es sonst noch zu sehen? Einen Blick wert sind auch die Herbergshäuschen „An der Kreppe”, die direkt an den Wiener Platz angrenzen und die euch vor Augen führen, wie es hier früher mal ausgesehen hat. Wissenswertes: Es ist wenig überraschend, dass der Platz nach der österreichischen Hauptstadt Wien benannt ist.

Wie Wird Das Wetter Morgen In München Münchens Top Sehenswürdigkeiten Wie Wird Das Wetter Morgen In München Webcam auf dem Marienplatz München

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Wie viele Tage regnet es in München?

Regentage – In München regnet es auf Jahressicht durchschnittlich 10,8 Tage pro Monat. Im Januar, Mai, Juni, Juli und August regnet es jedoch mehr – die meisten gemessenen Regentage sind mit 14 angegeben. Ein interessanter Aspekt zeigt sich, wenn man die anderen Orte in Deutschland mit München vergleicht: Die Anzahl der Regentage ist nämlich hier 2,3 Tage geringer.