Wie Wird Der Winter 2023?

Wie Wird Der Winter 2023

Wie kalt wird der Winter 2023 Deutschland?

ruhr24 Service

Stand: 08.09.2023, 16:15 Uhr Wie wird das Winter-Wetter 2023? Der 100-jährige Kalender wartet mit einer ziemlich eindeutigen Prognose auf. Das steckt dahinter. Dortmund – Für viele Menschen gehören Schnee und Eis zur perfekten Weihnachts- und Winteridylle einfach dazu.

Wie soll der nächste Winter werden?

Amerikanisches CFS: kein Eiswinter in Sicht – Das amerikanische Wettermodell CFS (Climate Forecast System) der National Oceanic and Atmospheric Administration ( NOAA ) wird hingegen häufiger neu berechnet. Das Ergebnis: auch die Amerikaner erteilen dem Eiswinter eine klare Abfuhr, denn ab November wurden nur durchschnittliche Temperaturen ermittelt. Wie Wird Der Winter 2023 Wie Wird Der Winter 2023 Auch im Februar 2023 muss mit überdurchschnittlichen Temperaturen gerechnet werden. Hier kann es eine Abweichung von 1 bis 1,5 Grad nach oben geben, wobei es im Südosten Deutschlands die höchste Abweichung mit 1,4 Grad geben kann. Die Berechnungen lassen vermuten, dass es nicht wirklich nach einem Eiswinter ausschaut, aber auch nicht nach einem extrem warmen Winter.

Wann schneit es in NRW 2023?

Wetter in NRW mit Schnee und Graupelgewittern: Winter kehrt zurück – Doch zum Ende des Februars 2023 zeigt der Winter noch einmal seine Zähne – mit Temperatursturz, Schnee und Graupelgewittern. „Eine weiße Überraschung ist nicht ausgeschlossen”, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net,

Für diese Woche ist ein weiteres Wetter-Phänomen angekündigt: Aus Afrika wird Saharastaub nach NRW geblasen – es könnte „Blutregen” fallen, Der Winter kommt zurück, wenn auch nicht mit voller Härte und auch nicht von langer Dauer. Kurz vor dem Start des meteorologischen Frühlings am 1. März wird es zum Wochenende allerdings noch einmal sehr ungemütlich in NRW.

Es droht stellenweise Schnee und Straßenglätte. Ab Aschermittwoch geht es bergab mit den Temperaturen. Schuld daran ist eine Kaltfront aus dem Norden, die ab Donnerstag (23. Februar) Schneeregen und Schnee nach Nordrhein-Westfalen bringt, wenn auch nicht in alle Landesteile.

Wird es 2023 heiß?

Prognose: Der Sommer 2023 wird noch heißer als im Vorjahr Der diesjährige Hitze-Sommer soll sogar noch heißer werden. Aktuell stehen die Prognosen bei etwa 1 bis 2 Grad wärmeren Temperaturen als zuvor. Da es sich hierbei um eine Trendanalyse handelt, müssen wir nicht unbedingt mit Hitze um die 40 Grad rechnen.

Wie kalt wird es im Dezember 2023?

Die Herbstprognose des Deutschen Wetterdienstes – Mit einer Abweichung von +2,0 bis +3,0 Grad soll der Herbst nach den Berechnungen des Deutschen Wetterdienstes im Vergleich zu 1961 und 1990 erheblich zu warm ausfallen können (91/20: +1,5 bis +2,5 Grad). Die Niederschlagsbilanz fällt neutral aus und ist über dem Norden von Deutschland als leicht zu trocken zu bewerten.

Abweichungen der Temperaturen im Herbst und Winter gegenüber dem langjährigen Mittelwert

Monat Tem­peratur Nieder­schlag
September 2023 +1,0 bis +2,0 Grad Trend: normal bis etwas zu trocken
Oktober 2023 +1,0 bis +2,0 Grad Trend: normal bis etwas zu trocken
November 2023 +1,5 bis +2,5 Grad Trend: normal bis etwas zu nass
Dezember 2023 +1,0 bis +2,5 Grad Trend: normal bis etwas zu nass
Januar 2024 +0,5 bis +1,5 Grad Trend: normal bis etwas zu trocken
Februar 2024 +1,0 bis +2,0 Grad Trend: normal bis etwas zu trocken

Diagramm der Temperaturentwicklung Herbst/Winter 2023/2024 vom 27.07.2023

Wie wird Winter 22 23 in NRW?

Wenig winterlich und schneearm – der Winter 2022/23 Der Winter 2022/2023 fiel in NRW mit durchschnittlich 4,0 °C im zehnten Jahr in Folge überdurchschnittlich warm aus. Die Abweichungen von der Referenzperiode 1961-1990 bzw. von der aktuellen Klimanormalperiode 1991-2020 betragen 2,3 Kelvin bzw.1,3 Kelvin.

1881-1910 1961-1990 1991-2020 2023
1,0 °C 1,7 °C 2,7 °C 4,0 °C

Mit 241 Litern pro Quadratmetern (l/m²), die allerdings nicht unbedingt zeitlich gleichmäßig verteilt fielen, lag die Niederschlagssumme im Winter 2022/2023 im sechsten Jahr in Folge über dem Mittelwert der Referenzperiode 1961-1990 (223 l/m²). Auch die Abweichung von der aktuellen Klimanormalperiode 1991-2020 fiel knapp positiv aus.

Dieser Winter belegt Platz 36 der niederschlagsreichsten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen. Der überwiegende Teil des Niederschlags fiel als Regen, flächendeckenden Schnee gab es nicht und auch in den Hochlagen des Sauerlandes wurden erst in der zweiten Hälfte des meteorologischen Winters nennenswerte Schneemengen verzeichnet.

Des Weiteren lässt sich festhalten, dass die zwar überdurchschnittlichen Niederschlagsmengen jedoch nicht ausreichen, um aufgebaute Niederschlagsdefizite aus den vorherigen Monaten vollständig auszugleichen. Insgesamt lässt sich für die Klimanormalperioden 1881-1910, 1961-1990 und 1991-2020 seit Messbeginn ein kontinuierlicher Anstieg in der winterlichen Niederschlagsentwicklung erkennen, wie die untenstehende Tabelle zeigt.

1881-1910 1961-1990 1991-2020 2023
190 l/m² 223 l/m² 237 l/m² 241 l/m²

In diesem Winter lag die Sonnenscheindauer mit 155 Sonnenstunden zwischen den Werten der Referenzperiode (1961-1990: 151 h) und der aktuellen KNP (1991:2020: 165 h) und wich somit nur geringfügig von den langjährigen Mittelwerten ab. Dementsprechend landet der Winter 2022/23 mit Rang 37 der Winter mit den meisten Sonnenscheinstunden seit 1881 im oberen Mittelfeld der Gesamtzeitreihe.

1951-1980 1961-1990 1991-2020 2023
146 h 151 h 165 h 155 h

Um einen Einblick zu geben, wie das Temperaturgeschehen im Winter war, werden an zwei Stationen des LANUV-Luftqualitätsmessnetzes Temperatur-Kenntage ausgewertet. Dafür wird zum einen die Station Köln –Turiner Straße (VKTU) als eine innerstädtische Station einer Großstadt in der wärmebegünstigten Niederrheinischen Bucht und zum anderen die Station Warstein (WAST) in Warstein als ein Beispiel für eine Stadtrandlage in einer Mittelstadt am Nordrand des Sauerlands dargestellt.

Die Ergebnisse sind nebenstehender Tabelle zu entnehmen. Im Vergleich zum Vorjahr fiel der Winter 2022/2023 in der Temperaturausprägung deutlich markanter aus: in Köln wurden 15 Frosttage gezählt, in Warstein 33, was eine Zunahme von jeweils 13 und 12 Frosttagen gegenüber dem Vorjahreswinter darstellt.

Gab es im letzten Winter an keiner der beiden Stationen Eistage, so konnten in diesem sowohl in Köln als auch in Warstein jeweils vier Eistage erfasst werden. Der Blick auf die Höchst- und Tiefsttemperaturen an den beiden Stationen zeigt, dass die Temperaturamplitude in Köln insgesamt ca.8 °C größer ist und allein die Tiefsttemperatur 5,4 °C niedriger ausfiel als im vorherigen Winter.

Kenntage im Winter 2022/23 VKTU WAST
Frosttage 15 33
Eistage 4 4
Tiefsttemperatur – 6,0 °C – 8,5 °C
Höchsttemperatur 18,9 °C 16,3 °C

img class=’aligncenter wp-image-189362 size-full’ src=’https://www.folkloremiperu.com/wp-content/uploads/2023/09/fabunaefubote.jpg’ alt=’Wie Wird Der Winter 2023′ /> 11.09.2023 Veranstaltung Am kommenden Montag, den 18. September 2023 startet die zweite bundesweite mit über 300 Veranstaltungen und Aktivitäten in ganz Deutschland. Auch wir sind selbstverständlich an verschiedenen Stellen beteiligt, inbesondere mit unserer Einführungsveranstaltung “Erste Schritte im Klimaatlas NRW”, die am 18. 06.09.2023 Witterungsverlauf Der Sommer führte die Witterungsverhältnisse aus dem Frühjahr fort. Warme und sonnige Phasen wurden immer wieder durch niederschlagsreiche Episoden abgelöst. Nachdem es der in allen hier beobachteten Kategorien auf das Treppchen geschafft hat, lässt sich der Sommer 2023 durchaus immer noch als zu warm, diesmal zu feucht und etwas sonnenscheinreicher als die Referenzperiode charakterisieren, aber deutlich weniger rekordverdächtig. Wie Wird Der Winter 2023 05.09.2023 Witterungsverlauf Der August 2023 legte einen eher durchwachsenen Start hin. Die feuchte Witterung aus dem Juli setzte sich zunächst fort. Zur Monatsmitte hin konnte sich dann aber wieder sommerliches Wetter mit Sonnenschein und hohen Temperaturen durchsetzen.

Wird es nicht mehr schneien?

Schnee Besonders faszinierend ist für viele die unglaubliche Vielfalt der Schneekristalle, denn keine Flocke gleicht der anderen. Ob als Plättchen, Prismen oder Sterne – Schnee fällt stets in anderer Form vom Himmel. Schneekristalle entstehen in höheren, kalten Luftschichten, wenn kleine Wassertröpfchen in den gefrieren oder sich Wasserdampf an einem Gefrierkern anlagert.

Solche Gefrierkerne können zum Beispiel Staubteilchen oder Rußpartikel sein. Damit sich Schneekristalle bilden können, müssen die Temperaturen in den Wolken zwischen minus vier und minus 20 Grad Celsius liegen. Ist es in den hohen Luftschichten kälter als minus 30 Grad, schneit es in der Regel nicht mehr, denn dann ist die Luft zu trocken, um Schneekristalle zu bilden.

Liegen die Werte am Boden um den Gefrierpunkt, ist die Wahrscheinlichkeit für Schneefall am größten. Sind die Temperatur-Voraussetzungen erfüllt, beginnt der lange Weg des Schneekristalls nach unten. Den ersten Teil der Strecke legen die winzig kleinen Gebilde, die zunächst nicht größer als 0,1 Millimeter sind, in den Wolken zurück, in denen sie entstanden sind.

Weil sich dabei immer mehr Wasserdampf an den einzelnen Eiskristallen festsetzt, werden sie größer und vielfältiger. Das unterscheidet Schneekristalle auch von gefrorenen Regentropfen, die als Hagelkörner vom Himmel fallen. Bis das Schneekristall unten auf der Erde angekommen ist, passiert es verschiedene Luftschichten.

Je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit bilden sich dabei zunächst die unterschiedlichen Grundformen aus. Das können bei tieferen Temperaturen Plättchen und hohle Prismen sein. Sind die Temperaturen höher, formen sich unter anderem Eisnadeln. Am häufigsten sind Kristalle mit vielen Verästelungen, die sogenannten Dendriten.

Sie erinnern an Sterne und gelten für viele als das typische Schneekristall. Fällt etwa ein Prisma, das in Luftschichten von rund minus 25 Grad Celsius entsteht, aus der auf die Erde, verändert sich seine Grundform auf diesem Flug immer weiter. Es kann zum Beispiel sein, dass sich an den Enden des Prismas – je nach Temperatur – Schneesterne oder andere Kristallformen bilden.

So individuell wie der Weg des Kristalls ist also auch seine Gestalt. : Schnee

Wird es kalt in Deutschland 2023?

Deutschlandwetter im Winter 2022/2023 Offenbach, 27. Februar 2023 – In Deutschland war auch der Winter 2022/2023 wieder deutlich zu warm – verglichen mit den Referenzperioden. Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes ( DWD ): „Deutschland erlebte damit den zwölften zu warmen Winter in Folge.

Der Klimawandel lässt nicht locker”. Es gab kaum Flachlandwinter und der Jahreswechsel brachte sogar positive Rekordtemperaturen. Damit verbunden nahm auch die Pollenbelastung durch Hasel und Erle schon früh stark zu. Winterfreunde kamen lediglich im höheren Bergland auf ihre Kosten. Insgesamt waren die vergangenen drei Monaten leicht zu trocken.

Die Sonne schien recht durchschnittlich. Das teilt der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen mit. Zu milder Winter mit kurzer Eiszeit im Dezember und rekordwarmem Jahreswechsel Das Gebietsmittel der Wintertemperatur 2022/2023 lag unter dem Strich bei 2,9 Grad Celsius ( °C ) und damit 2,7 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990.

Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die positive Abweichung 1,5 Grad. Die kälteste, ja eisige Phase des Winters erlebte Deutschland in der zweiten Dezemberdekade. Hier wurde in Heinersreuth-Vollhof, Landkreis Bayreuth, am 18.12. mit -19,3 °C der bundesweit tiefste Winterwert gemessen.

Zum Jahreswechsel traten dann Rekordtemperaturen auf, die am 31.12. in der Spitze über 20 °C erreichten. Am wärmsten war es an der oberbayerischen Station Wielenbach mit 20,8 °C, Wintermonate insgesamt leicht zu trocken Der Winter brachte dem Bundesgebiet im Mittel rund 170 l/m² Liter pro Quadratmeter ( l/m² ).

  • Im Vergleich zu den Perioden 1961 bis 1990 mit 181 l/m² und 1991 bis 2020 mit 190 l/m² ermittelte der DWD ein Minus beim Niederschlag von etwa 6 und rund 10 Prozent.
  • Im Schwarzwald, Harz und Sauerland fielen örtlich über 500 l/m²,
  • Im westlichen Sauerland erreichte Wipperfürth-Gardeweg am 12.1.
  • Mit 71,9 l/m² den bundesweit höchsten Tagesniederschlag des Winters.

Zum Vergleich: In der Oberrheinischen Tiefebene wurden lokal im gesamten Winter keine 70 l/m² erfasst. Der Süden erlebte im Winter die mit Abstand meisten Sonnenstunden Mit rund 160 Stunden lag die Sonnenscheindauer im Winter etwa 5 Prozent über dem Sollwert von 153 Stunden des Zeitraums 1961 bis 1990.

Im Vergleich zur Periode 1991 bis 2020 (170 Stunden) gab es ein Minus von rund 6 Prozent. Das Alpenvorland war mit über 240 Stunden das sonnigste Gebiet. In den Mittelgebirgen und im Nordosten zeigte sie sich die Sonne gebietsweise seltener als 120 Stunden. Das Wetter in den Bundesländern im Winter 2022/2023 (In Klammern finden Sie die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode 1961-1990.

Der Vergleich aktueller mit diesen vieljährigen Werten ermöglicht eine Einschätzung des längerfristigen Klimawandels) Baden-Württemberg: Im Südwesten endete der Winter mit milden 2,8 °C (0,0 °C ) und niederschlagsarmen 137 l/m² (224 l/m² ). Am Oberrhein erreichten die Niederschlagsmengen gebietsweise nicht einmal die Hälfte des Solls.

Weiter oben, in den Hochlagen des Schwarzwaldes, herrschte ab Mitte Januar auch mal Dauerwinter. Die Sonne zeigte sich landesweit mit fast 195 Stunden (169 Stunden) mehr als üblich. So platzierte sich Baden-Württemberg als trockenstes und sonnigstes Bundesland im Winter 2022/2023. Bayern: Im Freistaat erreiche die Wintertemperatur milde 1,9 °C (-1,0 °C ).

Es war das kühlste Bundesland. Am 18.12. fielen die Temperaturen in Heinersreuth-Vollhof, Landkreis Bayreuth, auf -19,3 °C, dem tiefsten bundesweit Winterwert. Am 31.12. wurde an der Station Wielenbach in Oberbayern die höchste Temperatur dieses Winters mit 20,8 °C gemessen.

Das Gebietsmittel der Niederschläge ergab 147 l/m² (200 l/m² ). Über 300 l/m² wurden im Fichtelgebirge, im Bayerischen Wald und an den Alpen gemessen. In den Hochlagen der Gebirge gab es über 50 Tage mit einer geschlossenen Schneedecke. Die Sonne schien in den vergangenen drei Monaten fast 185 Stunden (171 Stunden).

Nach Baden-Württemberg war Bayern das zweitsonnigste Bundesland. Berlin: Für Berlin ergab die Mittelwertbildung des DWD für den Winter 2022/2023 eine Temperatur von milden 3,2 °C (0,5 °C ). Die Niederschlagsmenge erreichte für dort nasse 158 l/m² (131 l/m² ).

  • Dazu schien die Sonne gut 135 Stunden (147 Stunde n).
  • Brandenburg: Aus Brandenburg meldeten die DWD -Stationen für den Winter ein Mittel von 2,7 °C (0,1 °C ).
  • Neben nassen 155 l/m² (123 l/m² ) schien die Sonne etwa 135 Stunden (150 Stunden).
  • Brandenburg war eine sonnenscheinarme Region.
  • Bremen: Die Hansestadt führte im Winter 2022/2023 mit 4,2 °C (1,5 °C ) im Ranking der mildesten Regionen.

Es fielen 195 l/m² (165 l/m² ) Niederschlag. Die Sonne zeigte sich mit rund 170 Stunden (140 Stunden) verhältnismäßig oft. Hamburg: Mit 4,0 °C (1,2 °C ) war Hamburg neben Nordrhein-Westfalen die zweitmildeste Region. Mit 228 l/m² (174 l/m² ) positionierte sich die Hansestadt ebenfalls auf Platz 2.

Die Sonne kam im Winter 2022/2023 rund 155 Stunden (134 Stunden) zum Vorschein. Hessen: Hessen erlebte mit 3,0 °C (0,3 °C ) einen milden, mit 173 l/m² (193 l/m² ) einen etwas trockenen und mit 145 Stunden (136 Stunden) einen leicht zu sonnigen Winter. Mecklenburg-Vorpommern: Im Nordosten hatte der Winter ein mildes Mittel von 2,8 °C (0,2 °C ) auf dem Zettel.

Die Niederschlagsmenge lag mit 160 l/m² knapp 23 Prozent über dem Klimawert von 130 l/m², Unterdurchschnittlich war mit aufgerundet 135 Stunden (144 Stunden) die Sonnenscheinausbeute. Mecklenburg-Vorpommern war die sonnenscheinärmste Region. Niedersachsen: In Niedersachsen registrierte der DWD eine Wintermitteltemperatur von 3,7 °C (1,2 °C ).

Die Niederschlagsmenge lag mit 222 l/m² (177 l/m² ) 25 Prozent über dem Sollwert. Im Harz wurden die höchsten Mengen eingesammelt. Dort befand sich Braunlage mit über 525 l/m² an der Spitze. Die Sonne präsentierte sich in der Fläche 165 Stunden (135 Stunden). Nordrhein-Westfalen: In NRW brachte der mit 4,0 °C (1,7 °C ) milde Winter gebietsweise auch ordentlich Niederschlag.

Im Sauerland akkumulierten sich die Mengen in der Spitze auf über 500 l/m², Im westlichen Sauerland registrierte Wipperfürth-Gardeweg am 12.1. mit 71,9 l/m² den bundesweit höchsten Tagesniederschlag. Über die Landesfläche gemittelt fielen in den letzten drei Monaten 242 l/m² (223 l/m² ).

  • Dazwischen schien die Sonne 155 Stunden (151 Stunden).
  • NRW war neben Hamburg das zweitmildeste Bundesland und war im Winter 2022/23 die nasseste Region.
  • Rheinland-Pfalz: In Rheinland-Pfalz lag das Temperaturmittel im Winter 2022/2023 bei 3,4 °C (0,9 °C ).
  • Vergleichsweise sehr gering fiel dort die Niederschlagsausbeute mit 160 l/m² (200 l/m² ) aus.

Besonders trocken war der Februar. Die Sonnenscheindauer lag über dem vieljährigen Mittel und erreichte 175 Stunden (152 Stunden). Saarland: Die DWD -Auswertungen ergaben für das Saarland eine Wintertemperatur von 3,8 °C (1,2 °C ). Lediglich 212 l/m² (255 l/m² ) zeigten die Niederschlagsmessungen an.

  1. Außergewöhnlich trocken war der Februar, der nur knapp 15 Prozent des zu erwartenden Monatsniederschlages erreichte.
  2. Im Sonnenscheinranking befand sich das kleinste Flächenland mit 185 Stunden (155 Stunden) dagegen auf den vorderen Plätzen.
  3. Sachsen: Sachsen war im Winter 2022/2023 neben Thüringen mit 2,1 °C (-0,4 °C ) das zweitkühlste Bundesland.150 l/m² (152 l/m² ) zeigte die Niederschlagsbilanz.

In den höheren Lagen des Erzgebirges konnte an mindestens 50 Prozent aller Wintertage eine geschlossene Schneedecke beobachtet werden. Rund 140 Stunden (161 Stunden) schien die Wintersonne. Sachsen-Anhalt: Hier nahm der Winter einen recht milden Verlauf.2,9 °C (0,4 °C ) zeigten die Thermometer im Gebietsmittel.

Mit den milden Luftmassen zogen größere Niederschlagsmengen heran. Knapp 500 l/m² meldete der Harz. An mindestens 50 Tagen fiel dieser dort als Schnee. In der Ebene kamen überdurchschnittliche 148 l/m² (119 l/m² ) zusammen. Ausgewogen lang schien die Sonne mit rund 150 Stunden (145 Stunden) in den vergangenen drei Monaten.

Schleswig-Holstein: Der äußerste Norden erreichte im Winter ein Mittel von 3,7 °C (0,9 °C ). Das Niederschlagsplus lag mit 228 l/m² (180 l/m² ) bei gut 27 Prozent. Auch die Sonnenscheindauer befand sich mit 145 Stunden (138 Stunden) über dem dort typischen Mittel.

Thüringen: Neben Sachsen erreichte auch Thüringen als zweitkühlste Region eine Temperatur von 2,1 °C (-0,6 °C ). Mit 147 l/m² (159 l/m² ) gehörte es zu den trockenen Gebieten. An über 50 Schneetagen kamen Winterfreunde im höheren Thüringer Wald auf ihre Kosten. Die Sonne präsentierte sich fast 150 Stunden (148 Stunden).

Alle in dieser Pressemitteilung genannten Monatswerte sind vorläufige Werte. Die für die letzten zwei Tage des Winters verwendeten Daten basieren auf Prognosen. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung.

Wie kalt wird es dieses Jahr im Winter in Deutschland?

Deutschlandwetter im Winter 2022/2023 Offenbach, 27. Februar 2023 – In Deutschland war auch der Winter 2022/2023 wieder deutlich zu warm – verglichen mit den Referenzperioden. Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes ( DWD ): „Deutschland erlebte damit den zwölften zu warmen Winter in Folge.

Der Klimawandel lässt nicht locker”. Es gab kaum Flachlandwinter und der Jahreswechsel brachte sogar positive Rekordtemperaturen. Damit verbunden nahm auch die Pollenbelastung durch Hasel und Erle schon früh stark zu. Winterfreunde kamen lediglich im höheren Bergland auf ihre Kosten. Insgesamt waren die vergangenen drei Monaten leicht zu trocken.

Die Sonne schien recht durchschnittlich. Das teilt der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen mit. Zu milder Winter mit kurzer Eiszeit im Dezember und rekordwarmem Jahreswechsel Das Gebietsmittel der Wintertemperatur 2022/2023 lag unter dem Strich bei 2,9 Grad Celsius ( °C ) und damit 2,7 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990.

Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die positive Abweichung 1,5 Grad. Die kälteste, ja eisige Phase des Winters erlebte Deutschland in der zweiten Dezemberdekade. Hier wurde in Heinersreuth-Vollhof, Landkreis Bayreuth, am 18.12. mit -19,3 °C der bundesweit tiefste Winterwert gemessen.

Zum Jahreswechsel traten dann Rekordtemperaturen auf, die am 31.12. in der Spitze über 20 °C erreichten. Am wärmsten war es an der oberbayerischen Station Wielenbach mit 20,8 °C, Wintermonate insgesamt leicht zu trocken Der Winter brachte dem Bundesgebiet im Mittel rund 170 l/m² Liter pro Quadratmeter ( l/m² ).

Im Vergleich zu den Perioden 1961 bis 1990 mit 181 l/m² und 1991 bis 2020 mit 190 l/m² ermittelte der DWD ein Minus beim Niederschlag von etwa 6 und rund 10 Prozent. Im Schwarzwald, Harz und Sauerland fielen örtlich über 500 l/m², Im westlichen Sauerland erreichte Wipperfürth-Gardeweg am 12.1. mit 71,9 l/m² den bundesweit höchsten Tagesniederschlag des Winters.

Zum Vergleich: In der Oberrheinischen Tiefebene wurden lokal im gesamten Winter keine 70 l/m² erfasst. Der Süden erlebte im Winter die mit Abstand meisten Sonnenstunden Mit rund 160 Stunden lag die Sonnenscheindauer im Winter etwa 5 Prozent über dem Sollwert von 153 Stunden des Zeitraums 1961 bis 1990.

  • Im Vergleich zur Periode 1991 bis 2020 (170 Stunden) gab es ein Minus von rund 6 Prozent.
  • Das Alpenvorland war mit über 240 Stunden das sonnigste Gebiet.
  • In den Mittelgebirgen und im Nordosten zeigte sie sich die Sonne gebietsweise seltener als 120 Stunden.
  • Das Wetter in den Bundesländern im Winter 2022/2023 (In Klammern finden Sie die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode 1961-1990.

Der Vergleich aktueller mit diesen vieljährigen Werten ermöglicht eine Einschätzung des längerfristigen Klimawandels) Baden-Württemberg: Im Südwesten endete der Winter mit milden 2,8 °C (0,0 °C ) und niederschlagsarmen 137 l/m² (224 l/m² ). Am Oberrhein erreichten die Niederschlagsmengen gebietsweise nicht einmal die Hälfte des Solls.

  • Weiter oben, in den Hochlagen des Schwarzwaldes, herrschte ab Mitte Januar auch mal Dauerwinter.
  • Die Sonne zeigte sich landesweit mit fast 195 Stunden (169 Stunden) mehr als üblich.
  • So platzierte sich Baden-Württemberg als trockenstes und sonnigstes Bundesland im Winter 2022/2023.
  • Bayern: Im Freistaat erreiche die Wintertemperatur milde 1,9 °C (-1,0 °C ).

Es war das kühlste Bundesland. Am 18.12. fielen die Temperaturen in Heinersreuth-Vollhof, Landkreis Bayreuth, auf -19,3 °C, dem tiefsten bundesweit Winterwert. Am 31.12. wurde an der Station Wielenbach in Oberbayern die höchste Temperatur dieses Winters mit 20,8 °C gemessen.

Das Gebietsmittel der Niederschläge ergab 147 l/m² (200 l/m² ). Über 300 l/m² wurden im Fichtelgebirge, im Bayerischen Wald und an den Alpen gemessen. In den Hochlagen der Gebirge gab es über 50 Tage mit einer geschlossenen Schneedecke. Die Sonne schien in den vergangenen drei Monaten fast 185 Stunden (171 Stunden).

Nach Baden-Württemberg war Bayern das zweitsonnigste Bundesland. Berlin: Für Berlin ergab die Mittelwertbildung des DWD für den Winter 2022/2023 eine Temperatur von milden 3,2 °C (0,5 °C ). Die Niederschlagsmenge erreichte für dort nasse 158 l/m² (131 l/m² ).

  1. Dazu schien die Sonne gut 135 Stunden (147 Stunde n).
  2. Brandenburg: Aus Brandenburg meldeten die DWD -Stationen für den Winter ein Mittel von 2,7 °C (0,1 °C ).
  3. Neben nassen 155 l/m² (123 l/m² ) schien die Sonne etwa 135 Stunden (150 Stunden).
  4. Brandenburg war eine sonnenscheinarme Region.
  5. Bremen: Die Hansestadt führte im Winter 2022/2023 mit 4,2 °C (1,5 °C ) im Ranking der mildesten Regionen.

Es fielen 195 l/m² (165 l/m² ) Niederschlag. Die Sonne zeigte sich mit rund 170 Stunden (140 Stunden) verhältnismäßig oft. Hamburg: Mit 4,0 °C (1,2 °C ) war Hamburg neben Nordrhein-Westfalen die zweitmildeste Region. Mit 228 l/m² (174 l/m² ) positionierte sich die Hansestadt ebenfalls auf Platz 2.

Die Sonne kam im Winter 2022/2023 rund 155 Stunden (134 Stunden) zum Vorschein. Hessen: Hessen erlebte mit 3,0 °C (0,3 °C ) einen milden, mit 173 l/m² (193 l/m² ) einen etwas trockenen und mit 145 Stunden (136 Stunden) einen leicht zu sonnigen Winter. Mecklenburg-Vorpommern: Im Nordosten hatte der Winter ein mildes Mittel von 2,8 °C (0,2 °C ) auf dem Zettel.

Die Niederschlagsmenge lag mit 160 l/m² knapp 23 Prozent über dem Klimawert von 130 l/m², Unterdurchschnittlich war mit aufgerundet 135 Stunden (144 Stunden) die Sonnenscheinausbeute. Mecklenburg-Vorpommern war die sonnenscheinärmste Region. Niedersachsen: In Niedersachsen registrierte der DWD eine Wintermitteltemperatur von 3,7 °C (1,2 °C ).

  • Die Niederschlagsmenge lag mit 222 l/m² (177 l/m² ) 25 Prozent über dem Sollwert.
  • Im Harz wurden die höchsten Mengen eingesammelt.
  • Dort befand sich Braunlage mit über 525 l/m² an der Spitze.
  • Die Sonne präsentierte sich in der Fläche 165 Stunden (135 Stunden).
  • Nordrhein-Westfalen: In NRW brachte der mit 4,0 °C (1,7 °C ) milde Winter gebietsweise auch ordentlich Niederschlag.

Im Sauerland akkumulierten sich die Mengen in der Spitze auf über 500 l/m², Im westlichen Sauerland registrierte Wipperfürth-Gardeweg am 12.1. mit 71,9 l/m² den bundesweit höchsten Tagesniederschlag. Über die Landesfläche gemittelt fielen in den letzten drei Monaten 242 l/m² (223 l/m² ).

  • Dazwischen schien die Sonne 155 Stunden (151 Stunden).
  • NRW war neben Hamburg das zweitmildeste Bundesland und war im Winter 2022/23 die nasseste Region.
  • Rheinland-Pfalz: In Rheinland-Pfalz lag das Temperaturmittel im Winter 2022/2023 bei 3,4 °C (0,9 °C ).
  • Vergleichsweise sehr gering fiel dort die Niederschlagsausbeute mit 160 l/m² (200 l/m² ) aus.

Besonders trocken war der Februar. Die Sonnenscheindauer lag über dem vieljährigen Mittel und erreichte 175 Stunden (152 Stunden). Saarland: Die DWD -Auswertungen ergaben für das Saarland eine Wintertemperatur von 3,8 °C (1,2 °C ). Lediglich 212 l/m² (255 l/m² ) zeigten die Niederschlagsmessungen an.

  1. Außergewöhnlich trocken war der Februar, der nur knapp 15 Prozent des zu erwartenden Monatsniederschlages erreichte.
  2. Im Sonnenscheinranking befand sich das kleinste Flächenland mit 185 Stunden (155 Stunden) dagegen auf den vorderen Plätzen.
  3. Sachsen: Sachsen war im Winter 2022/2023 neben Thüringen mit 2,1 °C (-0,4 °C ) das zweitkühlste Bundesland.150 l/m² (152 l/m² ) zeigte die Niederschlagsbilanz.

In den höheren Lagen des Erzgebirges konnte an mindestens 50 Prozent aller Wintertage eine geschlossene Schneedecke beobachtet werden. Rund 140 Stunden (161 Stunden) schien die Wintersonne. Sachsen-Anhalt: Hier nahm der Winter einen recht milden Verlauf.2,9 °C (0,4 °C ) zeigten die Thermometer im Gebietsmittel.

Mit den milden Luftmassen zogen größere Niederschlagsmengen heran. Knapp 500 l/m² meldete der Harz. An mindestens 50 Tagen fiel dieser dort als Schnee. In der Ebene kamen überdurchschnittliche 148 l/m² (119 l/m² ) zusammen. Ausgewogen lang schien die Sonne mit rund 150 Stunden (145 Stunden) in den vergangenen drei Monaten.

Schleswig-Holstein: Der äußerste Norden erreichte im Winter ein Mittel von 3,7 °C (0,9 °C ). Das Niederschlagsplus lag mit 228 l/m² (180 l/m² ) bei gut 27 Prozent. Auch die Sonnenscheindauer befand sich mit 145 Stunden (138 Stunden) über dem dort typischen Mittel.

  • Thüringen: Neben Sachsen erreichte auch Thüringen als zweitkühlste Region eine Temperatur von 2,1 °C (-0,6 °C ).
  • Mit 147 l/m² (159 l/m² ) gehörte es zu den trockenen Gebieten.
  • An über 50 Schneetagen kamen Winterfreunde im höheren Thüringer Wald auf ihre Kosten.
  • Die Sonne präsentierte sich fast 150 Stunden (148 Stunden).

Alle in dieser Pressemitteilung genannten Monatswerte sind vorläufige Werte. Die für die letzten zwei Tage des Winters verwendeten Daten basieren auf Prognosen. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung.