Wie Wird Man Immobilienmakler?

Wie Wird Man Immobilienmakler

Was braucht man um Immobilienmakler werden?

Immobilienmakler werden: Zusammenfassung – In unserer Checkliste haben Sie noch einmal alle wichtigen Punkte auf einen Blick, die für eine Ausbildung zum Immobilienmakler relevant sind:

Immobilienmakler beraten, vermitteln und verkaufen bzw. vermieten Immobilien an Interessenten. Berufsanfänger aus der Immobilienbranche oder Quereinsteiger können Makler werden. Immobilienmakler ist kein geschützter Begriff. Zur Selbstständigkeit benötigen Sie einen Gewerbeschein und eine behördliche Erlaubnis nach Paragraph 34c der Gewerbeordnung. Den Antrag für die Gewerbeordnung stellen Sie bei der jeweiligen Behörde in Ihrer Gemeinde. Die Kosten für die Gewerbeerlaubnis belaufen sich auf circa 300 bis 2.000 Euro. Fachwissen, soziale Kompetenz, hohes Engagement und der Wille, sich stetig weiterzubilden, sind unverzichtbar. Es gibt mehrere Wege, um Immobilienmakler zu werden: Ausbildung zum Immobilienkaufmann und eventuell der anschließende Immobilienfachwirt oder ein Direkteinstieg durch Seminare bei der Industrie- und Handelskammer. Sie profitieren von einer Festanstellung als Makler nicht nur bezüglich des Gehaltes, sondern auch in der Vermarktung. Der Beruf des Immobilienmaklers ist entweder als Franchise-Makler, als Immobilienmakler unter eigenem Namen oder in Festanstellung möglich.

Wie Wird Man Immobilienmakler Standortleiter Berlin Tim Klamann leitet das Maklerteam in der Hauptstadt am Berliner Standort von McMakler. Sein Team hat in den vergangenen Jahren über 875 Objekte in Berlin und Umgebung erfolgreich verkauft. Unsere Makler in Berlin beraten Sie mit ihrem Wissen kompetent und fachkundig bei der Wertermittlung sowie beim Kauf und Verkauf von Häusern, Eigentumswohnungen und Gewerbeimmobilien, unter anderem in Charlottenburg, Wilmersdorf, Zehlendorf, Schmargendorf und Spandau.

Wie viel verdient eine Immobilienmaklerin?

Wie Wird Man Immobilienmakler Als Immobilienmakler sind Sie entweder selbstständig tätig oder festangestellt. Je nach Situation variiert das Immobilienmakler-Gehalt sehr stark. Bei 36.000 Euro brutto Einstiegsgehalt pro Jahr, 100.000 Euro brutto jährlich für einen Manager oder 70.000 Euro brutto für einen selbstständigen Makler (der allerdings auch Büro, Personal usw.

Wie fängt man als Immobilienmakler an?

Wie fngt man als Immobilienmakler an? – Am Anfang brauchen Sie als selbststndiger Immobilienmakler die Maklererlaubnis und den Gewerbeschein. Sie bentigen eine gewerberechtliche Erlaubnis nach 34c Gewerbeordnung (GewO), die Sie von der zustndigen Gewerbebehrde erhalten.

Ist es schwer Immobilienmakler zu sein?

Voraussetzungen für den Beruf Immobilienmakler – Makler werden ist nicht schwer, Makler sein dagegen sehr: Für den Immobilienmakler Beruf gibt es offiziell kaum Voraussetzungen. Wer sich selbstständig machen möchte, der braucht bloß einen Gewerbeschein.

  1. Und um den beantragen zu können, reicht es aus, vorstrafen- und schuldenfrei sein und die Kosten für den Gewerbeschein, etwas über 300 Euro, zu bezahlen.
  2. Das war‘s eigentlich schon.
  3. Eigentlich! Denn so ein Gewerbeschein macht dich natürlich noch nicht automatisch zu einem guten Makler.
  4. Wenn du im Beruf als Immobilienmakler wirklich Fuß fassen möchtest, solltest du dich ausgiebig mit der Branche und dem Markt auseinandersetzen.

Ein passendes Studium, etwa Immobilienwirtschaft oder Immobilienmanagement, oder eine Ausbildung als Immobilienkauffrau/-mann sind zum Beispiel die perfekte Grundlage. Manche großen Maklerunternehmen stellen sogar nur Makler mit einem abgeschlossenen Studium ein.

Daneben helfen dir zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, dein fachliches Know-how für den Beruf als Immobilienmakler zu erweitern. Als erfolgreicher Makler, dem die Kunden vertrauen, musst du zum Beispiel die Lage und Ausstattung und damit den Wert eines Objektes beurteilen können. Auch typische Managementaufgaben wie Marketing und Mitarbeiterführung kommen auf dich zu.

Außerdem musst du dich nicht nur in Versicherungsangelegenheiten auskennen, sondern auch in rechtlichen Fragen – zum Beispiel mit Miet-, Makler- oder Baurecht. Enorm wichtig sind außerdem Praktika, denn dort bringt man dir das Maklerhandwerk von Grund auf bei.

  • Du lernst, wie man Objektinformationen beschafft, Besichtigungen durchführt oder Exposés erstellt.
  • Möchtest du deinen Beruf als Immobilienmakler gerne im Ausland ausüben, solltest du neben Englisch auf jeden Fall noch eine passende zweite Fremdsprache beherrschen.
  • Und dann wären da noch die viel besungenen Soft Skills: Im Beruf als Immobilienmakler bist du Vertrauter und Verkaufspsychologe.

Daher solltest du stets freundlich, zuverlässig, gepflegt, ehrlich und professionell auftreten. Wie in kaum einer anderen Branche lebst du im Beruf als Immobilienmakler nämlich von deinem guten Ruf. Du musst den Immobilienmarkt permanent im Auge behalten, eine Leidenschaft für Immobilien und ein Gespür für unterschiedlichste Kundenwünsche mitbringen und dir daneben auch eine gewisse Hartnäckigkeit zulegen.

Kann jeder Makler sein?

Warum ich einen Beruf gewählt habe, von dem ich behaupte, dass ihn nicht jeder kann. – Ja, es stimmt, die Berufsbezeichnung „Immobilienmakler” ist in Deutschland nicht geschützt. Damit kann sich jeder Makler nennen, der Wohnungen und Häuser vermittelt, egal ob mit oder ohne fachliche Qualifikation.

Nur eine Zulassung nach §34 C der Gewerbeordnung ist nötig und die gibt es beim zuständigen Gewerbeamt. „Makler kann ja jeder!” Das höre ich immer wieder und zucke selbst nach Jahren, in denen ich erfolgreich als Maklerin arbeite, zusammen. Früher habe ich mich in solchen Situationen in hitzige Diskussionen verstrickt.

Schließlich hatte ich einen Ruf zu verlieren! Heute nehme ich das Ganze sportlich – denn ich bin Immobilienkauffrau und nicht nur Maklerin. Einen Unterschied, den viele nicht kennen.

Was kostet der 34c?

Kosten für die Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO – Rechnet auf jeden Fall mit beträchtlichen Kosten für die Erlaubnis. Meistens werden wenige hundert Euro fällig, in einzelnen Fällen, vor allem bei Darlehensvermittlern, kann die Erlaubnis aber auch leicht bis zu 2.000 Euro kosten.

Was verdient ein Top Immobilienmakler?

Wenn Sie als Immobilienmakler/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 41.600 € und im besten Fall 59.200 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 49.200 €. Für einen Job als Immobilienmakler/in gibt es in Berlin, München, Hamburg besonders viele offene Jobangebote.

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Wie viel verdient man als Immobilienmakler in Dubai?

Das mittlere Monatsgehalt als Property Manager in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate beträgt 19.000 AED.

Ist es einfach Immobilienmakler zu werden?

Immobilienmakler ohne Ausbildung: Formelle Anforderungen – Jeder kann ohne eine berufliche Ausbildung Immobilienmakler werden. Dafür müssen Sie allerdings einige formelle Anforderungen erfüllen und die erforderlichen Dokumente einreichen, um die Maklererlaubnis zu erhalten.

Sie benötigen die Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO, um als Immobilienmakler arbeiten zu dürfen. Diese beantragen Sie bei Ihrer zuständigen Kreisverwaltung. Zusammen mit dem Antrag müssen Sie folgende Papiere einreichen: Personalausweis, Führungszeugnis, Auskunft vom Amtsgericht über mögliche Einträge im Schuldnerverzeichnis und eine Unbedenklichkeitserklärung vom Finanzamt, Damit der Antrag genehmigt wird, sollten Sie in den letzten 5 Jahren nicht wegen Urkundenfälschung, Betrugs oder ähnlichen Delikten verurteilt worden sein. Sobald Sie den nötigen Gewerbeschein erhalten haben, steht der Selbstständigkeit als Makler nichts mehr im Wege.

Erfolgreich als Immobilienmakler ohne Ausbildung (Bild: Pixabay)

Ist man als Immobilienmakler selbstständig?

Als Immobilienmakler selbstständig machen – Grundsätzlich arbeitet ein Immobilienmakler immer als selbstständiger Gewerbetreibender. Sie erhalten dann eine Courtage / Provision, wenn Sie den Kauf, Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie vermittelt haben.

Wie wird man mit Immobilien selbstständig?

Antwort – Auch Immobilienmakler verkaufen nicht, sie vermitteln und erhalten dafür Provision. Grundsätzlich können Sie in Immobilienbranche selbstständig tätig werden, ohne über besondere Qualifikationen zu verfügen. Für eine Tätigkeit als Immobilienmakler benötigen Sie zur Ausübung des Gewerbes eine Erlaubnis nach § 34c GewO.

ein Auszug aus dem Bundeszentralregister (Führungszeugnis; Antragstellung beim zuständigen Einwohnermeldeamt) Auskunft aus dem Gewerbezentralregister (Antragstellung bei dem zuständigen Ordnungs- bzw. Gewerbeamt) Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes Bescheinigung, dass keine Eintragung in der Schuldnerliste vorliegt (Antragstellung beim zuständigen Amtsgericht) Bescheinigung, dass kein Konkursverfahren vorliegt bzw. anhängig ist (zu beantragen beim Amtsgericht)

Darüber hinaus sind zur Einhaltung der Makler- und Bauträgerverordnung sowie dem Gesetz zur Regelung der Wohnungsvermittlung verpflichtet. Zu beachten wäre auch das Gesetz über das Kreditwesen. Für die Finanzierungsberatung ist es zunächst wichtig für Sie, die Abgrenzung der Erlaubnispflichten nach der GewO und dem KWG (Kreditwesengesetz) nachzuvollziehen.

Gemeinsames Informationsblatt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der Deutschen Bundesbank zum neuen Tatbestand der Anlageberatung: www.frankfurt-main.ihk.de (www) Merkblatt über die Erteilung einer Erlaubnis zum Erbringen von Finanzdienstleistungen gemäß § 32 Abs.1 KWG www.bafin.de (www) Merkblatt – Hinweise für Registergerichte zu Bank-, Versicherungs- und Finanzdienstleistungs -, E-Geldgeschäften und Zahlungsdiensten: www.bafin.de/registergerichte (www)

Mit diesen Informationen dürften Sie auf dem Weg als Berater für Immobilienfinanzierung keine Probleme bekommen. – Kommen wir zur gutachterlichen Tätigkeit. Grundsätzlich sind für Sie folgende Kategorien des Sachverständigenwesens relevant:

Personen-zertifizierte Sachverständige gemäß ISO 17024 staatlich anerkannte Sachverständige öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige (gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung – zuständig: Ihre IHK ) Medizinische Sachverständige verbandsanerkannte Sachverständige freie Sachverständige medizinische und zahnmedizinische Sachverständige, nur mit Approbation!

Zu Zertifizierungen und Bestellungen siehe Institut für Sachverständigenwesen unter www.ifsforum.de/bestellungsvoraussetzungen (www). Sie sehen also, es gibt verschiedene Formen des Gutachter- und Sachverständigenwesens. Im Grunde kann sich also jede Person als Sachverständiger bezeichnen, die sich dazu berufen fühlt, außer staatlich anerkannte und öffentlich bestellt und vereidigte Sachverständige.

Hat der Job als Immobilienmakler Zukunft?

Fazit zur Immobilienmakler-Zukunft – Sehr lange hielt sich die Digitalisierung und technologische Entwicklungen von der Immobilienbranche fern, doch nun ist dieser Fortschritt nicht mehr aufzuhalten. Deshalb muss auch in diesem Wirtschaftszweig umgedacht werden.

  • Immobilienmakler werden in Zukunft noch mehr als heute schon mit Bezeichnungen wie „Smart Homes”, „Big Data Analytics” und auch „Augmented Reality” konfrontiert.
  • Es wird erwartet, dass sie sich damit auskennen und ihre Kunden optimal beraten.
  • Trotz vieler Online-Immobilien-Portale wird der Beruf des Immobilienmaklers in Zukunft nicht aussterben.

Ganz im Gegenteil, das persönliche Gespräch und eine Besichtigung vor Ort sind bei vielen Interessenten von Miet- oder Kaufobjekten nach wie vor sehr gefragt. Gorodenkoff – stock.adobe.com 30 Tage unverbindlich & kostenlos testen Vielen Dank! Sie erhalten in Kürze eine E-Mail an ” ” mit dem Login zu Ihrer persönlichen Testversion. Selbstverständlich kostenlos und unverbindlich. Alle Inhalte die Sie in die Testversion einpflegen, werden bei einer späteren Bestellung übernommen.

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Sind Makler noch gefragt?

Immobilienmakler sind weiterhin gefragt 15.08.2022 – 12:51

Pressemitteilung Immobilienmakler sind weiterhin gefragt

Berlin, 15. August 2022 – In den vergangenen Wochen haben große Maklerunternehmen aus Berlin Beschäftigte entlassen müssen. Repräsentativ für die Branche sei das aber nicht, sagt der IVD Berlin-Brandenburg. Im Gegenteil: Viele klassische Maklerunternehmen suchen aktuell Personal.

  • Gut ausgebildete Immobilienmaklerinnen und -makler sowie Assistenzkräfte im Backoffice haben weiterhin ausgezeichnete Berufsaussichten”, sagt Nils Werner, Geschäftsführer des IVD Berlin-Brandenburg.
  • Der Berufsverband repräsentiert die Immobilienprofis in der Region, die größte vertretene Berufsgruppe sind Immobilienmakler.

Allerdings sei die Immobilienvermittlung kein Massengeschäft, das man beliebig skalieren könne. „Durch die Inflation und die damit einhergehenden Zinsschwankungen sind viele potenzielle Immobilienkäufer und -verkäufer verunsichert. Das Fremdkapital für den Hauskauf ist deutlich teurer geworden, geplante Finanzierungen platzen.

Das wirkt sich natürlich auf das Maklergeschäft aus. Aber mittel- und langfristig wird die starke Nachfrage nach Häusern und Wohnungen bestehen bleiben, denn Wohnraum ist weiterhin ein knappes Gut. Deshalb gehen wir aktuell von einer relativ stabilen Seitwärtsbewegung des Marktes aus”, erklärt Nils Werner.

Platz für Neugründungen Der IVD Berlin-Brandenburg und seine angeschlossene Akademie, die Europäische Immobilienakademie u.a. mit einer Niederlassung in Berlin, bilden selbst Immobilienmaklerinnen und -makler aus. Die Lehrgänge sind gut besucht. Der nächste startet Anfang Oktober 2022.

  • Etwa ein Drittel der Teilnehmer strebt die Gründung eines eigenen Maklerunternehmens an.
  • Selbst auf dem umkämpften Berliner Markt gibt es noch Platz und Nischen für Neugründungen”, ist Nils Werner überzeugt.
  • Dabei geht es um Klasse statt Masse.
  • Auch wenn vieles digital organisiert und prozessoptimiert werden kann, kommt es am Ende doch auf die Menschen an.
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Kompetenz, Service und Verlässlichkeit setzen sich durch. Der IVD ist durch sein Netzwerk, seine Informationsangebote und Beratungsleistungen für die Existenzgründergründer der optimale Begleiter in den ersten Jahren.” Über den Immobilienverband Deutschland IVD Berlin-Brandenburg | Die Immobilienunternehmer Der IVD ist die Berufsorganisation und Interessenvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft.

Der IVD ist mit insgesamt ca.6.000 Mitgliedsunternehmen, davon 1.500 Wohnungsverwalter, deutschlandweit der zahlenmäßig stärkste Unternehmensverband der Immobilienwirtschaft. In Berlin und Brandenburg führt der Regional- und Hauptstadtverband des IVD mehr als 600 Unternehmen im Mitgliederbestand. Zu den Mitgliedsunternehmen zählen Immobilienberater, Immobilienmakler, Bauträger, Immobilienverwalter, Finanzdienstleister und Bewertungs-Sachverständige und viele weitere Berufsgruppen der Immobilienwirtschaft.

Die Aufnahme in den IVD erfolgt nach Abschluss einer umfassenden Sach- und Fachkundeprüfung und gegen Nachweis des Abschlusses einer Vermögensschadenhaftpflichtversicherung. Der vollständige Name des Verbandes lautet: „Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Berlin-Brandenburg e.V.” Kontakt: Kerstin Huth Vorsitzende Nils Werner Geschäftsführer Tel: +49 (0)30 / 89 73 53 64 E-Mail: : Immobilienmakler sind weiterhin gefragt

Welchen Abi Durchschnitt braucht man um Immobilienmakler zu werden?

Immobilienwirtschaft studieren: Die Voraussetzungen – Um Immobilienwirtschaft studieren zu können, solltest Du das Abitur oder Fachabi in der Tasche haben. Manche Hochschulen erlauben aber auch Personen mit einer beruflichen Qualifizierung, sich auf den Studiengang zu bewerben.

Voraussetzungen im Bachelorstudium Voraussetzungen im Masterstudium
Abschluss Abi, Fachabi oder Berufsqualifizierung Bachelorabschluss
Numerus Clausus 2,5-3,6 (teilweise ohne NC) zulassungsfrei oder bestimmte Mindestnote/ECTS-Punktzahl im Bachelorstudium
Sonstiges Eignungstests, Auswahlgespräche, Sprachnachweise, Mindestnoten etwa in Mathe Eignungstests, Auswahlgespräche, Sprachnachweise

Sind Makler teuer?

Sind Immobilienmakler wirklich “gierig wie Geier”? Immerhin 37 Prozent der Deutschen haben einen positiven Eindruck von Maklern. (Quelle: Unsplash) Ein Großteil der Deutschen schätzt die Maklerprovision von bis zu acht Prozent als zu hoch ein – das zeigt eine repräsentative Yougov-Umfrage.64 Prozent der Deutschen schätzen die marktübliche Provision von sieben bis acht Prozent, die beim Verkauf einer Immobilie fällig werden, als zu hoch ein.

Nur 13 Prozent halten sie hingegen für angemessen und 2,5 Prozent für zu niedrig. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Yougov Umfrage unter 2041 Erwachsenen, im Auftrag des Schweizer Hybridmaklers Neho. Folgerichtig wünschen sich 50 Prozent der Befragten niedrigere Kosten bei der Beauftragung eines Maklers.

Auch eine transparentere Wertermittlung der Immobilie und eine bessere Beratungsqualität wünschen sich 33 beziehungsweise 28 Prozent. Eine bessere Erreichbarkeit und eine verstärkte Nutzung digitaler Tools sind für 13 beziehungsweise elf Prozent wichtig.

Makler in Deutschland sind zu teuer. Die ohnehin hohe Provision von meist über sieben Prozent haben viele Makler zu Beginn des Jahres noch einmal angezogen. Häufig zahlen Käufer nun bis zu acht Prozent des Kaufpreises an den Makler”, kommentiert Neho-COO Sebastian Eraghi, Sein Unternehmen verlange in der Schweiz lediglich 1,75 Prozent Provision pro Partei.

„Kunden wünschen sich eine gute transparente Leistung zu niedrigen Kosten. Die Branche sollte das annehmen und die digitalen Möglichkeiten von heute nutzen, um Kunden die höchstmögliche Transparenz im Verkaufsprozess zu bieten.”

Sind Makler kostenlos?

Sind Immobilienmakler kostenlos? – Nein, Immobilienmakler sind nicht kostenlos. Wenn Sie einen Makler beauftragen, erhält er nach erfolgreicher Vermittlung einer Immobilie als Lohn die sogenannte Maklerprovision oder Maklergebühr, Sie deckt in der Regel alle Kosten ab, die dem Makler durch den Verkauf der Immobilie entstehen: von den Ausgaben für Anzeigenschaltung über Fahrtkosten bis hin zum finanziellen Ausgleich seines Zeitaufwands.

Wann macht sich ein Makler strafbar?

5. Beispiele aus der Rechtsprechung – Der Makler macht sich schadensersatzpflichtig, wenn er den Käufern einer Immobilie trotz eigener Kenntnis nicht vor Abschluss des Kaufvertrags mitteilt, dass sich der Heizöltank für die in dem Gebäude installierte Ölheizungsanlage rechtlich nicht abgesichert auf einem Nachbargrundstück befindet (BGH, Urteil vom 18.12.1981, Az.

V ZR 207/80). Klärt ein Makler bei der Vermittlung von Geschäftsräumen (hier: einer Apotheke) nicht darüber auf, dass in unmittelbarer Nähe ein Konkurrenzbetrieb möglich ist, so hat er seinen Maklerlohn verwirkt (OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 7.11.1985, Az.16 U 179/84). Der Makler macht sich schadensersatzpflichtig, wenn er den Käufern einer Immobilie mitteilt, dass sich im Untergeschoss des Hauses eine Einliegerwohnung realisieren lasse, obwohl er die Originalbaupläne kennt, nach denen die Räume im Untergeschoss nicht als Wohnräume genehmigt sind (BGH, Urteil vom 28.9.2000, Az.

III ZR 43/99). Ein Makler, der einen Käufer für ein Hausgrundstück sucht und sich bei dem Verkäufer erkundigt, ob das Haus unter Denkmalschutz steht, hierauf aber keine klare Antwort erhält und von dieser Situation den Käufer nicht unterrichtet, verwirkt den Maklerlohn (LG Braunschweig, Urteil vom 1.11.2000, Az.1 S 468/00).

Der Makler verwirkt den Provisionsanspruch nicht, wenn er einen schon seit längerer Zeit ohne Gewerbeerlaubnis am Markt tätigen Bauträger, von der der Käufer eine noch nicht fertiggestellt Immobilie erwerben will und gegen dessen Solvenz nach einer vom Makler eingeholten Bauherrenauskunft keine Bedenken bestehen, gegenüber dem Käufer sinngemäß als zuverlässig bezeichnet und den Abschluss eines Kaufvertrages als unbedenklich hinstellt, ohne zuvor eine Auskunft über das Vorliegen einer Gewerbeerlaubnis eingeholt zu haben (OLG Hamm, Urteil vom 7.6.2001, Az.18 U 153/00).

Der Makler kann den Anspruch auf Provision verlieren, wenn er ein ihm bekanntes Gutachten, das zahlreiche Mängel des Objekts dokumentiert, vorsätzlich nicht an seinen Auftraggeber weiterleitet (OLG Naumburg, Urteil vom 21.8.2001, Az.9 U 84/01). Der Verkäufer eines angeblich gut vermieteten Objekts hat den Käufer auf eine ihm bekannte mangelnde Bonität des Mieters hinzuweisen.

  • Der Makler ist verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass er die Bonität des Mieters nicht geprüft habe (BGH, Urteil vom 31.1.2003, Az.
  • V ZR 389/01).
  • Ein Makler verwirkt seinen Provisionsanspruch, wenn er in sein Exposé die Angaben des Verkäufers eines Hauses aufnimmt, dass das Dach vor einem halben Jahr erneuert worden sei, obwohl das Haus nach eigenem Eindruck allenfalls ein repariertes Dach mit der Notwendigkeit weiterer Reparaturen aufweist (OLG Celle, Urteil vom 06.02.2003, Az.11 U 170/02).
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Ein Immobilienmakler ist nicht ohne weiteres verpflichtet, seinen Auftraggeber darauf hinzuweisen, dass es sich bei dem Wohnhaus, welches auf dem zu erwerbenden Grundstück errichtet ist, um ein Fertighaus handelt (OLG Frankfurt a.M., Beschluss vom 1.8.2005, Az.19 W 26/05).

Der bei der Beurkundung des Grundstückskaufvertrags anwesende Makler, für den ein eigener Provisionsanspruch gegen den Käufer begründet wird, ist dem Käufer zur Aufklärung verpflichtet, wenn er Kenntnis davon hat, dass der Verkäufer bei einem vereinbarten Gewährleistungsausschluss unrichtige Angaben über den Zustand des Vertragsgegenstands (hier: Hausbockbefall einer alten Jugendstilvilla) macht (BGH, Urteil vom 22.9.2005, Az.

III ZR 295/04). Ein Maklerkunde muss, wenn keine besonderen Umstände vorliegen, grundsätzlich davon ausgehen, dass die in dem Exposé des Maklers enthaltenen Wohnflächenangaben einer Eigentumswohnung nur Angaben der Verkäuferseite wiedergeben (BGH, Urteil vom 18.1.2007, Az.

  • III ZR 146/06).
  • Ein Makler, der in seinem Exposé als eigene Feststellung und als Angabe des Verkäufers zutreffend angibt, dass das Kellergeschoss in dem zum Verkauf angebotenen Bungalow als Wohnraum genutzt werde, verliert nicht den Anspruch auf seine Provision, wenn diese Nutzung baurechtlich unzulässig ist (OLG Oldenburg, Urteil vom 15.5.2009, Az.6 U 6/09).

Der Makler haftet dem von ihm vermittelten Käufer auch dann nicht auf das positive Erfüllungsinteresse, wenn er arglistig gehandelt hat, indem er die ihm ausdrücklich gestellte Frage nach einer Asbesthaltigkeit der Dacheindeckung mittels Kunstschiefer wissen- und willentlich falsch geantwortet hat (OLG Koblenz, Urteil vom 16.11.2012, Az.10 U 199/12).

Der Makler verletzt seine Aufklärungspflicht, wenn er einerseits im Internet und in seinem Exposé das Anwesen mit vollständiger Unterkellerung bewirbt, andererseits aber trotz positiver Kenntnis den Käufer nicht darüber aufklärt, dass das Anwesen tatsächlich nur zum Teil unterkellert ist (OLG München, Urteil vom 19.11.2014, Az.20 U 2215/14).

Dr. Martin Winkelmann, Essen Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Tel.0201 / 24058-0

Wie lange ist der 34c gültig?

Erforderliche Antragsunterlagen –

  • Antragsformblatt (erhältlich bei der zuständigen Behörde)
  • Auszug aus dem Handelsregister, sofern das Unternehmen im Handelsregister eingetragen ist. Handelt es sich um eine GmbH/UG und Co. KG so ist ein Auszug für beide Gesellschaften, also die Komplementär-GmbH/-UG (haftungsbeschränkt) wie auch die KG erforderlich. Bei Gesellschaften in Gründung reicht die Vorlage des Gesellschaftsvertrages
  • Führungszeugnis „zur Vorlage bei Behörden” gem. § 30 Abs.5 Bundeszentralregistergesetz, zu beantragen bei der Wohnsitzgemeinde – unter Angabe der Anschrift der Erlaubnisbehörde (nicht älter als 3 Monate)
  • Auszug aus dem Gewerbezentralregister – zu beantragen wie Führungszeugnis (nicht älter als 3 Monate)
  • Bescheinigung in „Steuersachen” des Finanzamtes (über das für den Wohnsitz zuständige Finanzamt)
  • für Immobilienverwalter: Nachweis über Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung

Bitte beachten Sie, dass die genannten Unterlagen grundsätzlich für alle an der Geschäftsführung beteiligten Personen bzw. den Betriebsleiter vorzulegen sind. Diese Unterlagen sollen der Behörde die Entscheidung ermöglichen, ob Versagungsgründe i.S. des § 34 c Abs.2 GewO hinsichtlich des Antragstellers bzw.

Wie lange gilt 34c?

Dokument

juris-Abkürzung: GewO
Fassung vom: 09.11.2022
Gültig ab: 01.01.2023
Dokumenttyp: Gesetz

Ist es einfach Immobilienmakler zu werden?

Immobilienmakler ohne Ausbildung: Formelle Anforderungen – Jeder kann ohne eine berufliche Ausbildung Immobilienmakler werden. Dafür müssen Sie allerdings einige formelle Anforderungen erfüllen und die erforderlichen Dokumente einreichen, um die Maklererlaubnis zu erhalten.

Sie benötigen die Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO, um als Immobilienmakler arbeiten zu dürfen. Diese beantragen Sie bei Ihrer zuständigen Kreisverwaltung. Zusammen mit dem Antrag müssen Sie folgende Papiere einreichen: Personalausweis, Führungszeugnis, Auskunft vom Amtsgericht über mögliche Einträge im Schuldnerverzeichnis und eine Unbedenklichkeitserklärung vom Finanzamt, Damit der Antrag genehmigt wird, sollten Sie in den letzten 5 Jahren nicht wegen Urkundenfälschung, Betrugs oder ähnlichen Delikten verurteilt worden sein. Sobald Sie den nötigen Gewerbeschein erhalten haben, steht der Selbstständigkeit als Makler nichts mehr im Wege.

Erfolgreich als Immobilienmakler ohne Ausbildung (Bild: Pixabay)

Ist ein Immobilienmakler ein Beruf?

Immobilienmakler werden – Viele Wege führen in den Beruf. Immobilienmakler ist ein typischer Quereinsteiger-Beruf. Der Berufstitel ist nicht geschützt. Um den Beruf ausüben zu können, benötigt man aber einen Gewerbeschein. Arbeitgeber erwarten von Bewerbern zudem häufig eine kaufmännische Ausbildung oder Weiterbildung im Immobilienbereich oder ein einschlägiges Studium.

  1. Ein geeigneter Ausbildungsberuf ist der Immobilienkaufmann bzw.
  2. Die Immobilienkauffrau.
  3. Als Studium bieten sich Fächer wie Immobilienwirtschaft, Immobilienmanagement oder Immobilienbewertung an.
  4. Gewerbeschein: Der Gewerbeschein wird im Bezirksamt beantragt und ist in §34 der Gewerbeordnung gesetzlich geregelt.

Der Makleranwärter darf in den vergangenen fünf Jahren nicht wegen folgender Delikte auffällig geworden sein: Verbrechen, Diebstahl, Unterschlagung, Erpressung, Betrug, Untreue, Geldwäsche, Urkundenfälschung, Hehlerei, Wucher oder Insolvenzstraftaten.

Ist man als Immobilienmakler selbstständig?

Als Immobilienmakler selbstständig machen – Grundsätzlich arbeitet ein Immobilienmakler immer als selbstständiger Gewerbetreibender. Sie erhalten dann eine Courtage / Provision, wenn Sie den Kauf, Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie vermittelt haben.

Ist ein Immobilienmakler notwendig?

FAQ – Haus verkaufen ohne Makler – Was ist zu tun, wenn man ohne Makler sein Haus verkauft? Wer sein Haus ohne Makler verkaufen möchte, muss alle dazugehörigen Aufgaben selbst übernehmen. Dazu zählen die Wertermittlung der Immobilie, die Erstellung des Exposés, die Zusammenstellung aller Unterlagen, die Koordination von Kaufinteressenten und Besichtigungsterminen sowie die Wahrnehmung des Notartermins.

  • Sollten man ein Haus ohne Makler verkaufen? Ob man sollte oder nicht, hängt ganz von den persönlichen Umständen ab.
  • Generell haben Sie mit einem Makler einen verlässlichen Vertragspartner an Ihrer Seite, der die Immobilie zum besten Preis verkauft.
  • Sollten Sie aber viel Zeit und Interessen mitbringen, kann sich auch ein Privatverkauf lohnen.

Wie verkaufe ich ein Haus privat? Zunächst müssen Sie sich viel Fachwissen aneignen und alle Unterlagen wie einen aktuellen Grundbuchauszug und die Flurkarte besorgen. Wichtig ist auch, dass Sie eventuelle Mängel auflisten, um im Nachgang nicht in die Haftung genommen werden zu können.

  • Die intensive Absprache mit einem Notar ist vorab sehr sinnvoll.
  • Was muss man bei einem Hausverkauf alles beachten? Bei einem Hausverkauf gibt es zahlreiche Aspekte zu beachten.
  • Hierzu zählt beispielsweise die richtige Ermittlung des Verkaufspreises, die Vorbereitung der Besichtigungstermine und die zielführende Vertragsverhandlung.

Ein Makler nimmt Ihnen die meisten der Tätigkeiten beim Hausverkauf ab. Kann man bei einem Maklervertrag sein Haus auch privat verkaufen? Ja, grundsätzlich ist das möglich. Hierbei kommt es darauf an, welchen Vertrag Sie mit dem Makler geschlossen haben.